Hilfe bei Krebs

vom 23.09.2008, 23:17 Uhr

Mein Arzt hat die Diagnose Brustkrebs bei mir gestellt und auch wenn er es als nicht ganz so tragisch darstellt, macht es mir furchtbare Angst. Ich habe mit 10 Jahren meine Oma an Krebs sterben sehen. Sie ist über ein Jahr lang langsam verhungert und war die letzten 3 Monate kaum mehr ansprechbar. Bei ihr hat es damals auch mit Brustkrebs begonnen und danach kämpfte sie fast fünf Jahre lang und es traten immer wieder neue Metastasen auf.

Kann mir jemand sagen, welche Behandlungsmethoden heute angewendet werden und wie erfolgreich diese sind? Würde mich auch freuen, wenn jemand der Brustkrebs hat oder hatte sich äußern könnte wie er damit umgegangen ist.

» Finn » Beiträge: 120 » Talkpoints: 0,35 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo!

du solltest dich schnell einer Therapie unterziehen und es nciht auf die lange Bank schieben. Ich denke, dass bei dir schon eine Biopsie gemacht wurde, sonst hätte die diagnose ncith so eindeutig sein können. Danach wird eigentlich sofort gehandelt und mich wundert, dass du noch hier schreibst. Denn es ist eigentlich relativ normal, dass durch eine chemotherapie der Tumor behandelt wird, damit er evt. schrumpfen kann oder aber , dass du sofort und ohne Umwege operiert werden kannst, wenn der Tumor noch nicht groß ist. Danach wird erst entschieden, ob man mit chemotherapie weitermacht, oder ob alles entfernt werden konnte oder ob noch Bestrahlung gemacht werden muss.

Die Chance Brustkrebs zu heilen ist heutzutage sehr groß und eine Bekannte von mir lebt seit 12 Jahren nach erfolgreicher Behandlung und ihr geht es sehr sehr gut.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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