Rückkauf einer Rentenversicherung?

vom 22.08.2008, 07:55 Uhr

Ich habe als ich knapp 19 Jahre alt war, eine private Altersvorsorge bei der Hamburg Mannheimer abgeschlossen unter dem Titel des Golden Future Wachstum. Nachdem ich nun eine genaue Aufstellung bekommen habe, habe ich gemerkt das bislang in den ganzen vier Jahren gerade einmal 12 Euro Gewinn erwirtschaftet wurden und nicht das was mir versprochen wurde und auch vom Berater aufgezeichnet wurde mit über 120 Euro. Jetzt habe ich mich dann bei der Hamburg Mannheimer schriftlich beschwert, dass mir ein anderes Produkt verkauft bzw vorgestellt wurde und das ganze nicht passt. Daraufhin habe ich nun eine sehr pampige Antwort von denen bekommen, und haben mir auch eine Aufstellung geschickt, was es mich kosten würde die ganze Rentenversicherung zurück zu kaufen.

Dort haben sie einen Wert von knapp 24 Euro beziffert wen ich die Rentenversicherung zurückkaufen möchte. Jedoch verstehe ich es nicht ganz, gehen dann auch die Beiträge drauf die ich dort eingezahlt habe oder bekomme ich diese dann wieder zurück ? Vor allem finde ich es eine unverschämtheit von dem Berater der mir dieses Produkt angedreht hat, denn davon war nie die Rede. Wenn ich das weiter durchrechne, habe ich nach 30 Jahren einzahlung gerade einmal einen Gewinn von wenigen Euros und hätte mehr raus bekommen wenn ich das ganze auf ein Bankkonto mit 2 % Zinsen angelegt hätte. Zudem schreiben die Leute, dass es sich dabei um eine "nicht garantierten" Gewinn handelt bei der Anlage und das meiste der eingezahlten Beiträge zur Verwaltung bzw. Abschlusskostentilgung hergenommen wird. Es kann doch nicht sein, wenn jemand 120 Euro im Monat einzahlt in eine Altersvorsorge, dass davon dann über 90 % als Verwaltungskosten draufgehen das ist ja schon Wucher und überhaupt nicht mehr Verhältnismäßig. Inzwischen habe ich einen hohen Vierstelligen Betrag eingezahlt, und es wäre natürlich schade darum wenn das verloren ginge aber auf die weiteren Jahre gesehen immer mehr Einbezahlen wenn am Ende zur Rente nur 500 Euro rauskommen, dafür das man einen fünfstelligen Betrag einzahlen soll ...

Kann mir das jemand erklären mit dem Rückkaufswert und vielleicht auch, ob es da nicht ein Urteil gibt was die Verbraucher mehr schützt ? Ich könnte meinen, davon habe ich einmal gehört und auch das der Berater dafür haftet was er dem Kunden verkauft - also wenn die Informationen nicht stimmen, das er dann dafür löhnen muss. Abgeschlossen wurde der Vertrag im Dezember 2005 falls das Relevant sein sollte.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Hamburg Mannheimer, ich dachte immer "Golden Future" ist ein Produkt der Vertriebsorganisation HMI und auch keine Renten- sondern Lebensversicherung!?

Sorae hat geschrieben:Es kann doch nicht sein, wenn jemand 120 Euro im Monat einzahlt in eine Altersvorsorge, dass davon dann über 90 % als Verwaltungskosten draufgehen das ist ja schon Wucher und überhaupt nicht mehr Verhältnismäßig.

Ganz so ist es auch nicht. Mir wurde das mal so erläutert, dass die Abschluss- und Vertriebskosten mit den Beiträgen der ersten 5 Jahre wieder für die Versicherungsgesellschaft erwirtschaft werden. Darum ist der Rückkaufswert in dieser Zeit auch extrem niedrig und lohnt nicht wirklich.

Das VVG wurde zum 1.Januar 2008 reformiert, seit dem ist es wohl in der Tat leichter einen Berater für falsche Beratung haftbar zu machen. Davor war das nicht so einfach. Vielleicht lässt Du Dich mal von Verbraucherschützern beraten?

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


JotJot hat geschrieben:Hamburg Mannheimer, ich dachte immer "Golden Future" ist ein Produkt der Vertriebsorganisation HMI und auch keine Renten- sondern Lebensversicherung!?

Ist es auch, aber die Verwaltung selbst läuft direkt über die Hamburg Mannheimer und nicht über die HMI. Somit schliesst man es nur bei der HMI ab, sobald es aber Probleme oder Fragen gibt muss man sich direkt an die Hamburg Mannheimer wenden von allen anderen wird man im Regen stehen gelassen ... Also mir wurde der Golden Future als eine Rentenversicherung mit Unfallversicherung für Todesfall und Berufsunfähigkeit verkauft. Dran gekoppelt ist irgendwie noch die Kaiser Rente (also Riester Rente), was ich inzwischen auch nicht mehr so ganz verstehe.

Sorae hat geschrieben:Es kann doch nicht sein, wenn jemand 120 Euro im Monat einzahlt in eine Altersvorsorge, dass davon dann über 90 % als Verwaltungskosten draufgehen das ist ja schon Wucher und überhaupt nicht mehr Verhältnismäßig.
JotJot hat geschrieben:Ganz so ist es auch nicht. Mir wurde das mal so erläutert, dass die Abschluss- und Vertriebskosten mit den Beiträgen der ersten 5 Jahre wieder für die Versicherungsgesellschaft erwirtschaft werden. Darum ist der Rückkaufswert in dieser Zeit auch extrem niedrig und lohnt nicht wirklich.

Also auf gut Deutsch wenn ich dich richtig verstehe, soll ich noch 24 Euro bezahlen damit ich danach keine Beiträge mehr entrichten muss aber das eingezahlte Geld ist dann auch futsch ? Und das dann dafür, dass ich falsch Beraten wurde bzw. mir etwas anderes Erklärt und aufgemalt wurde (hab das ja sogar schriftlich was er versprochen hat mit Zahlen usw.)

JotJot hat geschrieben:Das VVG wurde zum 1.Januar 2008 reformiert, seit dem ist es wohl in der Tat leichter einen Berater für falsche Beratung haftbar zu machen. Davor war das nicht so einfach. Vielleicht lässt Du Dich mal von Verbraucherschützern beraten?

Die Frage ist dann eher, ob es auch Verträge gibt die vorher schon geschlossen wurden bzw. wie groß der Übergangsrahmen von der Zeit her gesetzt wurde. Denn ich glaube nicht, dass man nun einen Berater anklagen kann der vor 45 Jahren eine Versicherung verkauft hat. Verstehst du was ich meine ? Und weißt du vielleicht wie das genau heißt, damit ich mich da einmal schlau machen kann im Internet.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Ach gut, dass ich das jetzt mit HM und HMI auch mal weiß, war mir vorher nicht ganz klar.

Sorae hat geschrieben:Also auf gut Deutsch wenn ich dich richtig verstehe, soll ich noch 24 Euro bezahlen damit ich danach keine Beiträge mehr entrichten muss aber das eingezahlte Geld ist dann auch futsch ? Und das dann dafür, dass ich falsch Beraten wurde bzw. mir etwas anderes Erklärt und aufgemalt wurde (hab das ja sogar schriftlich was er versprochen hat mit Zahlen usw.)

Was möchtest Du denn genau machen? Die Versicherung behalten, dann könntest Du vielleicht auch die Versicherung "beitragsfrei stellen", d. h. keine Beiträge mehr zahlen, die Versicherung bleibt aber bestehen. Natürlich ist dann auch die erwirtschaftete Summe geringer. Dazu könnte Dir die HM aber ein Angebot machen.

Sorae hat geschrieben:Die Frage ist dann eher, ob es auch Verträge gibt die vorher schon geschlossen wurden bzw. wie groß der Übergangsrahmen von der Zeit her gesetzt wurde. Denn ich glaube nicht, dass man nun einen Berater anklagen kann der vor 45 Jahren eine Versicherung verkauft hat. Verstehst du was ich meine ? Und weißt du vielleicht wie das genau heißt, damit ich mich da einmal schlau machen kann im Internet.

Das Gesetz heißt Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG). Ich hatte mal mit einer anderen Versicherungsgesellschaft Probleme, die in eine ähnliche Richtung liefen. Daher auch mein Halbwissen :wink:

Mit der Gesellschaft bin ich auch nicht klargekommen und habe mich darum an den Ombudsmann für Versicherungen gewandt. Gleichzeitig habe ich auch eine Beschwerde an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geschickt. Du solltest Dich aber für eine der beiden Stellen entscheiden, mir wurde mitgeteilt ich solle mich entscheiden, wer meinen Fall bearbeitet, beide Stellen tun das nicht. Bei keinem entstehen Dir aber Kosten.

Ich habe mich dann für den Ombudsmann entschieden und habe so doch mehr herausbekommen als ich dachte. Obwohl der Ombudsmann nur empfehlen kann und Stellungnahmen für beide Seiten abgibt. Das Versicherungs-Unternehmen hat durch das Einschalten dieses Ombudsmannes viel schneller reagiert, obwohl man mir auf etwa 6 Seiten deren Sicht der Dinge erklärt hat und auch, dass man mir aus Kulanz so entgegen kommt usw. usf.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



JotJot hat geschrieben:Was möchtest Du denn genau machen? Die Versicherung behalten, dann könntest Du vielleicht auch die Versicherung "beitragsfrei stellen", d. h. keine Beiträge mehr zahlen, die Versicherung bleibt aber bestehen. Natürlich ist dann auch die erwirtschaftete Summe geringer. Dazu könnte Dir die HM aber ein Angebot machen.

Was ich machen möchte weiß ich nicht so ganz, ich verstehe es mit dem Rückkauf ja nicht. Was ich ehrlich gesagt möchte, entweder eine höheren Gewinn den die mir nicht geben werden nach ihrem Schreiben (also das was mir Versprochen wurde) dann würde ich auch weiter einbezahlen. Oder eben das ganze "kündigen" damit ich keine Beiträge mehr entrichten muss. Denn ehrlich gesagt, ich sehe es inzwischen als "Scheissdreck" wenn die mir nach der Zeit sagen was die aus dem vierstelligen Betrag gemacht haben, und das es fast komplett für die Verwaltung drauf geht. Ehrlich - das kann ich alleine dann doch besser und brauch ich solche Typen nich dazu.

Mit dem Beitragsfrei hab ich schon geschaut, das steht nicht im Vertrag drinnen ausser halt bei einer Arbeitslosigkeit kann man das ganze ein Jahr auf den Minimal Betrag von 5 Euro stunden. Für eine komplette Aussetzung steht nichts drinnen, deswegen weiß ich nich ob das gehen würde müsste ich mich nochmal schlau machen. Aber wenn man dort eine EMail hinschreibt, dann bekommt man erst 6 Wochen später eine Antwort und in der Zeit wurden wieder Beträge gebucht ... möchte das jetzt schon geklärt haben ehe die weiter Buchen.

JotJot hat geschrieben:Das Gesetz heißt Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG). Ich hatte mal mit einer anderen Versicherungsgesellschaft Probleme, die in eine ähnliche Richtung liefen. Daher auch mein Halbwissen :wink:

Mit der Gesellschaft bin ich auch nicht klargekommen und habe mich darum an den Ombudsmann für Versicherungen gewandt. Gleichzeitig habe ich auch eine Beschwerde an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geschickt. Du solltest Dich aber für eine der beiden Stellen entscheiden, mir wurde mitgeteilt ich solle mich entscheiden, wer meinen Fall bearbeitet, beide Stellen tun das nicht. Bei keinem entstehen Dir aber Kosten.

Danke dann versuche ich es dort einmal. Aber nochmal zum Verständnis meine Versicherung ist jetzt nur 24 Euro Wert, obwohl ich so viel eingezahlt habe ? Das kann doch irgendwie auch nicht stimmen ... ich meine selbst wenn ich Verwaltungskosten abziehe und die Zinsen + Gewinne draufschlage komme ich auf eine höhere Summe, aber eine die dann auch unter der Einzahlung liegt. Aber das kann ich mir einfach nicht vorstellen ... komm mir auch gerade so vor, als wenn ich mächtig über den Tisch gezogen wurde.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Sorae hat geschrieben:Danke dann versuche ich es dort einmal. Aber nochmal zum Verständnis meine Versicherung ist jetzt nur 24 Euro Wert, obwohl ich so viel eingezahlt habe ? Das kann doch irgendwie auch nicht stimmen ... ich meine selbst wenn ich Verwaltungskosten abziehe und die Zinsen + Gewinne draufschlage komme ich auf eine höhere Summe, aber eine die dann auch unter der Einzahlung liegt. Aber das kann ich mir einfach nicht vorstellen ... komm mir auch gerade so vor, als wenn ich mächtig über den Tisch gezogen wurde.

Ja leider ist es wohl im Moment tatsächlich so, dass Deine Versicherung nur so wenig wert ist :? Die Provisionen bei solche langen Verträgen sind ja auch recht hoch und werden im Endeffekt ja auch von Dir bezahlt.

Aber gerade mit der "Golden Future" gab es wohl viel Ärger. Vielleicht wirst Du ja beim Ombudsmann oder der BaFin fündig. Meines Wissens werden da auch frühere Entscheidungen veröffentlicht. Wenn nicht kannst Du ja diesen Weg beschreiten und siehst klarer, noch dazu in einem für Versicherungslaien verständlichen Deutsch.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


@Sorae, kannst du dir nicht einen Vertreter, der für dich zuständig ist nach Hause bestellen. Ich hatte auch mal eine Versicherung mit Arbeitsunfähigkeitspassus drin, das wurde dann in eine andere Versicherung umgewandelt und die Eingezahlten Erträge wurden umgeschrieben. So weit ich in Erinnerung habe, schluckt gerade diese Arbeitsunfähigkeitsklausel ne Menge von den Erträgen. Also an deiner Stelle schreibst du dir auf, was du von einer neuen Versicherung erwartest und lässt dann jemanden kommen. Aber bleib hart und lass dir nichts aufquatschen, was du nicht wirklich so willst.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



JotJot hat geschrieben:Ja leider ist es wohl im Moment tatsächlich so, dass Deine Versicherung nur so wenig wert ist :? Die Provisionen bei solche langen Verträgen sind ja auch recht hoch und werden im Endeffekt ja auch von Dir bezahlt..

Und was soll ich nun machen ? Wird die Versicherung einmal mehr Wert sei nachdem ich fünf Jahre eingezahlt habe und hab ich dann eher die Möglichkeiten meine Beiträge wieder zu bekommen oder lege ich dann noch mehr drauf ? Weiß nun wirklich nicht was ich machen soll ... oder kann man das irgendwie ausrechnen was die in ein paar Jahren wert sein wird.

JotJot hat geschrieben:Aber gerade mit der "Golden Future" gab es wohl viel Ärger. Vielleicht wirst Du ja beim Ombudsmann oder der BaFin fündig. Meines Wissens werden da auch frühere Entscheidungen veröffentlicht. Wenn nicht kannst Du ja diesen Weg beschreiten und siehst klarer, noch dazu in einem für Versicherungslaien verständlichen Deutsch.

Ja ich guck einmal, ich find es schon unverschämt und mir wurde auch etwas anderes verkauft als Golden Future als was es nun ist.

@Bijin das hat nichts damit zu tun wen ich mir kommen lasse, die sind nicht unabhängig jeder Versicheungsvertreter hat seine Policen die er standartmäíg verkaufen möchte wegen der Provision. Und wenn man die nicht bezahlt, dann bezahlt man den ganzen als Honorar an die Versicherungsmarkler und selbst dann bekommt man keine unabhängige Beratung. Somit total für den Arm, und ich möchte auch nichts mehr mit der Hamburg Mannheimer zu tun haben somit wäre eine Umwandlung, wenn möglich nicht für mich in Frage kommend.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Sorae hat geschrieben:
JotJot hat geschrieben:Ja leider ist es wohl im Moment tatsächlich so, dass Deine Versicherung nur so wenig wert ist :? Die Provisionen bei solche langen Verträgen sind ja auch recht hoch und werden im Endeffekt ja auch von Dir bezahlt..

Und was soll ich nun machen ? Wird die Versicherung einmal mehr Wert sei nachdem ich fünf Jahre eingezahlt habe und hab ich dann eher die Möglichkeiten meine Beiträge wieder zu bekommen oder lege ich dann noch mehr drauf ? Weiß nun wirklich nicht was ich machen soll ... oder kann man das irgendwie ausrechnen was die in ein paar Jahren wert sein wird.

Ich würde mir mal von der HM ausrechnen lassen, wie der Wert der Versicherung nach 5 und 10 Jahren sowie am Ende der Laufzeit aussehen wird, allerdings nicht nur den Optimal-Fall, sondern auch das was garantiert ist. Dann hast du schon mal bessere Informationen und die bilden dann auch eine besser Entscheidungsgrundlagen.

Wenn Du noch Gesprächsprotokolle hast oder andere Aufzeichnungen, mit denen der Makler damals sein Produkt beworben hat, dann schau Dir die nochmal an. Allerdings war es bei mir auch so der Fall, dass die Versicherung zwar die Paragraphen großartige Erläuterung aufgelistet hat, mit denen mal als Laie nicht wirklich viel anfangen kann. Bevor ich den Ombudsmann eingeschaltet habe, war man dort auch recht unverschämt (zumindest für mein Empfinden und das einiger Menschen in meinem Umfeld). Danach war man doch wesentlich handzahmer und entgegenkommender.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


JotJot hat geschrieben:ich würde mir mal von der HM ausrechnen lassen, wie der Wert der Versicherung nach 5 und 10 Jahren sowie am Ende der Laufzeit aussehen wird, allerdings nicht nur den Optimal-Fall, sondern auch das was garantiert ist. Dann hast du schon mal bessere Informationen und die bilden dann auch eine besser Entscheidungsgrundlagen.

Dann werd ich das mal machen lassen, und solange die Beiträge satzen lassen. Und ich werd mich auch gleich einmal dran machen, die von dir erwähnten Seiten anzuschauen und dann eine Einzuschalten. Jedenfalls unter den Vorraussetzungen möchte ich das schon einmal nicht behalten, sehe es aber auch nicht ein die Beiträge die ich Entrichtet habe zu vergessen und dann nur mit 24 Euro abgefüttert zu werden, wenn mir etwas ganz anderes gesagt wurde und auch schriftlich niedergeschrieben. Denn dort ist die Rede von einer Wertigkeit von den Beiträgen abzüglich einer Verwaltungsgebühr von 5 % der gesamt entrichteten Beiträgen.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


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