Ein Leben nach dem Tod

vom 13.08.2008, 01:29 Uhr

Ich hoffe auch auf ein Leben nach dem Tod. Mit dem Gedanken an den Tod zu gehen, dass es danach einfach vorbei sein soll, ist schon sehr deprimierend. Daran will man gar nicht glauben.

An Gott, die Bibel und den Koran glaube ich eher weniger. Eine Nahtoderfahrung habe ich glücklicherweise auch noch nicht machen müssen. Man hört aber ja oft von Leuten, die behaupten sie hätten ein helles Licht gesehen. Dafür hat die Wissenschaft ja leider auch schon eine Begründung gefunden. Das hellle Licht, am Ende des langen Tunnels, soll durch eine Sauerstoffmangelversorgung des Gehirns zustande kommen. Demnach ist das mit dem Licht auch schon wieder etwas, was wahrscheinlich kein Leben nach dem Tod ankündigt.

Ich hoffe jedenfalls auf ein Leben nach dem Tod, einfach den Gedanken zu haben, das danach wirklich alles Tod sein soll will ich gar nicht glauben. Ich denke auch nicht, dass man so durchs Leben gehen sollte. Wer weiß, vielleicht gibt es ja die Wiedergeburt.

» SubAce » Beiträge: 532 » Talkpoints: 0,30 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich persönlich glaube einerseits schon an ein Leben nach dem Tod (im Sinne von Widergeburt), andererseits halte ich das alles trotzdem für Humbug.

Meiner Ansicht nach wird jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier oder Pflanze, nach seinem Tod wiedergeboren als irgendein anderes Lebewesen. Ob dies mit Berechnungstechniken wie Karma von statten geht - ich weiß es nicht. Auf jeden Fall vertrete ich die Ansicht, dass zu jeder Zeit exakt die gleiche Anzahl an Lebewesen (Pflanzen, Tiere und Menschen insgesamt) die Welt (nicht nur die Erde) bevölkern, dass es immer die gleichen "Seelen" (wenn man so möchte) sind, bloß jedes Mal in einem anderen Körper. Das Leben ist ein niemals endender Kreislauf.

So also meine Vorstellunge von einem Leben nach dem Tod, wobei man vielleicht besser sagen sollte: Ein Leben nach dem Leben nach dem Leben. Ich gehöre keiner Religion an und sehe mich irgendwo zwischen Agnostizismus und Atheismus, studiere allerdings Religionswissenschaften mit evangelischer Theologie im Nebenfach, sodass ich mit allerlei fremder und unterschiedlicher Weltanschauungen auch über ein wie auch immer geartetes Leben nach dem Tod konfrontiert werde.

Darunter gibt es auch jede Menge schräge Vorstellungen, wie zum Beispiel die Bantu, ein afrikanisches Volk, die Vorstellung teilen, dass die Großmutter jeweils in der Enkelin wiedergeboren wird - was allerdings zu dem Umstand führt, dass, bei dem frühen Tod der Großmutter, der Großvater eine auch sexuelle Beziehung mit seiner Enkelin eingeht, da sie ja nichts anderes als seine wiedergeborene Frau ist.

Und so gerne ich auch an Wiedergeburt, also den von mir geschilderten ewigen Kreislauf des Lebens im gesamten Universum, glaube: im Endeffekt weiß ich doch, dass es Humbug ist. Wie soll das möglich sein? Ganz nüchtern und biologisch gesehen ist Wiedergeburt der absolute Quatsch. Wenn wir sterben, verwest unser Körper und zersetzt sich, das wars.

Einerseits will ich also an eine Wiedergeburt als solches glauben, andererseits bin ich der Meinung, dass das ganze Wunschdenken ist und sich die meisten Menschen nur an eine solche Vorstellung klammern, weil sie Angst haben, vor dem, was nach dem Tod (nicht) kommt.

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» koeniglich » Beiträge: 370 » Talkpoints: 0,50 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Den Vergleich, dass wir vor 500 Jahren auch noch dachten, dass die Erde eine Scheibe ist, aus dem Eröffnungspost finde ich sehr passend. Denn meiner Meinung nach können wir das Leben nach dem Tod garnicht fassen und müssen es auch nicht begreifen können, dafür gibt es Gott.

Ich glaube an ein "Haus mit vielen Wohnungen", wie Jesus es gesagt und versprochen hat. Die Vorstellung im Himmel einfach wie in einer Art großem Hotel zu leben, mit all den Menschen die man gern hat, das finde ich einfach sehr schön. Außerdem werden wir in unseren eigenen Körpern im Himmel sein und nicht nur unsere Seelen. Ich glaube an den Himmel, auch bedingt an die Hölle und vorallem an ein Leben nach dem Tod.

Zu meinem Vorposter würde mich interessieren, wie die Wissenschaft es hinbekommen hat, das herauszufinden? Denn keiner von denen ist schon einmal gestorben und es wäre ethisch ja wohl nicht gerechtfertigt "künstliche Nahtoderfahrungen" herzustellen, nur um zu sehen was dabei im Gehirn passiert.

In einem sehr schönen christlichen Lied heißt es "Lebe die Zeit in Perpektive Ewigkeit", meiner Meinung nach ist das einfach der Appell daran sich keine Gedanken darüber zu machen, dass es zuende sein könnte und beim ständigen Nachdenken darüber sein Leben zu verschwenden. Aber auch ein Appell daran so verantwortungsvoll zu leben, dass man auch in der Ewigkeit mit den Konsequenzen rechnen muss.

Diese beiden Aspekte passen für mich wunderbar zum Thema "Christliche Vorstellung vom Leben nach dem Tod" und beides hat enorme Auswirkungen auf das eigene Leben. Lebt man nach diesen Vorsätzen kann man ein Stück beruhigter und schöner leben, ob jetzt als Christ oder auch nicht.

» Monella » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



An Gott glaube ich, wenn auch eingeschränkt. Die Bibel ist eigentlich nichts für mich, weil sie kaum Wahrheiten beinhaltet. Manchmal ist dort auch die ein oder andere Lebensweisheit vorhanden, aber das Meiste stimmt ja doch nicht. Das fängt schon bei der Schöpfungsgeschichte an. Aus der Bibel habe ich eigentlich nur den Wert Nächstenliebe übernommen, der ist mir sehr wichtig. Für mich ist Glaube nícht etwas, das man in der Kirche ausüben sollte, sondern im Alltag.

Zum Thema Leben nach dem Tod: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es irgendwie weitergeht. Angst vor dem Tod habe ich jedenfalls keine. Ich vergleiche das manchmal mit der Natur: Im Herbst stirbt alles ab, aber im Frühling blüht es wieder auf, und das jedes Jahr wieder. Eben ein endloser Kreislauf, in dem sich wohl auch unsere Seele befindet. Wenn die Sonne eine Pfütze austrocknet, ist das Wasser nicht weg, sondern besteht in einer anderen Form weiter. So stelle ich es mir auch mit der Seele vor. Mit der Vorstellung von Himmel und Hölle kann ich nicht viel anfangen, das ist mir zu naiv. Aber woran man letztendlich glaubt, ist egal, wenn man nur das Gefühl hat, es geht irgendwie weiter. Denn es ist erwiesen, dass Glaube gerade bei gefährlichen Krankheiten sehr stark macht.

Ob das, was Menschen sehen, wenn sie dem Tod nahe sind, wirklich Nahtoderfahrungen sind, weiß ich auch nicht recht. Das Meiste lässt sich erklären. Zum Beispiel sehen sie ein Licht, weil ihr Sauerstoffvorrat zu Ende geht, das ist wissenschaftlich erwiesen.

» <green day> » Beiträge: 403 » Talkpoints: 40,56 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Um an ein Leben nach dem Tode glauben zu können, müßte erst einmal klargestellt werden, ob es eine Seele gibt oder ob es sie nicht gibt. Das ist etwas, was keiner mit Bestimmtheit sagen oder verneinen kann. Die Bibel, die in früheren Zeiten mal als ein Wegweiser für Menschen geschrieben wurde behauptet, dass es eine Seele gibt und auch ein Leben nach dem Tode. Aber ist das wahr? Niemand kann uns das bestätigen.

Einerseits möchte man gerne, dass es nach dem Tode irgendwie weitergeht, vielleicht als anderes Wesen. Aber wenn das wirklich so wäre, würden wir uns dann ebensowenig an unser früheres - also das jetzige - Leben erinnern können, wir wir es heute können. Ob wir schon einmal gelebt haben, wer weiß es. Es gibt Fälle, wo jemand sagt: "Hier war ich schon mal." Aber war er wirklich schon mal da, wo er meint? Kann es nicht sein, dass er die Bilder in einer Illustrierten, im Fernsehen oder auf seinem Bildschirm gesehen hat? Und nun alles durcheinander bringt?

Wenn es das gibt, eine Reinkarnation, könnte es ja sein, dass wir auf einem anderen Planeten irgendwo im Weltall landen ulnd dann eine uns völlig fremde Gestalt annehmen. Denn wenn die Bibel Recht hätte mit ihrer Behauptung, dass die Seele dem Körper entflieht, wenn der Mensch stirbt, könnte die Seele in den Weltraum fliegen oder vom Wind geblasen werden. Man kann sie nicht festhalten und sagen: "bleib hier." Leider sehen wir sie nicht und deshalb ist es auch schwer zu gauben, dass es sie gibt. Und so kann ich auch nicht sagen, ob es mit uns weitergeht nach unserem Tod. Leider!

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Cid hat geschrieben:Um an ein Leben nach dem Tode glauben zu können, müßte erst einmal klargestellt werden, ob es eine Seele gibt oder ob es sie nicht gibt. Das ist etwas, was keiner mit Bestimmtheit sagen oder verneinen kann. Die Bibel, die in früheren Zeiten mal als ein Wegweiser für Menschen geschrieben wurde behauptet, dass es eine Seele gibt und auch ein Leben nach dem Tode. Aber ist das wahr? Niemand kann uns das bestätigen.


Das ist nicht unbedingt richtig. Beispielsweise geht man im Buddhismus und teilweise auch im Hinduismus von Wiedergeburt aus, vom ewigen Kreislauf des Lebens, aber gleichzeitig widerspricht man der Annahme, es gäbe eine Seele. Der Mensch kann also auch ohne Seele wiedergeboren werden. Das ist für uns vielleicht schwer verständlich, denn wenn ein Mensch keine Seele hat, was wird denn dann wiedergeboren?

Aber im Buddhismus ist die Meinung verbreitet, dass das, was einen Verstorbenen an das Leben klammert, nicht die Seele ist, sondern die Gier und die Leidenschaft, alle schlechten Eigenschaften, die ein wiederholtes Leben zur Folge haben, denn als endgültige Erlösung und perfekter Zustand wird ja das absolute Nicht-Mehr-Sein angesehen, also komplett im Gegensatz zu unseren westlichen Vorstellungen, wo uns das Nicht-Mehr-Sein Angst zu machen scheint und wir lieber an Wiedergeburten glauben wollen.

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» koeniglich » Beiträge: 370 » Talkpoints: 0,50 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Vor 2 Jahren ist einer unserer Söhne tödlich verunglückt. Und ich frage mich immer wieder ob es ein Leben danach gibt. Wir denken jeden Tag an unseren Jungen und Bruder, der uns jeden Tag fehlt. Ich, die Mama habe auch verschiedene Bücher gelesen. Eins davon war „Über den Tod und das Leben danach“. Es gibt auch einen schönen Film den sich jeder auch mal angucken kann. Der Film heißt „Hinter dem Horizont“ (Das Ende ist nur der Anfang).

Wir hoffen doch dass es ein Leben danach gibt und wünschen unserem Jungen dass es ihm gut geht. Er hatte noch viele Pläne und Ziele für sein Leben, die wir als Eltern und Bruder weiter führen werden. Wir hoffen doch dass er stolz auf uns ist und wir manchmal das Gefühl haben, dass er uns viel Kraft gibt und uns beschützt.

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» utebar » Beiträge: 177 » Talkpoints: 10,59 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wenn man diesen Gedanken mit der Wissenschaft verbindet und sagt, dass früher die Erde noch eine Scheibe war und wir heute mehr wissen, dann würde ich soweit gehen und sagen, der Glaube auf das Leben nach dem Tod, ist die Erdscheibe. Für mich steht im Grunde fest, dass das einfach nur eine Erfindung ist, die sich Menschen ausgedacht haben, weil sie Angst vor dem Tod haben. Der Tod ist etwas ungewisses und mysteriöses, was wir noch nicht endgültig verstehen und weil wir immer darauf bestrebt sind alles zu wissen und herauszufinden, brauchen wir auch hierfür eine Erklärung, die uns tröstlich erscheint, so dass wir unser Leben leben können ohne mit der Vorstellung einherzugehen, wenn du stirbst, bist du endgültig weg.

Besonders gut kann man das meiner Ansicht nach bei alten Menschen sehen oder auch bei denen, die große Verluste erlitten haben. Waren diese Menschen früher vielleicht noch wissenschaftlich orientiert und wollten von der Religion nichts wissen, glauben sie nun auf einmal an das Paradies, an Eden und die Wiedergeburt, was auch immer, aber nicht an den endgültigen Tod. Irgendwo müssen ihre geliebten Verwandten ja sein und die sind sicherlich nicht ganz weg, irgendwo tummeln sie sich jetzt in einem wunderschönen Garten. Auch im Krieg und schwierigen Situationen macht einem dieser Gedanke Hoffnung und schafft es einen auf den Beinen zu halten. Je mehr es auf den Tod zugeht, desto weniger können Menschen es akzeptieren, dass das alles gewesen sein soll, für sie muss es da einfach noch etwas geben, damit sie sich davor nicht fürchten brauchen.

Ich selbst glaube an den endgültigen Tod, danach kommt also wirklich gar nichts mehr. Die Vorstellung mag ja ganz tröstlich sein, dass man sich irgendwo in einem netten Garten trifft und durch die Wölkchen springt, aber an sich ist das totaler Unfug und total unnatürlich noch dazu, wie sollen sich die ganzen Menschen da nur vertragen? Auch Wiedergeburt ist eine nette Vorstellung, aber ich weiß nicht, ob ich wieder hier her geboren werden möchte, da verschwinde ich wirklich lieber ganz. Ich kann mich mit diesem Gedanken wirklich sehr gut anfreunden, solange ich noch genug Zeit habe, ein halbwegs erfülltes Leben zu führen, dann kann nichts mehr schief gehen und dann brauche ich auch keine Religion, an die ich mich klammere, wenn ich aus dem Leben scheide.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Leben nach dem Tod. Das ist begrifflich schon ein Widerspruch in sich. Wenn es danach überhaupt so etwas wie ein Denken oder Bewusstsein gibt, dürfte sich das zu beschreiben der Sprache, jeder menschlichen Sprache entziehen. Ich mache mich da nicht verrückt. Wir werden es alle erfahren, oder eben auch nicht. Und auch das wäre schon eine Antwort. Oder eben nicht, wir könnten sie dann ja nicht mehr wahrnehmen.

» Katzenbuckel » Beiträge: 14 » Talkpoints: 3,26 »


Ich bin nicht religiös und habe auch nichts für die ganzen religiösen Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod übrig. Auch davon abweichende Vorstellungen ohne religiösen Hintergrund kann ich nicht teilen. Letztendlich handelt es sich um eine rein menschliche Erfindung. Die Beschreibung von Crispin trifft es sehr gut. Das Leben nach dem Tod ist eine Erfindung, mit der die Menschen sich den unangenehmen Gedanken an die eigene Vergänglichkeit verschönern wollen. Dazu kommt noch der erwünschte Druck, der unter dem Deckmantel der Religion aufgebaut wurde - wer nicht gottesfürchtig ist und sich nicht korrekt verhält, wandert dann zur Strafe in die Hölle. Früher hat man Leute mit der Aussicht auf den Aufstieg in den Himmel unter Druck gesetzt.

Mit dem Tod eines Menschen geht das, was die Persönlichkeit ausgemacht hat, unwiederbringlich verloren. Der Körper stellt seine Funktionen ein. Letztendlich handelt es sich nur um eine Maschine, die Schritt für Schritt abgeschaltet wird. Das was man landläufig als Seele bezeichnet, ist für mich einfach nur der Charakter, die Persönlichkeit, die jemand hat. Sie ist nichts, was man von einem Schöpfer oder ähnlichen Phantasiewesen bekommen hat. Die Schöpferin der Menschen und aller anderen Lebensformen auf der Welt ist die Natur - und zu ihr kehren die Menschen zurück. Die einzelnen Moleküle, aus denen jeder Mensch aufgebaut ist, werden wieder zu Erde, zur Nahrung für Kleinstlebewesen. Ich bin ein recht wissenschaftlich orientierter Mensch und halte mich nicht mit irgendwelchen Erfindungen auf, für die es keine Anhaltspunkte gibt, erst recht nicht, wenn ganz viel gegen solche Theorien spricht.

Ich denke, dass sehr viele Menschen einfach nicht damit zurechtkommen (wollen), dass auch ihre Existenz endlich ist. Daher klammern sie sich an die Vorstellungen vom unendlichen Leben in einer anderen Form, um sich eben nicht eingestehen zu müssen, dass sie kommen und wieder gehen und dass sich schon bald niemand mehr an sie erinnern wird. Viele Menschen nehmen sich so ernst, dass sie nicht sehen wollen, dass sie auch nur ein kleines Rädchen im großen Getriebe sind.

Die Idee mit der Erde als Scheibe ist eigentlich ein ganz passendes Beispiel, aber in anderer Weise als die meisten es hier betrachten. Vor ein paar hundert Jahren hat man viel Mist geglaubt, die Menschen waren unaufgeklärt. Dann entwickelten sich die Naturwissenschaften und sie erleben nach wie vor einen Boom. Vieles wurde erforscht und aufgeklärt. Diese vermehrte Aufklärung sorgt dafür, dass immer weniger Leute an übergeordnete Wesen glauben - einfach weil mittlerweile vieles über die Entstehung des Lebens auf der Erde und über Leben und Tod bekannt ist. Der Glaube an irgendwelche Geschichten aus dem Totenreich ist daher nicht mehr notwendig - es gibt nun etwas Besseres - die Naturwissenschaften. Diese stellen nicht nur irgendwelche Theorien auf, sondern beweisen diese auch immer mehr. Ohne nachprüfbare Beweise ist jede Theorie wertlos.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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