Nebenjobs für Studenten

vom 30.07.2008, 17:37 Uhr

Also ich arbeite seit etwas mehr als einem Jahr in einem großen Supermarkt im Lager. Ich stabel da dann immer alles aus, was die anderen Studenten in die Regale packen müssen und versuche dass dann auch alles wieder vernünftig einzustapeln. Im Schnitt hab ich 35 Stunden im Monat und arbeite vorwiegend Abends, da ich auch nicht anders kann. Ich kann da die Zeiten angeben, zu denen ich kann und daran wird sich auch gehalten. Von daher macht sich das ganz gut neben dem Studium. Als Stundenlohn hab ich knapp 8,40 Euro und bekomme auch etwas Urlaubs- und Weihnachtsgeld und muss auch nichts versteuern, da ich durch die 35 Stunden fast immer unter 400 Euro bleibe.

Wie schon geschrieben gibt es bei uns auch sehr viele andere Studenten die die Regale auffüllen. Die haben die gleichen Arbeitsbedingungen wie ich und arbeiten auch fast nur Abends. Klar ist da der Abend hin, wenn man dran ist mit arbeiten oder auch mal der Samstag, da man nicht immer noch Lust hat was zu unternehmen, wenn es mal wieder länger gedauert hat, aber dadurch dass wir fast nur Abends arbeiten, kann praktisch jeder Student bei uns arbeiten und die Bezahlung ist auch ziemlich ok.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Also ich kann die zum Beispiel das Kellnern vorschlagen, das ist recht praktisch und nicht so besonders schwer. Meine Mutter hat das zum Beispiel gemacht, als sie Studiert hat und sie hat dadurch und auch durch das Zeitungsaustragen ihr Studium finanziert. Also das sind jetzt zwei Möglichkeiten sie ich dir jetzt so vorschlagen würde.

» Thetrooper666 » Beiträge: 26 » Talkpoints: 0,16 »


Ich habe zu meiner Studienzeit diverse Jobs ausprobiert. Ich habe geputzt, ich habe auch in einer Wäscherei im Akkord gearbeitet, ich saß an der Kasse, ich habe Grillwürste verkauft, ich habe OP-Besteck sterilisiert, nicht zu vergessen Nachhilfe, Gartenarbeiten und in der Uni als Hiwi.

Als Hiwi habe ich sogar zweimal in verschiedenen Instituten gearbeitet, wobei es mir da persönlich am besten gefallen hat. Dort hatte man nicht so einen Leistungsdruck, es war sehr chillig, die Arbeitszeiten sehr flexibel und sehr an das Studium angepasst. Es kam auch vor, dass man mehrere Wochen wegen der Klausurphase gar nicht arbeiten kommen brauchte und dafür dann in den Semesterferien mehr gemacht worden ist. Ich fand das immer sehr ideal, auch vom Arbeitsklima her.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



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