Lebenszyklusfonds - auf Kosten und Gebühren achten
Lebenszyklusfonds unterliegen einer immer stärkeren Nachfrage - doch als Anleger sollte man darauf achten dass bei diesen Fonds oft weitere Kosten im Gegensatz zu normalen Fonds anfallen. Denn Gebühren fallen nicht nur für die Ausgabe oder Managementkosten an sondern auch die Verschiebung des Auszahlungstermins oder der Wechsel des Fonds kann kosten.
Gerade die letzten beiden Fälle sollten vor der Anlage bedacht werden, da bei Lebenszyklusfonds meist eine riskante Anlagestrategie verfolgt wird die wesentlich höhere Renditen einfahren kann und das Portfolio, was zu Beginn einen sehr hohen Aktienanteil hat, vor dem Auszahlungstermin oft in konservative Anlagen wie festverzinsliche Wertpapiere umgeschichtet wird.
Lebenszyklusfonds sind auf eine langfristige Anlage von meistens 30 Jahren ausgelegt und investieren gerade in den Anfangsjahren fast nur in sehr risikobehaftete Aktiengeschäfte. Das kann aus Sicht der Rendite vielleicht ein Vorteil sein, kann aber unter Umständen auch zu massiven Verlusten führen.
Von daher würde ich eine solche Anlage in Lebenszyklusfonds wohl eher mit äußerster Vorsicht genießen oder wahrscheinlich ganz meiden. Nähere Informationen sowie das pro und kontra zu derartigen Anlagen kann man auch auf dieser Webseite nachlesen.
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