Sind angemeldete Stadtteils-Flohmärkte immer abgabenfrei?
Wir hatten heute einen Innenhofflohmarkt. Dabei waren wir nicht allein, sondern der ganze 4.Bezirk in Wien hat an diesem teilgenommen. Die Anmelderin für unser Wohnhaus musste nur eine Kaution von 30 Euro bezahlen, die sie dann wieder nach einem Lokalaugenschein vor Ort sofort wieder zurückbekam. Sonst gab es für alle Hausbewohner die Möglichkeit, kostenfrei bei diesem Flohmarkt mitzumachen und alles zu verkaufen, ohne Abgaben leisten zu müssen. Auf regulären Flohmärkten muss man in Österreich immer Standgebühr bezahlen und somit ist auch der Gewinn geschmälert
Sind angemeldete Stadtteils-Flohmärkte bei Euch auch immer abgabenfrei oder ist das eine Sonderleistung bei uns und ist dies in Deutschland anders? Seht Ihr diese Abgabenfreiheit als Anreiz an, bei so einem Flohmarkt mitzumachen, weil eine Standgebühr sonst dieses Unterfangen sehr trüben würde, oder würdet Ihr auch Gebühr hin oder Gebühr her daran teilnehmen, um andere Leute kennenzulernen?
Ich denke, es kommt nicht auf die Art des Flohmarktes an, sondern auch auf den Veranstalter des Flohmarktes. Wir haben hier Flohmärkte, da kostet der Meter unter zehn Euro und wir haben Flohmärkte, da zahlt mal für den Meter über dreißig Euro. Und Flohmärkte von Kirchen und anderen Institutionen verlangen meistens eine Kuchenspende.
Bei Straßenfesten ist das ebenfalls abhängig vom Veranstalter. Meistens wird in irgendeiner Form ein kleiner Obolus genommen. Meistens eben auch ei Kuchen, der dann verkauft wird. Was ich auch vollkommen in Ordnung finde.
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