Technische Bildverarbeitung Klausurfragen

vom 25.06.2013, 21:14 Uhr

Ich schreibe am 3.7. eine Klausur im Fach Technische Bildverarbeitung. Leider ist das Skript des Professors ziemlich unvollständig. Die Fragen kann ich auch mit Hilfe von Literatur nicht lösen. Bitte um Hilfe. Ihr dürft auch gerne antworten, wenn ihr nur eine der Fragen beantworten könnt. Freue mich über jede Hilfe.

a) Warum werden CMOS - Bildwandler im Allgemeinen als „lichtschwächer“ als vergleichbare CCD - Bildwandler bezeichnet?

b) Erklären sie, warum eine Farbkamera mit Bayer - Mosaik Filter nur sehr eingeschränkt bei der Vermessung von Objekten verwendbar ist.

c) In einem aufgenommenen Grauwertbild repräsentieren 2/3 Pixel den Grauwert 80, der Rest den Grauwert 128. Skizzieren Sie das Histogramm. (Hier reicht eine Erklärung)

d) Erklären Sie, was beim „scharf stellen“ an einem Objektiv verstellt wird. (Meinen die hier die Brennweite oder gibt es noch etwas?)

e) Wie viele Kameras mit 640 * 480 Pixel und 256 Grauwertstufen können maximal an einem IEEE-1394a Bus mit einer Bildfrequenz von 60 FPS betrieben werden?

f) Was bedeutet „Full Well Kapazität“?

g) Warum lassen sich bei der Verwendung von Laserdioden als Beleuchtungsquelle sehr gut Bandpassfilter zur Fremdlichtunterdrückung einsetzen?

h) Ist es möglich ein C-Mount Objektiv mit einer CS-Mount Kamera sinnvoll zu verwenden? (mit Begründung und Beschreibung evtl. notwendiger Maßnahmen)

» beckfrau89 » Beiträge: 228 » Talkpoints: 6,30 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Man das sind ja Fragen, ich kenn mich zwar nicht sehr gut damit aus und weiß auch nicht ob das die richtigen Antworten sind, aber vielleicht helfen sie dir ja weiter. Alles ohne Gewähr :oops:

a)Warum werden CMOS - Bildwandler im Allgemeinen als „lichtschwächer“ als vergleichbare CCD - Bildwandler bezeichnet?

CMOS ist glaube ich der Sensor, den eine Kamera hat um das Bilder aufzunehmen. Die Aufnahmefläche ist viel kleiner, als die bei CCD Sensoren. Ich glaube da war auch noch irgendwas mit Vignettierung.

d)Erklären Sie, was beim „scharf stellen“ an einem Objektiv verstellt wird. (Meinen die hier die Brennweite oder gibt es noch etwas?)

Bei einer Kamera ist das nicht nur die Brennweite, sondern auch die Tiefenschärfe, die durch den Fokus gemacht wird (egal ob manueller oder automatischer Fokus). Die Brennweite ist nur die Bezeichnung für den Bildausschnitt, bzw. der optische Zoom bei Digitalkameras. Ich glaube eine normale Brennweite von einem Objektiv mit 18-55mm entspricht einem 3fach optischen Zoom. Egal mit welcher Brennweite du fotografierst, die Bildschärfe erhältst du erst, wenn du die Schärfe (AF/MF) eingestellt hast.

» eldora » Beiträge: 210 » Talkpoints: 39,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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