Konfirmandenzeit - Erfahrungen und Erlebnisse

vom 24.04.2008, 13:52 Uhr

Hallo

Ich blicke gerade so zurück zu meiner Konfirmandenzeit, sie war imma sehr lustig und wir haben auch viel sch.... gemacht. Und ich will euch mal fragen wie es euch so ergangen ist.

War es witzig? War es langweilig? Wie war euer Pastor/in?

Danke schon mal im voraus.

MFG Iussi

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» Iussi » Beiträge: 7 » Talkpoints: 0,87 »



hallo,
ich habe sehr gute Ehrfahrungen an die Zeit aber auch eine sehr traurige. Unser Pastor war eine Seele von Mensch, recht jung und wollte immer anders sein. So haben wir den Konfirmandenunterricht nicht drinnen gemacht, sondern am Strand, beim Picknick oder mal beim Schlittschuh laufen. jeder ging gern hin, und man musste auch nicht auf Zwang die Kirche besuchen, aber bei den lustigen Sachen, die er in der Kirche machte, kamen alle sehr gern. Ich bin ansich nie ein Kirchgänger gewesen, nur zu der Zeit halt gern. Wir haben viel gelacht, durften die Konfirmationsfahrt selber planen und aussuchen,. Doch er bekam auch viel Druck für die Art wie er mit seiner Gemeinde umging. Die Älteren der Gemeinde kamen mit dem lockeren Umgang nicht zurecht, obwohl die Kirche nie voller als zu sener Zeit war. Der Druck wurde so stark, das er eines tages sich vor einen Zug warf. Er hinterlies frau und Kinder. Seine Frau leitete die Kirche im Ort dann weiter, zwar nicht so wie er, aber auch sehr fröhlich und locker. Mittlerweile ist er sehr in Vergessenheit geraten.
Liebe Grüsse, Yvonne

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallo!
Ich habe an meine Konfirmantenzeit leider fast nur schlechte Erinnerungen.

Der Unterricht wurde hier bei uns sehr streng geführt. Es gab immer Streß, wenn man mal den Text nicht konnte, nicht mitgemacht o.ä. Die Frauen, die dem Pfarrer mit dem Unterricht geholfen haben waren zum Teil auch nicht gerade freundlich und locker. Daher waren die Helferin natürlich auch entsprechend beliebt bei uns. Dadurch hat das ganze natürlich auch keinen Spaß gemacht.

Der Pfarrer war zwar sehr nett und ging auch gut auf Kritik ein, doch wir wahren relativ viele Konfirmanten, was das ganze natürlich für ihn sehr schwer gemacht hat, überhaupt alle mal kennenzulernen. Nachdem meine Mutter ihm gegenüber auch erwähnt hat, das ich mit dem Unterricht nicht zufrieden bin ging er auch gut darauf ein. Also mit dem Pfarrer war ich recht zufrieden.

Was wir da gemacht haben war leider zum Großteil sehr langweilig. Wir haben zweimal einen Film geguckt, die beide extrem langweilig waren. Und das ist denke ich mal auch nicht der Sinn der Sache. Ein bisschen ansprechender hätte man den Unterricht schon gestalten können.

Was ich auch nicht gut finde ist, dass man die Konfirmanten gezwungen hat in die Kirche zu gehen. Ich denke, dass jeder in die Kriche gehen soll, wenn er auch wirklich Lust darauf hat. Und dann kriegt man auch noch Streß, weil man vor Langeweile mal geredet hat.

Dementsprechend war der Unterricht bzw. die Konfirmantenzeit allgemein relativ unbeliebt bei uns.

Die Konfirmation an sich (und auch der Gottesdienst) hat mir allerdings sehr gut gefallen.

» Ohaxx » Beiträge: 100 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo zusammen,

Ich persönlich sehe auch meine Konfirmandenzeit mit gemischten Gefühlen zurück. Denn sicherlich gab es sehr viele schöne Sachen, die einem auch Spaß und Freude bereitet haben, aber genauso gab es Situationen die ich persönlich als nicht so schön empfinde.

Besonders den Unterricht finde ich im Nachhinein ziemlich langweilig geraten. Dazu muss ich aber sagen, dass dies nicht während meiner kompletten Konfirmandenzeit so war, sonders sich erst nach einem Jahr eingestellt hat. Das blöde an der Sache war nämlich, dass wir das erste Jahr lang einen sehr jungen und auch sehr guten Pfarrer hatten, der den Konfirmandenunterricht auch interessant gestaltet hatte und auch immer Pausen eingelegt hatte, dieser jedoch nach einem Jahr in einen anderen Kirchenbezirk musste, oder eher gesagt wollte, denn er konnte sich entscheiden und hatte sich dann für einen anderen Bezirk entscheiden, was ich sehr schade gefunden habe und auch immer noch finde. Danach haben wir dann einen Pfarrer bekommen, der schon etwas älter gewesen ist und nicht gerade einer der spannenden Pfarrer ist, sodass besonders uns langweilig geworden ist. In den meisten Fällen hat er einfach nur sein Ding herunter gerasselt und wir haben zugehört.

Aber es fehlte einfach etwas und das merkte man auch weil die Stimmung nicht mehr so gut war, wie vorher. Seitdem folgte ein langweiliger Konfirmandenunterricht nach dem anderen, obwohl och dieses Thema im eigentlichen Sinne ganz interessant gefunden habe. Es ist sicherlich nicht so, dass ich dem Pfarrer etwas ankreiden möchte, aber meiner Meinung war er einfach nicht der geeignete, um eine Konfirmandengruppe zu leiten. Trotzdem hat er sein Bestes gegeben.

Besonders gefallen haben mir am Konfirmandenunterricht die Zeiten, wo wir gesungen haben, obwohl ich mich dann lieber zurückgehalten habe, weil ich nicht der beste Sänger bin. Auch Spiele, die mit dem Thema Religion zu tun haben, haben wir öfters gemacht. Doch wie schon gesagt war dies im ersten Konfirmandenunterrichtsjahr mehr, als im zweiten, weil eben der Pfarrer gewechselt werden musste.

Blöd am Konfirmandenunterricht fand ich immer, dass man fast jede Woche zur Kirche gehen musste und das dies auch überprüft wurde, denn so hatte man schon den Sonntag in den meisten Fällen verplant. Außerdem werden manchmal Themen genannt, die einen nicht interessieren und man muss sich trotzdem damit beschäftigen, obwohl man nicht möchte. Sicherlich waren die Gottesdienste eine Erfahrung für sein Leben, aber eben ein aufgezwungenes Erlebnis. Besser hätte ich es gefunden, wenn diese freiwillig gewesen wären.

Was ich sehr gut an unserem Konfirmandenunterricht finde, ist die Tatsache, dass wir immer einen lockeren Unterricht gemacht haben, und dass uns auch keiner den Kopf abgerissen hat, wenn wir etwas einmal nicht gekonnt haben. Trotzdem musste jeder die üblichen Dinge, die man auswendig lernen musste, lernen und das hat auch ohne Druck, sondern mit Spaß sehr gut funktioniert, sodass ich mit dieser Methode durchaus zufrieden gewesen bin. Schön waren auch die gemeinsamen Fahrten, die man an einem, oder an zwei Wochenenden in einem Jahr gemacht hatte. Denn hier konnte man sich entspannen, konnte Freundschaften knüpfen und war trotzdem mit dem Konfirmandenunterricht verknüpft, weil jeden Abend etwas dazu gemacht wurde.

Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass der Konfirmandenunterricht langweilig war, aber auch eine interessante Sache an sich hatte, die man für sein Leben sicher einmal gebrauchen kann. Außerdem konnte man Freundschaften verknüpfen. Was ich natürlich auch noch gut an dem Konfirmandenunterricht finde ist die Tatsache, dass man sich mit dem Thema wenigstens einmal intensiv beschäftigt hat und auch wenn es langweilig war, so war es wenigstens informativ.

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» You » Beiträge: 548 » Talkpoints: -0,53 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo,
ich habe eigentlich nur negative, bzw. schlechte Erfahrungen während meiner Konfirmandenzeit gemacht.

Unser Unterricht war sehr streng gestrickt. Wir mussten eben wie andere auch Sachen auswendig lernen, nur war das bei uns jedenfall etwas mehr als in den Nachbargemeinden. Wenn man dann zum Beispiel seinen Text nicht zu 100% konnte, wurde man Samstag um 10.00 Uhr zum Pfarrer eingeladen, um den Spruch noch einmal und hoffentlich perfekt aufzusagen.

Daraus hat sich sehr viel Stress entwickelt. Vorallem einige ehrenamtliche MItarbeiter sind ganz schön ausgetickt, aber auch Konfirmanden waren auch oft auf der Palme. Vorallem wenn man dann am Samstag nicht kam, gabs Elternanrufe und weiteres....

WIegesagt, unsere Helferinnen waren sehr sehr unfreundlich. Sie waren einfahc viel zu gestresst, also einfach nicht locker. Sie befahlen uns immer wahrlos irgendwas, obwohl ja eigentlich der Pfarrer das Sagen hatte. Klar gab es auch Mitarbeiter, die völlig okay und schön ruhig waren.

Nun zu unserem Pfarrer. Der ist eigentlich relativ nett, allerdings auf schwäbisch gesagt ein kleiner "Seggl". Sprich, er hat desöfteren Sachen einfach vergessen, bzw. Sachen dazu erfunden. Er war auch sehr schnell sehr sauer und konnte einem wirklich die Unterschriften der Kirchenbesuche wegstreichen. Wo wir schon beim nächsten Thema wären.

Wir mussten insgesamt 30 mal in die Kirche. Das war ganz schön happig. Um das zu erreichen mussten wir also alle 2 Wochen in die Kirche rennen. Das war nicht sehr lustig. Am Anfang hab ich mir noch vorgenommen, die Anzahl so schnell wie möglich hinzubekommen. Doch ich musste dann einsehen, dass ich die erforderliche Anzahl erst am letztmöglichen Termine erreicht habe. Das war knapp!


Insgesamt war die Konfirmandenzeit schon eine Erfahrung. Allerdings denke ich mich daran nur sehr ungern zurück. Wir hatten einfach viel Pech mit den ganzen Leuten. Allerdings hat sich das ganze dann wohl doch gelohnt.
Ich wurde konfimiert, und bekam zu meinem Glück eine sattliche Summe!


Grüße
Valentin

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» valentin » Beiträge: 513 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Was Konfirmandenfreizeiten angeht habe ich sehr viel Erfahrung, da ich oft als Betreuerin mitgefahren bin. Insgesamt hat es allen Spaß gemacht. Es ist natürlich schwierig die Konfirmanden zu unterhalten und Ihnen gleichzeitig etwas Nahe zu bringen. Allerdings denke ich, dass wir das immer sehr gut hinbekommen haben. Natürlich gab es auch die einen oder anderen Probleme, aber die konnten zum Glück gelöst werden :)

» mesh2707 » Beiträge: 9 » Talkpoints: 1,98 »


Hi,

Meine Konfirmandenzeit sehe ich als nicht so toll an.

Es fängt damit an, dass mein Vater einmal, als er noch im Gemeinderat war, es verhindert hat, dass die ev. Kirche neue Toiletten bekommt, dazu will ich aber nicht viel sagen. Auf jeden Fall gab es viel Stress und die eine Pfarrerin kann seit dem meine Familie nicht mehr leiden.

Ich wurde nie von dieser Pfarrerin ermahnt, denn irgendwie hatte sie Schiss, dass mein Vater antanzen würde.
Bei uns gab es einen Pfarrer und eine Pfarrerin. Der Pfarrer war eigetnlich ein cooler Typ, doch für unser damaliges Niveau war er einfach zu uncool. Heute würde ich wohl sagen, dass es cool gewesen sein müsste bei ihm, denn wir haben nicht immer nur schlechte Sachen gemacht, aber wenn ich mich zurückerinnere fand ich es damals sowieso alles langweilig und freute mich immer nur auf die Pause um heimlich eine Rauchen zu gehen.

Ansonsten haben wir viel gemacht, aber die Teamer hatten oftmals auch keinen Bock mit uns in den Kleingruppen etwas zu erarbeiten und somit war eh alles für die Katze. Wir haben auch viele Wissendinger gemacht, bei denen es dann immer ganz peinlich war, weil die Gymnasiasten grundsätzlich alle Antworten sofort kannten und die Hauptschüler nicht. Das hätte man auch nicht machen müssen.

Das einzige was ich wirklich cool fand war, dass wir uns selbst einen Brief geschrieben haben, der danach eingesammelt wurde (mit Umschlag, versiegelt) und genau 1 Jahr später an uns geschickt wurde, war sehr lustig diesen Brief zu lesen.

Weniger gut fand ich es, dass wir uns einen Konfirmandenordner kaufen mussten für knapp 30€, den wir so gut wie nie benutzt haben.

In die Kirche musste ich 25 Mal, das war ganz schön krass und man musste wirklich oft gehen. Habe ich aber nicht, habe mir ständig Unterschriften reingefälscht. Auch war es immer so, dass wir uns von verschiedenen Leuten unterschreiben lassen konnten, dass wir da waren und dann hat man eben einmal die Runde gemacht und statt einer Unterschrift, die einem zusteht 3 Stück eingesammelt und halt immer gesagt, dass man nachtragen möchte von einem anderen Tag.

Im Nachhinein habe ich mich geärgert, weil das ganze wurde nie kontrolliert!

Wir hatten nur eine einzige Prüfung, für die wir verschiedene Dinge auswendig lernen mussten. Was ich ohne Probleme bestanden habe.

lg, weeedy

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» weeedy » Beiträge: 818 » Talkpoints: -3,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo,
ich kann mich nicht mehr ganz an meine Konfirmantenzeit erinnern obwohl es garnicht so lange her ist. Klar wir haben auch viel Mist gemacht aber bei uns war der Unterricht sehr streng und wer seine Kirchengänge nicht voll hatte dem drohte halt das er nicht konfirmiert werden. Das war natürlich nicht so schön aber wer geht in der Pubertät gerne in die Kirche geht heute sehe ich es anders. Unser Pastor war auch sehr streng, aber wir hatten den Unterricht mit unserem Diakon. Ich kann nur soviel sagen ich war froh als alles vorbei war. Denn nochmal hätte ich das nicht gemacht heute würde ich mich gerne konfermieren lassen denn wir haben einen neuen Pastor und Diakon, hoffe wenn meine Tochter in dem Alter ist das sie sich auch Konfermieren lassen will.
Liebe Grüße
dauschi

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» dauschi » Beiträge: 1246 » Talkpoints: 5,11 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich fand meine Konfirmandenzeit eigentlich nur ätzend. Ich wollte überhaupt nicht konfirmiert werden, aber mein Mutter hat mich einfach, ohne vorher mein Einverständnis einzuholen, angemeldet und mich gezwungen hinzugehen. Bei uns herrschte auch der übliche Kirchgang-Zwang, wobei ich mich darum erfolgreich gedrückt habe, indem ich beim Kindergottesdienste mitgeholfen habe. Da wurde gebastelt und gespielt und das fand ich doch deutlich erträglicher als das Rumsitzen und dem Gesülze unseres Pfaffen zuzuhören.

Der Unterricht war bsonders übel. Ich komme aus einem sehr religiösen Elternhaus( mein Opa war selber evangelischer Pfarrer) und bin vor dem Konfirmandenuntericht schon ca. acht Jahre zum oben erwähnten Kindergottesdienst gestiefelt. Aus diesen Gründen wusste ich über die Bibel und anderes Zeugs gut Bescheid, achtzig Prozent meiner Mitkonformanten waren aber völlig ahnungslos, so dass wir bei Null angefangen haben und ich mich furchtbar gelangweilt habe. Das "Vater Unser" oder das Glaubensbekenntnis auswendig zu lernen und zu besprechen war für mich einfach tödlich, weil ich Inhalt und Bedeutung schon runterbeten( im wahrsten Sinne des Wortes) konnte. Sowas wird ja sogar im Religionsunterricht der Grundschule schonmal durchgesprochen, ich war also echt bedient.

Außerdem war unser Pfarrer total wild aufs Singen, was bei einem Haufen pubertierender Blagen, denen eh grade ALLES peinlich und uncool vorkommt, die Hälfte davon natürlich auch mehr oder weniger schlimm im Stimmbruch, auf große Gegenliebe stieß. :verwirrt: Er hat aber immer drauf bestanden, dass alle mitsingen sollten und da gab es natürlich regelmäßig Stress. Auf der Konfirmandenfreizeit mussten wir dann lauter dämliche Kreisspiele á la "mein rechter, rechter Platz ist frei" spielen...auch da herrschte riesige Begeisterung.

Bei uns war es außerdem üblich, dass der ältere Konfirmandenjahrgang das Krippenspiel für die Kinderchristmesse organisiert und vorführt. Auch da herrschte totale Demotivation und entsprechend mies war die Aufführung. Einige waren erst gar nicht gekommen, so dass andere Leute einspringen mussten. Dann natürlich mit Zettel, denn sie konnten den Text ja nicht. Die, die da waren, konnten den Text auch mehr schlecht als recht und haben meist absichtlich geleiert, um das Stück zu verderben. Hinzu kam, dass der größte Teil der Leute einfach nur da war, weil das Vorraussetzung dafür war zu Konfirmation Geld geschenkt zu bekommen und ohnehin entsprechende motiviert waren. Oder von ihren Eltern gezwungen, so wie ich.

Der krönende Abschluss dieser anderthalb Jahre war der Konfirmationsgottesdienst, in dem unser Pfarrer geplant hatte, dass die Konfirmandengruppe der Gemeinde ein Lied vorträgt...so als Chor praktisch. Es hat - Überraschung - natürlich jeder nur den Mund auf und zu gemacht und gehofft, dass die anderen richtig singen, so dass unser Pfarrer dann praktisch alleine gesungen hat und nur von ein paar dünnen Stimmchen unterstützt wurde, die das entwürdigend fanden, ihn so völlig auflaufen zu lassen. Insofern war das Geld zu meiner Konfirmation hart erarbeitet und wirlich verdient ;) Auch wenn das ja nun NICHT der Sinn einer solchen Weihe ist.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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