Mann verschuldet sich Aufgrund von Automatenspielsucht

vom 24.01.2012, 17:17 Uhr

Ich hab letzten von einem Freund einen interessanten, aber zugleich erschreckenden Fall über einen Familienvater aus Deutschland gehört. Der Mann litt an Spielsucht und verbrachten einen großen Teil seines Tag an solchen Spielautomaten. Er verlor all sein Vermögen und verschuldete sich extrem. Er soll 300.000 - 400.000 Euro Schulden gehabt haben.

Anscheinend war der Mann so süchtig, dass er nicht mal bei der Geburt seines Sohnes anwesend war. Er saß lieber in seiner Stammkneipe trank ein Bier und spielte was das Zeug hielt. An machen Tagen verbrachte er mehr als 12 Stunden vor diesem Automaten.

Meiner Meinung nach ist dass schon ziemlich krass, wenn man so süchtig nach etwas ist, dass man sogar die eigene Familie, ja sogar die Geburt des eigenen Sohnes zurückstellt. Was haltet ihr von dem Fall? Hattet ihr auch mal mit einem Menschen zu tun der derart süchtig nach Glücksspielen oder anderen Dingen war ?

» MangoFighter » Beiträge: 118 » Talkpoints: 2,88 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mein Ex Freund war und ist immer noch Alkohol süchtig und dies sehr extrem. Anfangs konnte er dies sehr zurück stecken und es fiel mir keinesfalls auf, das er Alkohol trank und dies in Massen. Ab und an trinkt man ja gerne beim Fußball mal etwas, aber nach und nach wurde es dann mehr und mehr.

Ich kann von einer Geschichte erzählen, die mir passierte mit ihm. Ich hatte einen Termin beim Neurologen um die Bilder, die von meinem Kopf (Gehirn) gemacht wurden zu besprechen. Leider hat der Arzt, der die Bilder machte, mir nichts über die Bilder gesagt, sodass er mich zu meinem Neurologen verwies. Ich hatte also einen Termin um die Abklärung, ob ich einen Gehirntumor habe oder nicht. Da mir der vorige Arzt nichts drüber sagte, hatte ich schon Angst und machte mir große Sorgen. Sonst immer wenn ich in der Röhre war, sagte mir der zuständige Arzt dort, was heraus kam und mit was ich zu rechnen hatte. Jedoch diesmal eben nicht. Mein lieber Ex Freund fuhr an diesem Tag lieber zum Karneval nach Köln als in dieser Zeit bei mir zu sein. Er fuhr mit seinen Freunden nach Köln und trank Alkohol nach dem anderen und dies soviel, das er abends total voll heim kam und sofort ins Bett fiel.

Er sagte auch selbst, das bei ihm erst seine Eltern an oberster Stelle kommt, dann der Alkohol und seine Freunde und dann die Freundin. Dies hat schon viel zu sagen in meinen Augen und machte mich traurig, das der Alkohol so eine hohe Stelle in seinem Leben hat. Er machte sich durch die viele Trinkerei viele Geldschulden. Wenn alles abgegangen ist, was monatlich abgehen sollte, blieb meist nur noch Geld für Nahrungsmittel übrig. Ihm war dies jedoch egal und er holte sich meist für ein Abend 100 € ab. Dies brauchte er auch vollkommen für sich und den Alkohol, den er trank. Falls dies jedoch mal nicht reichte, hatte er immer noch seine Kreditkarte bei sich, die ihm dann aus half. Da dies nicht nur 1x im Monat statt fand, das er trinken geht, häuften sich die Abende und das Geld, das er dadurch ausgab auch und so war er immer voll im Minus.

Ich finde es schrecklich, wenn ein Mensch süchtig nach etwas ist, wodurch man Schulden machen kann. Man kann ja süchtig nach etwas sein, doch wenn man so süchtig ist, das man seine eigene Familie vergisst oder Schulden macht, hört für mich der Spaß auf. Man sollte schon so verantwortungsbewusst sein, das man nicht in die Schuldenfalle gerät. Wenn dies jedoch trotzdem passiert, sollte man so erwachsen sein und sich auch Hilfe holen. 300.000 - 400.000 € Schulden sind echt soviel, das ich da nicht wirklich wüsste, wie ich da jemals wieder heraus kommen würde, denn mit soviel Geld kann man sich schon ein eigenes Häuschen bauen bzw. kaufen und das nicht zu knapp. Was auch sehr traurig ist, ist das dieser Mann sogar bei der Geburt seines Sohnes nicht anwesend war, da er wohl so süchtig nach dem Spielen ist, das dies für ihn im Vordergrund ist. Das ist schon ein sehr extremer Fall in meinen Augen, der eindeutig Hilfe benötigt und dies sicherlich nicht ambulant.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Das kann leider sehr schnell gehen, dass man spielsüchtig wird. Ich selber spiele auch gerne mal ab und zu an einem Automaten oder gehe ins Casino. Da setze ich mir aber auch Grenzen, die ich nicht überschreite. Ich schaue einfach, wie viel Geld ich zur Verfügung habe und es mir nicht so weh tun würde, wenn ich es verliere, was ja meistens der Fall ist. Daher denke ich nicht, dass ich spielsüchtig werden könnte. Auch in meiner Familie, gibt es niemanden, der süchtig danach ist. Das hält sich alles noch in Grenzen.

Dass man so viel Schulden aufbaut, ist wirklich nicht normal. Ich hatte mal einen Bekannten. Als wir uns kennen gelernt haben, habe ich auch bemerkt, dass er öfters immer mal wieder in der Spielhalle war und an den Automaten gespielt hat. Ich habe ihn dann auch, zusammen mit Freunden, besucht, da wir und danach treffen wollten. Er saß wirklich völlig vertieft vor diesem Automaten. Man sah, wie er ein Geldstück nach dem anderen in den Automaten geworfen hat. Anfangs haben wir und noch einen Spaß daraus gemacht und haben uns einfach nur mal hinter ihn gestellt. Er hat uns alle gar nicht bemerkt, dass wir hinter ihm standen.

Aber da kannten wir ihn noch nicht so richtig und dachten eben, dass es eine ganz normale Spielerei sei. Doch dann traf man ihn immer wieder dort an, oder hat auch Verabredungen abgesagt. Irgendwann war klar, dass er in der Spielhalle sitzt. Sein Geld, was er verdient hat, wurde alles für die Automaten ausgegeben. Er hatte nicht einmal Geld, um sein Auto zu tanken.

Da habe auch ich ihm anfangs etwas Geld geliehen. Ich wusste da ja noch nicht, dass er kein Geld, aufgrund des Spielen mehr hatte. Er meinte, dass er erst nächste Woche sein Gehalt bekommt. Da sagte ich natürlich nicht "Nein". Als es dann fest stand, dass er sehr viel spielt, hat niemand ihm Geld geliehen. Es wäre sowieso für den Spielautomaten drauf gegangen. Auf die Frage, ob er nicht vielleicht ein bisschen zu viele spiele, reagierte er fast aggressiv. Hinter meinem Geld, was nicht so viel war, musste ich auch einige Wochen hinterher rennen. Denn auch er hatte Schulden, aber nicht so hohe wie in dem beschriebenen Fall. Er wollte mit der Sprache nicht so genau raus rücken, aber ich schätze, dass es einige tausend waren.

Wie man sein ganzes Leben, praktisch verpassen kann, nur für einen Spielautomaten, finde ich einfach nur schrecklich. Es ist zwar verlockend und auch aufregend, an einem solchen Automaten zu spielen, doch sollte man einfach wissen, wo die Grenzen sind. Ohne die Unterstützung von Familie und Freunden, bemerken das sicherlich nicht viele Spieler. Man sollte sie auf so ein eventuelles Problem direkt ansprechen, auch wenn da erst einmal komische Reaktionen kommen.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Natürlich ist ein solcher Fall sehr schlimm und die Familie tut mir total Leid, aber dennoch handelt es sich hier nicht um einen Einzelfall. Es sind so viele Menschen spielsüchtig und je länger man spielt und um so schlimmer die Sucht wird, umso mehr verschuldet man sich auch normalerweise. Und natürlich verbringt man dann auch immer mehr Zeit vor solchen Spielautomaten und immer weniger Zeit mit der Familie. Ähnlich ist es aber auch mit anderen Süchten.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Nun ja, darf man fragen woher dein Freund seine Informationen bekommen hat? Das Beispiel was du dort schilderst hört sich für mich mal wieder ein wenig nach Bildzeitung-Sensationsstory an und nicht etwa nach einer seriös recherchierten Geschichte. Wenn der Mann wirklich Spielautomaten-süchtig gewesen/sein soll, dann wüsste ich gerne, wie er überhaupt Schulden in einer Höhe von 300.000 - 400.000 Euro machen konnte - Schmeißt man in die Automaten sein Geld nicht sofort ein? Auch wenn er sich das Geld geliehen haben sollte, dann glaube ich nicht daran, dass man es schafft, so viel Geld in einen Spielautomaten zu stecken.

Aber ich denke auch mal, dass es dir weniger um diesen Fall, sondern mehr um die Spielsucht an sich ging. Natürlich kann sich eine Sucht immer weiter entwickeln und man kann sehr stark Abhängig von etwas sein, egal ob dies nun Alkohol, Drogen oder eben Spielautomaten sind an denen man sich das große Geld erhofft. Wenn es einen solchen Fall wirklich gegeben haben wird, dann ist dies meiner Meinung nach auch unverantwortlich von den Automatenbetreibern - In Casinos ist man zum Beispiel dazu angewiesen, darauf zu achten, was ihre Kunden dort treiben, wie viel Geld sie einwerfen bleibt zwar ihnen überlassen, aber um die Spielsucht nicht voran zu treiben wird man dort wenigstens immer mal wieder an die Zeit erinnert, etc.

In meiner "Stammkneipe" hingegen sehe ich aber auch immer wieder die gleichen Leute, die am Spielautomaten sitzen und dort ihr Bier trinken und die ganze Zeit Geld einwerfen - Ob dies schon eine Sucht ist, weiß ich nicht, ab wann kann man denn überhaupt in einem solchen Fall von einer Sucht sprechen? Und ab wann ist es "noch" ein Hobby? Ich hatte zum Beispiel in meinem letzten Schuljahr als ich mein Abitur gemacht habe viele Mitschüler in meiner Stufe, die regelmäßig den Unterricht geschwänzt haben, um um die Ecke in einem kleinen Casino zu verschwinden und dort zu spielen - Auch diese würde ich nicht als süchtig bezeichnen, obwohl sie eben das "Vergnügen" über die Verantwortung gestellt haben.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Natürlich gibt es Fälle, in denen Spielsüchtige massive Schulden anhäufen und tatsächlich bis hin zur Privatinsolvenz gehen müssen, um sich hier finanziell zu "befreien". Aber von solchen Erzählungen kann man eher weniger halten und ich denke, die vielen Ungereimtheiten oder aber unsachlichen Übertreibungen sollten schon ausgelassen werden. Auch die wahre Geschichte wäre sicher tragisch genug. So kommen Zweifel, ob es überhaupt zu so einer Geschichte hat kommen können.

Allein die Angabe 300.000-400.000 Euro an Schulden ist doch recht lustig. Es mag sein, dass sich so was nicht auf den Euro genau festmachen lässt oder aber sich im Laufe der Erzählungen verwässert. Aber der so angegebene Bereich wirkt einfach so beliebig, dass es an die Unwahrheit oder aber an Unwissen grenzt.

Dann muss man sich mal auch folgende Frage stellen: angenommen, jemand versucht willentlich diesen Schuldenberg anzuhäufen. Als gewöhnlicher Angestellter hat man da kaum eine Chance. Denn so einen Betrag auf einmal bekommt man nur gegen Sicherheiten. Z.B. beim Haus- oder Wohnungskauf. Aber dann hält man das Geld letztlich nicht in Händen. Bei Krediten kann man wohl davon ausgehen, dass man diese im Bereich von 20.000-30.000 Euro 2-3x "problemlos" und ohne Nachfragen bekommt. Danach sollte auch hier die Kreditlinie erreicht worden sein, ab der man kein Geld mehr bekommt. Und von Privat kann man sich natürlich auch Gelder organisieren. Aber in meinem Freundeskreis würde es mir - auch wenn ich nicht repräsentativ bin - schwer fallen, ohne Probleme insgesamt 100.000 Euro oder mehr zu "leihen". Und das, ohne das die Verwendungsart auffällt. Freundschaften wird der aus der Geschichte aber sowieso nicht gepflegt haben können, wenn der bis zu 12 Stunden am Tag gespielt hat.

So gesehen halte ich den geschilderten Fall für übertrieben dargestellt, sofern es überhaupt stimmt. Ansonsten ist es nichts außergewöhnliches, wenn man süchtig ist, alles dieser Sucht unterordnet. Denn genau dies ist der Wesenszug einer jeden Sucht. Wer von jetzt auf gleich aufhören kann oder die Kontrolle über sich behält, ist ja nicht süchtig.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Es gibt verschiedene Suchtarten. Aber in bezug von Spielsucht kann ich aus eigener Erfahrung in der Familie berichten. Es ist kein Familienmitglied spielsüchtig, aber durch einen Spielsüchtigen ruiniert worden. Dieser Spielsüchtige hat in diesem Fall um 80.000 Euro betrogen und somit ohne Skrupel eine Existenz zerstört. Die Ausreden und Hinhaltungen waren kaum noch zu toppen. Letztendlich blieb nur noch die Strafanzeige. Zumal man erfahren mußte, dass es insgesamt 600.000 Euro sind, um die er Leute betrogen hat, einschließlich der Schwiegereltern. Diese hat er um einen größeren Betrag und ein stattliches Haus gebracht.

Er lebte mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern zusammen. Keiner hat diese Spielsucht bemerkt. Er wirkte sehr smart und konnte schön tun und reden. Das kriminelle Verhalten war nicht mehr aufzuhalten. Es kamen täglich neue Ausreden und sogar gefälschte Überweisungsträger. Die Bank war sprachlos wie er diese Fälschung hinbekommen hat. Bitte nicht lächeln, aber zwischendurch kam die Mitteilung, dass sein leiblicher Vater ein Maffia-Boss ist und umgehend das Geld bezahlt. Alles nur Lügen, um die Leute hinzuhalten. Er hat sogar in seiner Nachbarschaft ein Dach zum Decken angenommen, aber außer, dass die Leute mit herunter genommenen Dachziegeln, ohne Material und ohne Geld, dass sie übergeben hatten, da saßen, ist nichts passiert. Das war auch eine weitere Anzeige.

Er wurde wenige Monate inhaftiert und dann aufgrund seiner Spielsucht entlassen, da dies eine Krankheit ist. Ich kann nicht mehr sagen wie oft, aber zu Therapiezwecken mußte er nach Flensburg. Wir haben diesen Herrn mindestens zweimal im TV gesehen, wo er ausgiebig über seine Krankheit gesprochen hat und wie er die Leute alle betrogen hat. Wie liebevoll er sich um seine Kinder kümmert und diese, da er ja nicht arbeitet, in den Kindergarten bringt. Er hat aber vergessen zu sagen, dass er sogar die Sparbücher seiner Kinder verzockt hat.

Diese Beschaffungskriminalität hat er nach seiner Aussage wegen seiner Krankheit begangen. Wäre damals nicht die Anzeige erfolgt, hätte er immer weiter betrogen. In diesem Zusammenhang ist auch seine Spielsucht bekannt geworden. Keiner von den Betrogenen hat etwas zu erwarten.

» micki » Beiträge: 126 » Talkpoints: 64,70 » Auszeichnung für 100 Beiträge



So etwas kommt öfter vor als man denkt. Klar ist es sehr extrem, wen er sich sie verschuldet, aber das die Familie wegen der Sucht vernachlässigt wird, ist ziemlich normal. Das ist nun einmal bei einer Sucht so, dass alles andere in den Hintergrund rückt. Ich kenne zum Glück niemanden Persönlich, der süchtig ist, besser gesagt, kenne ich ehemalig süchtige, aber diese hatten ihren Entzug schon hinter sich als ich sie traf, und bin auch recht froh darüber.

Jede art von Sucht ist schlimm, und beeinflusst das Leben, des süchtigen und dessen Familie sehr negativ. Egal ob Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht. Mann kann eigentlich nur hoffen, dass einem selbst, oder jemandem in unmittelbarer nähe nicht passiert.

» llohv » Beiträge: 250 » Talkpoints: 0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe so etwas zwar noch nicht miterlebt, jedoch habe ich in den Medien und durch meine Mutter so was schon mal gehört. Ich kann so was einfach nicht verstehen, wie man mehrere 100.000 Euro an Spielautomaten verspielen kann.

Meine Mutter kannte einen Mann, der mehrere Millionen im Lotto gewonnen hat und fast das ganze Geld verspielt hat. Er hat mehrere Stunden in dem Casino gesessen, in der Hoffnung, dass sich sein Vermögen vermehrt. Dazu ist es aber nie gekommen, denn sein Vermögen hat sich verringert und am Ende hatte er gar nichts mehr. Er hat seinen Job aufgegeben, denn er dachte er hat genug Geld und am Ende hatte er nichts mehr. Er hatte nur noch sein Haus.

Ich verstehe nicht, wie man so ein Vermögen einfach verspielen kann und wie man dann nichts mehr von seinem privaten Leben mitbekommt. Die Geburt seines Sohnes ist ja was besonderes und ich kann nicht verstehen, wie einem das nicht interessieren kann und wieso man nicht dabei sein will.

» Sunshinex33 » Beiträge: 345 » Talkpoints: 1,90 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das ist schon ein krasser und harter Fall. Wie Mies muss das für die Familie sein, wenn der eigene Mann und gleichzeitig auch Vater nicht mehr am Familienleben teilnimmt und die eigene Geburt seines Sohnes verpasst, nur weil man Automatenspielsüchtig ist. Und wie kann man ganze 12 Stunden oder mehr vor so einem Gerät hängen und sein Geld dort rein werfe.

Gut, ich kann mir vorstellen, dass es süchtig macht, wenn man am Anfang das Erfolgserlebnis hat, weil man 2 Euro rein wirft und 100 Euro raus bekommt, aber deshalb dann weiter zu machen, sich zu verschulden, seine Familie in Stich zu lassen ist Hammer hart. Aber wieder rum gesehen ist der Mann krank und dem muss geholfen werden.

» Sowieso12 » Beiträge: 193 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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