Wann und wo gelten Nachschusspflichten bei Geldanlagen?
Bei den meisten Anlageformen ist es heute so, dass man als Anleger zumindest nicht mehr Geld verlieren kann, als man auch in die jeweilige Geldanlage investiert hat. Das ist ja bekanntlich sogar auch bei sehr spekulativen Anlageformen der Fall, wie zum Beispiel bei Optionsscheinen oder griechischen Staatsanleihen.
Nun habe ich gestern allerdings gehört, dass es auch Anlagen gibt, bei denen man mehr Geld als investiert verlieren kann, und zwar aufgrund einer sogenannten Nachschusspflicht. Daher ist meine Frage, bei welchen Anlageformen es eine solche Nachschusspflicht gibt?
Es ist tatsächlich so, dass man bei manchen Anlageformen weitaus mehr Kapital verlieren kann, als man zuvor investiert hat. Der Grund ist die bereits angesprochene Nachschusspflicht. Mir fallen diesbezüglich nur einige geschlossene Fonds ein, bei denen es eine solche Nachschusspflicht noch gibt.
Zwar sind bei weitem nicht alle geschlossenen Fonds davon betroffen, aber bei manchen geschlossenen Fonds gibt es diese Nachschusspflicht noch, der der Anleger als Mit-Gesellschafter dann nachkommen muss, wenn Liquidität fehlt oder Verluste erzielt werden. Daher sollte man sich immer genau anschauen, in welche Art von geschlossenem Fonds man investiert.
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