Notkaiserschnitt! Plötzliches Ende einer Schwangerschaft

vom 29.02.2008, 09:47 Uhr

Heute möchte ich mal ein Thema anschneiden, das sicherlich einige Frauen durchmachen. Dazu erzähl ich aber erstmal meine Geschichte.

1996 wurde ich schwanger. Ich freute mich so mein erstes Kind zu bekommen. Anfangs verlief die Schwangerschaft problemlos, ich ging weiter zur Arbeit und hätte nie gedacht das etwas schief gehen könnte. Mein errechneter Entbindungstermin war der 27. April 1997. Doch plötzlich kam alles anders als geplant. Am 02.01.97 legte ich mich zum Schlafen hin, als plötzlich mein Fruchtwasser platzte. Ich lief zum Krankenhaus und meldete mich mitten in der Nacht bei der Notaufnahme. Sofort wurde ich auf die Entbindungsstation gelegt. Zu dem Zeitpunkt war ich in der 21. Schwangerschaftswoche. Die Geburt konnte allerdings zum Glück gestoppt werden, und ich bekam Bettruhe angeordnet und ich mußte im Krankenhaus bleiben.

Drei Wochen später, ich war immer noch im Krankenhaus, bekam ich Unterlaibsschmerzen. Der Arzt meinte vorsorglich wird eine Fruchtwasseruntersuchung bei mir durchgeführt. Ich war sehr besorgt deshalb. Mir wurde eine große Nadel in Bauchnabel geführt, und es wurde von dem Fruchtwasser entnommen. Dabei wurde festgestellt, das ich ein Infektion hatte, und ich oder/und das Kind in Gefahr seien. Der Arzt meinte es wäre eine sofortige Notoperation notwendig.

Also wurde ich in Operrationssaal geschoben, und man erklärte mir die Risiken und auch das mein Kind voraussichtlich sehr krank sein könnte, da ich erst in der 24. Schwangerschaftswoche wäre. Ich war wie gelähmt. Mir wurde eine PDA (Rückenmarkspritze) gelegt, das ich zwar betäubt bei der Operation aber trotzdem alles mitbekommen würde. Sie machten den Schnitt bei mir, und das Ärzteteam von der Frühchenstation war auch anwesend. Da sie bei der OP sich beeilen mußten, machten sie bei mir ein Notkaiserschnitt, dh es wurde in einem umgekehrten T geschnitten. Heraus kam ein kleiner Junge, der gerade mal eine handvoll war. Ich war gerührt. Aber mein Sohn gab kein Laut von sich. Die Kinderärzte nahmen ihn sofort und fingen ihn an zu beatmen, und liefen mit meinem Sohn im Incubator auf die Säuglingsstation. Ich hatte mein Sohn nur von Weitem kurz gesehen.

Doch plötzlich hatte ich Schmerzen und fing an zu weinen. Der Narkosearzt fragte mich was los wäre. Ich antwortete ich kann fühlen wenn die Nadel in mein Bauch geht beim zunähen. Das nächste was ich mitbekam war das sie mich zum Schlafen legten. Als ich wieder aufwachte war die OP vorbei. Ich war in einem Einzelzimmer, und mir war noch nicht mal bewußt das ich mein Sohn schon zur Welt gebracht hatte.

Die Krankenschwester kam und brachte mir ein Foto von meinem Sohn. Ich konnte es nicht glauben das dieses kleine Wesen mein Sohn sein sollte. Ich blieb noch zwei Wochen nach der OP im Krankenhaus. Mein Sohn mußte leider auf der Säuglingsstation bleiben. Aber über ihn werde ich in einem anderen Bericht mal schreiben.

Jetzt wollte ich mal fragen, wer von euch hat auch schonmal Probleme in der Schwangerschaft gehabt? Oder wer hatte auch ein Notkaiserschnitt gemacht bekommen?

» Anca4Chrissy » Beiträge: 55 » Talkpoints: 1,03 »



Mir ging es auch so, dass ich fast 2 Tage in den Wehen lag und dann letztendlich ein KS gemacht werden musste, da die Herztöne immer wieder abfielen und der Kopf des Kleinen im Becken festklemmte.

Ich hatte allerdings nicht wirklich daran zu knabbern, hätte natürlich gerne auf natürliche Art entbunden, aber ich hatte jetzt keine Selbstzweifel oder Komplexe, wie sie offensichtlich manche Frauen haben. Ich hatte alles versucht, und wenn es nun einmal eine medizinische Indikation gibt, eine Sectio zu machen, dann geht es halt nicht anders, wenn man das Leben der Mutter oder des Kindes zu gefährden.

Ich kann nur an alle Mütter appellieren, die sich grämen, weil sie keine natürl. Geburt hatten, das ist jetzt nicht böse gemeint... aber...: Es gibt Wichtigeres im Leben! Macht euch nicht verrückt! :D

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Bei meiner Faru musste auch ein Notkaiserschnitt gemcht werden. Ihre Fruchtblase ist zu Hause geplatzt, einen Tag vor dem erechneten Geburtstermin. aber sie bekam einfach keine Wehen, auch als man ihr im Krankenhaus wehenfördernde Mittel gegeben hat tat sich einfach nichts. Schlussendlich kam es dann zum Notkaiserschnitt, obwohl sie eigentlich eine natürliche Geburt bevorzugt hätte. Aber es ging um Ihre und um die Gesundheit des Kindes, und keiner von beidern hat einen Schaden davongetragen. Vorwürfe hat sich meine Frau deswegen auch noch nie gemacht, das wäre auch völlig unangebracht.

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» kaempfer » Beiträge: 425 » Talkpoints: 0,11 » Auszeichnung für 100 Beiträge



ich kann verstehen, was Dich zu dem Posting bewegte und kann auch verstehen, was Du so durchgemacht hast. Es geht hier gar nicht so sehr darum, wie Du das Kind geboren hast (mit Kaiserschnitt eben), sondern eher darum, daß das Kind so viel zeitiger kam, oder?

Ich hatte auch einen Notkaiserschnitt - in der 35.SSW. Die Schwangerschaft lief völlig problemlos - bis zu dem Tag, an dem plötzlich die Herztöne schlechter wurden. Ich mußte am Nachmittag in die Klinik zur Kontrolle und die behielten mich gleich da. Zu dem Zeitpunkt konnte ich gar nicht glauben, daß irgendwas mit meinem Baby nicht in Ordnung sein sollte - mir ging es ja gut, was sollte also meinem Bauchzwerg fehlen?

Nach anfänglicher Panik beim Personal wegen der schlechten Herztöne beruhigte sich die Lage zwischenzeitlich immer mal wieder. Ich bekam Infusionen, eine Lungenreifungsspritze und sollte einfach nur liegen... In der Nacht machte die Hebamme vorsichtshalber und entgegen der ärztlichen Anweisung noch ein CTG - und - die Herztöne waren fast ganz weg :(

Von da ab ging alles ganz schnell: 4 Schwestern machten mich gleichzeitig op-fertig und schoben mich in den OP-Saal. Für eine Spinalanästhesie war keine Zeit mehr. Ich bekam ganz schnell eine Vollnarkose und 5 Minuten später war das Kind auch schon aus meinem Bauch raus. Ich kam erst Stunden später wieder zu mir und hatte, genau wie Du, ein kleines Bildchen auf meinem Nachttisch stehen, das mein Kind zeigte.

Ich hab die "Zwangsäumung" damals wirklich förmlich als "KIndsraub" erlebt und hatte noch sehr lange dran zu knabbern. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, daß das einfach daran lag, daß ich noch gar nicht auf die Geburt eingestellt war. Ich sollte ja eigentlich noch 5 Wochen schwanger sein... Daß unser Kind per Kaiserschnitt geholt wurde, hat dabei eine untergeordnete Rolle gespielt. Mir wäre es auch so gegangen, wenn es eine plötzliche natürliche Geburt gewesen wäre.

Das Krankenhaus habe ich dann 10 Tage nach der Sektio verlassen. Mein Sohn lag noch auf der Frühchenstation und ich bin jeden Tag 3x ins Krankenhaus gefahren, um ihn zu stillen...

Meine zweite Schwangerschaft war dann alles andere als normal und harmonisch. Ich hatte ab der 10.SSW Sturzblutungen und verlor eines der Zwillingsbabies. Die Blutungen hörten trotzdem nicht auf, was an einer Plazenta praevia lag. Irgenwann jenseits der 24.SSW war damit Ruhe und ich hätte die Schwangerschaft eigentlich genießen können, aber ab der 30.SSW gab es dann Wachstumsprobleme beim Kind und ich bekam eine Gestose.
Mit 2-tägigen Kontrollen in der Klinik retteten wir uns grad so über die Frühgeburtsgrenze, dann wollte mein Kind auf die Welt - und zwar ganz schnell und mit aller Macht. Diesmal durfte ich eine natürliche Geburt erleben und bin auch froh drum.

Und am meisten froh war ich eigentlich, daß diese Schwangerschaft endlich vorüber war...

So unterschiedlich kann das Erleben sein! Beim ersten Kind wäre ich froh gewesen, wenn ich noch 5 Wochen gehabt hätte...

» claupau » Beiträge: 208 » Talkpoints: 5,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Bei meiner Mutter musste auch ein Notkaiserschnitt gemacht worden. Ich war ungefähr 2 Wochen über dem Termin oder so, und die Ärzte fragten sich schon alle "wo ich denn bleibe". Und bei einer kleinen Standarduntersuchung wurde dann festgestellt, das sich der Mutterkuchen von mir abgetrennt hatte. Wenige Stunden später lag meine Mutter schon auf dem OP Tisch und ich wurde entbunden.

» thumper » Beiträge: 819 » Talkpoints: 0,54 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Also ich habe ja 3 Kinder und 2 Geburten hinter mir. Die erste Geburt 2003 war eine natürliche Geburt. Ich hatte 36 Stunden heftigste Wehen und eine Hebamme im Kreissaal, die ich, sofern ich noch Kraft genug gehabt hätte, erwürgen hätte können! Ich hatte Wehen ohne Ende und diese Furie meinte mir ständig sagen zu müssen, ich soll mich nicht so anstellen und es könne nicht sein, daß ich Wehen hätte! Naja, nach dem Hebammenwechsel ging dann alles recht schnell. Die Hebamme bemerkte, dass meine Tochter noch gar nicht richtig ins Becken gerutscht war und nach 2x pressen unter der Wehe hab ich sie komplett ins Becken geschoben und bei der ersten richtigen Presswehe war meine Kleine da. Also bis auf diese blöden 35 Stunden vorher, eine absolut schöne Geburt. Das was danach kam, war weniger schön. Ich hatte einen unerklärlichen Blutverlust noch im Kreissaal. Die Hebamme war richtiggehend entsetzt, sie untersuchte mich und fand den Blutungsherd einfach nicht. 3 (!!!) herbeigerufene Ärzte suchten an mir rum und ich dachte wirklich, ich sterbe jetzt einfach, ohne daß ich den Kreissaal mehr verlasse. Aber letztendlich wurde die Blutung gestoppt.

Dann wurde ich knapp ein halbes Jahr später mit meinen Zwillingen schwanger. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, daß ich wieder eine natürliche Geburt erleben dürfte. Leider war dem nicht so. Meine Kleine Dame setzte sich relativ schnell falsch herum vor den Ausgang und rührte sich nicht mehr fort. Selbst Moxen brachte nichts und so musste ich mich mit dem Gedanken an einen Kaiserschnitt abfinden. Als ich das akzeptiert hatte, ging es mir wieder besser. Ich ging dann etwa 8 Wochen vorher ins Krankenhaus um den Termin für den Kaiserschnitt zu planen. Bei der Untersuchung war mein Mann mit dabei. Unsere 1 Jährige Tochter war zuhasue bei der Patentante und wartete auf uns "Mami kommt heute Mittag wieder!" und sie verließ sich auf mich.
Der Oberarzt machte bei der Untersuchung ein sehr ernstes Gesicht. Er rief uns danach ins Sprechzimmer und meinte, ich würde sofort stationär aufgenommen. Ich dachte, ich breche zusammen! Was war mit meinen Kindern? Was war mit meiner großen Tochter, die sich darauf verließ, daß Mama nachher wiederkommt?

Der Arzt erklärte mir, daß die Kinder einen großen Gewichts- und Größenunterschied aufweisen und daß das Mädchen die Tendenz einer Unterversorgung hat. Mein Gyn hatte zwar auch einen Unterschied diagnostiziert, aber den hielt er nicht für wirklich bedenklich. Ich erklärte dem Oberarzt, daß ich nicht dableiben konnte, zumindest nicht sofort, denn meine Tochter wartet auf mich und wir waren mitten im Hausbau, mein Mann hätte niemals alle Sachen gefunden, die ich für den Klinikaufenthalt gebraucht hätte. Ich durfte nochmals nach Hause und musste am nächsten Tag kommen - ich wurde tatsächlich an einem Feiertag stationär aufgenommen.
Von da an musste ich liegen, es war brütend heiß! Ich bekam eine Lungenreifespritze für die Kinder und jeden Tag CTG und Doppler. Jeder Tag war wertvoll. So vergingen fast 2 Wochen und jeden Tag wurde die Versorgung meines Mädchens schlechter und der Oberarzt meinte täglich "Wenn es kritisch wird, müssen wir ran".

Dann am 17. Juni um 10.45 Ich hatte wieder Doppler bei einer jungen Assistenzärztin. Sie untersuchte mich und piepte den Oberarzt an - ohne mir irgendwas mitzuteilen. Der rief zurück und sie meinte, dann, es würde eine Nullversorgung vorliegen! Ich bekam Panik, dachte ich kollabiere gleich. Ich dachte allen Ernstes, mein Mädchen hätte es nicht geschafft! Der Oberarzt kam und musste die Nullversorgung bestätigen. Ich heulte hemmungslos und er schaffte es tatsächlich mich zu beruhigen. Als ich ruhiger war, erklärte er mir, daß wir noch Zeit haben, daß das Mädchen zwar nicht mehr versorgt wird, aber lebt und noch "Reserven" hat. Er meinte dann, ich soll mich darauf einstellen, daß ich heute noch dreifache Mama sein werde! Ich fragte wann und er meinte, Mittagessen bekommen sie nicht mehr! Die nächste Panik! Ich wollte meinen Mann dabei haben! Ich habe bestimmt 30 Minuten versucht ihn zu erreichen und habs dann doch noch rechtzeitig geschafft! Er kam pünktlich zur Notsectio! Ich hatte nur eine Spinalanästhesie und bekam somit den ersten Schrei meiner Kleinen bei vollem Bewusstsein mit! Auch mein Sohnemann brüllte im OP wie am Spieß! Der Lungenreifespritze sei Dank!

Beide mussten nur kurze Zeit in den Inkabator, haben aber beide selbstständig geatmet. Nach nur 3 Wochen durften wir unsere Zwerge mit nach Hause nehmen, obwohl unser Mädel noch nicht mal ihre 2000g hatte, aber sie war so fit, daß wir sie mitnehmen durften. Beide sind wohlauf, es geht ihnen gut, keine Nachwirkungen und auch bei mir gibt es die nicht mehr! Ich bin froh, daß man heute einfach eine Notsectio machen kann! Das man die Möglichkeiten der Überwachungen und der Nachsorge hat. Nein, mit Kummer oder gar mit Angst denke ich nicht mehr daran zurück.

» Emmala » Beiträge: 652 » Talkpoints: -1,64 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Bei mir wurde auch ein Notkaiserschnitt gemacht. Mein Sohn kam dadurch (nur) 2 Tage vor dem errechneten Termin zur Welt! Diesen Kaiserschnitt bekam ich nur, da der Kleine mit der Nabelschnur um den Hals im Geburtskandal feststeckte und seine Herztöne aussetzten! Chefarzt, zuständige Ärztin und die Hebammen haben mich dann fix in den OP geschoben!

Innerhalb 5 Minuten war der Kleine auf der Welt und ist, Gott sei Dank, kerngesund! :-)

» Pflänzchen » Beiträge: 222 » Talkpoints: 2,20 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo, auch ich habe einen Notkaiserschnitt hinter mir. Da die Herztöne meines 1. Sohnes während des Geburtvorganges (der sich schon 16 Stunden vergeblich hinzog) schwächer wurden, entschied der Arzt kurzerhand, dass ein Kaiserschnitt gemacht wurde.

Da es nicht möglich war eine PDA zu setzen, wurde ich unter Vollnarkose gelegt und sodann der Kaiserschnitt gemacht. Hinterhier fühle ich mich sehr schlecht und hatte auch lange darunter zu leiden und Schmerzen (vor allem die Narbe, etc.). Ich musste 14 Tage im Krankenhaus bleiben, und mich danach auch noch viel viel schonen.

Bei meinem 2. Sohn wurde nochmals alles abgecheckt und vermessen. Sodann wurde festgestellt, dass mein Becken wohl zu "eng" sei und eine normale Geburt auch hier wieder nicht möglich wäre. Das war für mich ein Schock, da ich eigentlich nicht schmal gebaut bin. Also war ich nicht in der Lage meine Kinder normal zu gebären. Nach einigen Tagen habe ich mich dann allerdings damit abgefunden.

Ein mulmiges Gefühl hatte ich aber nach wie vor, da ich Angst davor hatte, wieder eine Vollnarkose zu bekommen und die entsprechenden Schmerzen hinterher machten wir schon ein sehr schlechtes Gefühl. Allerdings hatte ich Glück, so dass ich dann eine PDA bekam und alles viel weniger schlimm war. Vor allem war ich hinterher direkt wieder fit, so dass ich nach 4 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Schonen musste ich mich auch hier noch, allerdings denke ich dass man automatisch etwas kürzer tritt, wenn es wehtut und einfach nicht geht.

Nun bin ich mit Nr. 3 schwanger und auch hier wird es ein Kaiserschnitt. Es wurde mir in der Uniklinik ausdrücklich mitgeteilt, dass eine andere Möglichkeit nicht besteht, vor allem nicht wenn 2 Kaiserschnitte vorausgegangen wären (egal ob Becken zu eng oder nicht ...). Ich habe mich langsam damit abgefunden und hoffe, dass es wieder mit PDA möglich ist, alles gut geht und das Baby gesund und munter ist (habe noch 2 Wochen auszuhalten).

Der einzige Vorteil den ich zum Thema Kaiserschnitt für mich persönlich festgestellt habe ist, dass es momentan (mit 2 Kindern) viel einfacher ist alles zu packen und die ganze Organisation zu planen (Schule, Betreuung, etc.). Ist halt ne Ansichtssache, aber in manchen Kliniken auch neuerdings wohl Service, da eine Freundin sich aussuchen konnte, ob sie mit Kaiserschnitt entbinden möchte ?! :idea:

» Sonnenkinder » Beiträge: 92 » Talkpoints: 0,44 »


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