Zufällig auf Kinderpornoseite gelandet?

vom 22.05.2011, 01:31 Uhr

Hallo, leider muss ich gestehen, dass ich Talkteria gerade fremd gegangen bin und mich in einer anderen Community herumgetrieben habe. Dort habe ich einen Beitrag eines Users gelesen, der mir irgendwie nicht sinnig erschien. Dort hat sich ein User gemeldet, der sich angeblich aufgrund von "pubertärer Energie" auf Pornoseiten herumgetrieben hat. Von dort aus habe er sich immer ein bisschen "weitergeklickt" und dann sei er, wie es sagt "zufällig" auf einer Seite mit Kinderpornos gelandet.

Was mich an seinem Bericht total stuzig macht ist das Wort "Zufällig". Ich stelle es mir nur sehr schwer vor, zufällig auf einer Internetseite zu landen, auf der öffentlich Kinderpornos gezeigt werden. Dazugeschrieben hat der User, dass er jetzt angst habe von der Polizei erwischt zu werden, etc., zumal die Strafen für Kinderpornografie ja bekanntlich extrem hart sind. Noch mehr verunsichert wurde der User aufgrund der Kommentare anderer User, die ihm ebenfalls nicht glauben wollten, dass man "zufällig" auf einer solchen Seite landet.

So ungewöhnlich es für mich als Mann auch klingen mag (:D), aber ich treibe mich eigentlich nicht auf solchen "Schmuddelseiten" herum, wenn ich dorthin nicht gerade via Popup weitergeleitet werde. Kann man wirklich so einfach wie von diesem User beschrieben, zufällig, ohne es wirklich zu wollen auf einer Seite mit Kinderpornografie landen? Ich bezweifel dies ehrlich gesagt sehr stark.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich als Frau, treibe mich auf solchen Seiten an sich auch nicht rum. Zumindest nicht bewusst. Wobei Pornoseiten nicht zwingend Schmuddelseiten sein müssen. Jedem so wie er es mag, so lange es sich im legalen Rahmen bewegt und keiner zu irgendwas gezwungen wird. Sprich wenn jemand Erwachsenenpornografie mag, warum nicht.

Ganz generell wird es keine öffentlichen Kinderpornoseiten geben. Die werden in irgendeiner Form immer versteckt sein und das durchaus auch hinter seriös klingenden Seitennamen. Oder man kommt durch den Klick auf irgendeine Kleinigkeit auf eine andere Seite. Ganz theoretisch beschrieben: Man kann irgendeinen Buchstaben theoretisch mit einem Link unterlegen, den man nicht offensichtlich sieht. Sprich der auf den ersten Blick für Unkundige nicht als Link zu sehen ist. Dann teilt man Interessenten einfach mit, der und der Buchstabe und dann kommst du zu uns. Und ganz ehrlich? Ich klicke zum Beispiel ungerne irgendwelche Banner an. Trotzdem passiert es mir schon mal, dass ich irgendwo hängen bleibe und statt auf einen Link auf einen Banner gerate. Die Gefahr ist bei nicht offensichtlichen Links in meinen Augen noch größer. Sprich die Möglichkeit, dass man unbeabsichtigt auf einer Seite landet, auf die man gar nicht wollte, ist durchaus gegeben.

Zu dem Vorwurf oder der Angst man könnte was illegales getan haben. Einfache Sache, Polizei informieren. Seite nennen. Eine Freundin von mir ist auch mal über eine Kinderpornoseite gestolpert. Die hat sich umgehend mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Die haben ihr dann auch geraten, auf keinen Fall selbst weiter nach solchen Seiten zu suchen. Sprich nicht selbst Detektiv gegen Kinderpornos spielen. Das könnte sehr schnell zu einem falschen Verdacht führen.

Ansonsten ist es für die Polizei auch kein Problem, die Verbindungsdaten anzufordern und wahrscheinlich auch in Erfahrung zu bringen, wann der besagte Mann welche Seite aufgerufen hat und wie er dahin kam. Wenn man als Angst vor falschen Anschuldigungen hat, ist es besser, wenn man selbst der Polizei so was meldet.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


LittleSister hat geschrieben:Zu dem Vorwurf oder der Angst man könnte was illegales getan haben. Einfache Sache, Polizei informieren. Seite nennen. [...] Wenn man als Angst vor falschen Anschuldigungen hat, ist es besser, wenn man selbst der Polizei so was meldet.

Das kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen. Seit etwa fünfzehn Jahren habe ich einen guten Bekannten in den USA, mit welchem ich mich zumindest jede Woche mal kurz über EMail oder Internet-Telefonie in Kontakt stehe und das geht, vom Urlaub und Geschäftsreisen mal ausgenommen, schon seit mehreren Jahren so. Als er dann plötzlich ein paar Wochen lang am Stück offline war, machte ich mir natürlich so meine Sorgen und habs mal mit einem teuren internationalen Anruf probiert.

Nun, was war passiert? Er habe beim Surfen in einem Porno-Forum einen Link zu einer (echten) Kinderporno-Seite gefunden und diesen der lokalen Geschäftsstelle des FBI gemeldet. Zwei Tage später waren Ermittler derselben Behörde an seiner Tür mit einem Durchsuchungsbefehl für sein ganzes Haus. Seine gesamten elektronischen Geräte mit Speichermedien sind zur forensischen Untersuchung mitgenommen worden, also nicht nur die gängigen und verdächtigen Objekte wie PC, Laptop oder Digitalkamera sondern sogar sein Mobiltelefon (ohne Kamerafunktion) und die XBOX. Zwei Monate später und nach der Zuschaltung eines Anwaltes hat er seine Sachen wieder erhalten, vom FBI gab es weder ein Dankeschön für den Tipp noch eine Entschuldigung für die - wie ich finde sehr überzogene - Reaktion.

Das wollte ich nur mal gesagt haben, weil man sich durch das nicht anonyme Melden dieser Inhalte im Netz durchaus selbst so manchen Schaden zufügen kann, auch wenn man es nur gut gemeint hat. In jedem Fall aber sollte man sich vor einer Meldung an die Behörden oder private Organisationen und Vereine (wie in den USA zum Beispiel die CyberTipline oder die Internet Watch Foundation in England) versichern, dass man selbst keine solchen Beweise oder Rückstände gespeichert hat. Damit meine ich in erster Linie den Browser-Cache, denn werdet ihr fälschlicherweise als Verdächtiger behandelt und wird wie im Fall meines Bekannten euer Computer mitgenommen und finden die Techniker dort auch noch Beweise, dass du ne Kinderpornoseite besucht hast, dann kann es auch für dich Probleme geben. Schließlich macht man sich, technisch sowie rechtlich, bereits mit der zwischenzeitigen Speicherung dieser Inhalte strafbar. Wie wahrscheinlich dieser Fall ist, das kann ich natürlich nicht sagen, aber du siehst ja wozu eine einfache gutgemeinte Meldung führen kann.


Was deine ursprüngliche Frage nach der Zugänglichkeit von Kinderporno-Seiten angeht, so kann ich LittleSister da in großen Teilen zustimmen. Die wirklich gefährlichen Sachen sind in der Regel kommerziell und im Untergrund, man wird so einen Betreiber also nur sehr unwahrscheinlich über die allgemeinen Sex-Webseiten finden, selbst wenn das manchmal über Begriffe wie "teen" oder "lolita" suggeriert wird. Allerdings muss man unterscheiden zwischen offensichtlicher Kinderpornographie und anderen Inhalten, die für uns illegal erscheinen. Damit meine ich in erster Linie diese (eigentlich genauso abscheulichen) PreTeen-Modelwebseiten, die in so manchen Ländern, wo schließlich auch deren Server stehen, scheinbar gerade so am Rand der Legalität sind. Das Ansehen dieser Seiten ist nach deutschem Recht wohl nicht erlaubt, aber es bringt auch nichts diese Seiten zu melden weil sie im Ursprungsland nicht illegal genug sind.

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» Reaper » Beiträge: 576 » Talkpoints: 1,11 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich ging davon aus, dass es sich um einen Internetuser in Deutschland handelt. Wie das in anderen Ländern, speziell den USA gehandhabt wird, ist mir nicht bekannt. Wobei ich die amerikanische Strafbehörden da auch strenger ansehe, als die deutschen Behörden. Und generell denke ich schon, es ist schon ein wenig eine Gratwanderung, zwischen der Entscheidung melden oder sein lassen. Allerdings denke ich halt auch, das Kinder die Menschen in unserer Gesellschaft sind, die sich am wenigsten wehren können und die besonders geschützt werden müssen. Mit ihren Daten und auch Bildern sollte generell vorsichtig umgegangen werden. Ich nenne da ein für mich immer wieder aktuelle Beispiel: Ich kenne sehr viele Leute, die ich quasi nur vom Lesen in Foren kenne. Deren Leben ich aber halt dadurch kenne. Teilweise das kennenlernen des Partners mitverfolgen konnte und so weiter und in deren Beziehung es nun Kinder gibt. Mich würden die Bilder der Kinder schon interessieren.

Auch langfristig. Eben um an der Entwicklung der Kinder teilhaben zu können. Seitdem aber Kinderpornografie im Internet immer wieder ein so großes Thema ist, würde ich NIE die Eltern um Bilder bitten. Zumindest nicht von Eltern, mit denen ich keinen engen Kontakt habe. Eben weil ich nie in Verdacht geraten mag, ich habe damit irgendwelche negativen Absichten, die ich absolut nicht habe. Mir ist der Schutz der Kinder da aber auch generell wichtiger. Deshalb kann ich jede Mutter verstehen, oder auch jeden Vater, der keine Bilder von seinen Kindern öffentlich ins Internet stellt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Es ist mittlerweile sogar verboten nur nach Begriffe der Kinderpornografie in Suchmaschinen zu suchen. Ich denke aber wenn du wirklich aus versehen, auf eine Verlinkung geklickt hast und bist dann auf einer Seite für solche Videos gelandet, wird dir bestimmt keine Anzeige oder ähnliches drohen.

Allerdings würde ich dir empfehlen zur Polizei zu gehen und diese Internetseite zu nennen. Ich glaube mittlerweile kann man bei der Polizei solche Seiten nennen und diese lassen die Seite von den deutschen Providern zum Teil sperren. Bin mir aber nicht sicher. Auf jeden Fall kommt es besser bei der Polizei an, wenn du dich dort gemeldet hast.

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


damomo hat geschrieben:Kann man wirklich so einfach wie von diesem User beschrieben, zufällig, ohne es wirklich zu wollen auf einer Seite mit Kinderpornografie landen?


Man kann, auch wenn es nicht gerade häufig passiert. Ich beitreibe eine Seite für Erotikartikel und bin dadurch immer wieder auf der Suche nach Partnerseiten wo ich Werbung machen kann. Da klicke ich dann auch vielleicht etwas mehr herum als der Ottonormalverbraucher. Und was will ich sagen? Zwei bis dreimal im Jahr lande ich eben auch auf solchen Seiten. möglich ist es also durchaus.

Wobei man unterscheiden muss ab wann ein Werk eigentlich als Kinderporno zählt und wann nicht. Ein nacktes Kind alleine macht noch keinen Kinderporno aus, dazu gehört dann schon etwas mehr wie beispielsweise eine eindeutige sexuelle Handlung oder eine eindeutige Pose.
Es gibt im Internet Anbieter, die sich haarscharf am Rande der Legalität bewegen und ganz offiziell Seiten betreiben. Beispielsweise ist mir da eine Seite einer Nudistenvereinigung bekannt, die ihre Treffen auf Video festhält und eben besonders oft ihre Kinder filmen die auf der Wiese spielen oder gerade Sandburgen bauen. Und damit das Ganze nicht zu explizit ist, filmt man eben zwischendrin mal wieder nen Erwachsenen beim Biertrinken.
Solche Videos kann man (für sehr viel Geld, teilweise bist 100,-€) ganz legal im Internet bestellen.

Auch gibt es Seiten wo Bilder von Kindern beim Turnen angeboten werden. Für den einen sind das wirklich nur Kinder die ein bischen Sport machen, für einen Pädophilen ist das aber bestimmt brauchbares Material. Würde ich ein Kind beim Turnen fotografieren würden die Bilder bestimmt anders aussehen. Da wird schon versucht möglichst explizite Momente zu erwischen.
Aber auch solche Angebote sind vollkommen legal, dagegen wird der Gesetzgeber auch nie etwas tun können.

Und genau da liegt letztendlich auch der Hase im Pfeffer. Viele Leute wissen gar nicht ab wann der Begriff der Pornografie überhaupt greift und ich bin mir sicher dass 80% dieser Meldungen einfach Fehlalarm sind. Denn obwohl ich nahezu jeden Tag in diesem Bereich unterwegs bin gelingt es mir nur äußerst selten auf eine Seite zu stoßen auf der ECHTE Kinderpornografie angeboten wird.

Melden tu ich das Zeug immer wenn ich was finde. Allerdings unter einer anonymen Mailadresse, die ich auch sonst nicht großartig verwende im Netz, denn wie meine Vorredner schon gesagt haben kann es ganz schnell passieren dass man vom Kläger zum Angeklagten wird. Damit schneidet sich aber unsere Justiz ins eigene Fleisch, da dadurch viele Bürger gehemmt werden sowas zur Anzeige zu bringen. Das hilft den Betreibern solcher Seiten eher als dass es ihnen schadet.

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» PitDesign » Beiträge: 375 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das kann schon einmal passieren. Ich hatte vor einigen Jahren einen Virus auf meinem Computer der die Favoriten umgeschrieben hat und immer wenn ich darauf klickte bin ich auf Kinderpornoseiten gelandet. Auch wenn ich meine ursprüngliche Seite über Google aufsuchen wollte landete ich wieder dort. Für einen Außenstehenden wäre ich dann wohl sogar ein Mehrfachtäter.

Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich den Virus restlos beseitigen konnte weil er immer wieder sporadisch zum Vorschein kam. Angst hatte ich nicht, man konnte ja nachverfolgen dass so ein Besuch nur ein paar Sekunden gedauert hat und die Bilder habe ich auch nicht angeklickt.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man einfach so auf Kinderpornoseiten gerät. Ich meine, es kann schon einmal passieren, das man so auf eine normale Pornoseite gerät, wenn man unvorsichtig im nInternet surft. Aber gliech auf einer Seite mit kinder-pornografischen Inhalten zulanden, dass kann ich mir nicht vorstellen. Ich meine, ich bin ja auch schon mal auf Pornoseiten gelandet, aber wirklich "nur" auf Pornoseiten, ohne Kinder. Stelle in deinem Browser doch einfach ein, dass diese Seiten für dich gesperrt sind, und sie somit nicht angezeigt werden.

» generalming » Beiträge: 212 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man einfach so auf Kinderpornoseiten gerät. Ich meine, es kann schon einmal passieren, das man so auf eine normale Pornoseite gerät, wenn man unvorsichtig im nInternet surft. Aber gliech auf einer Seite mit kinder-pornografischen Inhalten zulanden, dass kann ich mir nicht vorstellen. Ich meine, ich bin ja auch schon mal auf Pornoseiten gelandet, aber wirklich "nur" auf Pornoseiten, ohne Kinder. Stelle in deinem Browser doch einfach ein, dass diese Seiten für dich gesperrt sind, und sie somit nicht angezeigt werden.

Wenn man nur auf nicht pornografischen Seiten unterwegs ist, ist das mit Sicherheit wirklich eher ein dummer Zufall und Pech. Aber bei der Person, der das passiert ist, ist die Grundlage ja so, dass sich derjenige ja bewusst auf pornografischen Seiten bewegt. Da kann man schon eher mal auf solchen Seiten landen. Kein "Anbieter" von Kinderpornoseiten wird diese auf normalen Seiten verstecken, sondern wenn schon eher auf Pornoseiten.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ich behaupte, es gibt gar keine frei zugänglichen "Kinderpornoseite". Nach meinem Dafürhalten hat es die auch nicht, bzw. sogar nie gegeben. Zumindest nicht i. S. einer frei zugänglichen Seite. Und schon gar nicht auf kommerziellen Seiten, wo man hochoffiziell mit Kreditkarte bezahlt. Was einem früher schonmal untergekommen sind, waren Seiten aus dem osteuropäischen Raum, die ca. 10-14 Jahre junge Mädchen in künstlerischen Aktposen gezeigt haben. Soweit mir bekannt, hat dieser Fotograf auch ziemliche Probleme bekommen, bis hin zum Gefängnis. Unter Umständen hätte man das auch als geschmacklose Kunstform durchgehen lassen können, aber man weiß eben nicht, was noch dahintersteckt. Aber Pornographie war das nicht. Nichts, was man auch (noch) vor 20 Jahren an jedem FKK-Strand zu sehen bekommen hat.

Das sind Sachen, die wurden schon früher in den einschlägigen Geschäften unter der Ladentheke gehandelt und so wird das heute auch im Netz sein. Heute wird das über verschlüsselte Datenbanken laufen, über verschlüsselte Datenpakete die irgendwo bei den Hostern unauffällig herumliegen und deren Links man nur erhält, wenn man sich selber als Teil der Szene beweist. Anders ist das doch gar nicht möglich, weil man heute schnell für so etwas in den Bau wandert.

Das das trotzdem unsäglich ist, muss man ja leider heute noch dazu erwähnen, aber so ist der Mensch leider. Aber frei zugänglich im Netz - no way, es sei denn man hält das Bild einer pubertierenden 13-jährigen im Arm einer 14-jährigen vor ein paar Blümchen für Pornographie. Aber selbst das ist mir seit langem nicht mehr begegnet.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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