Welche Sport macht ihr und wie oft? Was macht ihr dabei?

vom 24.03.2011, 22:25 Uhr

Ich war früher in sämtlichen Vereinen und habe dort Sport getrieben. Von Tennis über Basketball und Boxen bis hin zu Fußball. In den letzten Jahren bin ich jedoch dazu übergegangen, Sport alleine oder in kleinen Gruppen zu betreiben.

Ich gehe regelmäßig Schwimmen, zumindest wie jetzt in den Sommermonaten im Freibad. Meistens kaufe ich mir eine Zehnerkarte fürs Freibad, da sich der Preis in dem von mir besuchten Schwimmbad gegenüber dem Einzelticket fast halbiert, für die Saisonkarte gehe ich jedoch nicht genug Schwimmen, also bin ich mit einer Zehnerkarte gut bedient. Da ich dem Trubel der Vormittags- und Mittagszeit entgehen möchte und ab 9.00 Uhr mein Studientag beginnt bin ich häufig schon zur Öffnungszeit um 6.00 Uhr im Bad und schwimme eine bis anderthalb Stunden.

Das frühe Aufstehen war anfangs das Härteste für mich, doch habe ich im Wechsel mit frühmorgendlichen Joggen am Kanal den inneren Schweinehund mittlerweile ertränkt und komme gut aus den Federn. An Lauftagen bin ich 10 Minuten im Gehen unterwegs mit kurzen Dehnphasen, um dann ca. 60 Minuten in ruhigem Trab den Tag zu beginnen. Dabei höre ich mir die eigenen Zusammenfassungen des am vorigen Tag Gelernten über den MP3-Player an. So verschwende ich zudem keine Zeit für das Lernen.

An einigen Nachmittagen im Monat gehe ich mit zwei Kommilitonen zusätzlich ins Fitness-Center. Wir hatten, als wir uns kennen lernten, versucht zweimal die Woche hinzugehen, doch das war illusorisch. Mein Zeitplan lässt das leider nicht zu und man sieht es meinem Körper auch zunehmend an.

Ob man Fahrrad fahren als Sport bezeichnen kann, weiß ich nicht, aber von allen Fortbewegungsarten ist es mir die Liebste und im Freundeskreis machen wir an fast jedem Wochenende einen mehr oder weniger langen Fahrradausflug. Die kürzeste Strecke war bisher ca. 30 Kilometer, die längste 80 Kilometer mit einer großen Picknick-Pause.

» PhilippSalinger » Beiträge: 6 » Talkpoints: 4,32 »



Ich mache im Schnitt fünf Mal die Woche Sport. Das klingt nach ziemlich viel, aber ich mache lieber öfter Sport und dafür nicht so lange, weil ich das einfach besser in meinen Tag einbauen kann und auch einfach mal spontan eine halbe Stunde Sport machen kann, ohne großartig irgendetwas zu verschieben und umzuplanen. An welchen Tagen ich Sport mache, entscheide ich eigentlich immer spontan, Manchmal immer unter der Woche, damit ich am Wochenende wegfahren kann oder einfach nur entspannen kann. Manchmal möchte ich auch einen Tag in der Woche 'frei' haben und mache dafür am Samstag oder Sonntag Sport.

Ich habe sozusagen drei Einheiten Ausdauertraining und zwei Einheiten Muskelaufbautraining. Mein Arzt meinte, dass das die perfekte Kombination ist und so wird mir auch nie langweilig, weil ich das sehr abwechslungsreich gestalten kann. Ich mache, mit einer Ausnahme, immer 30-45 Minuten Sport. Da meinte mein Arzt auch, dass das gut so ist, weil der Körper erst nach einer halben Stunde Sport anfängt, Fett zu verbrennen. Danach trinke ich viel und esse eine Stunde nichts, weil der Körper immernoch Fett vebrennt und Nahrungsaufnahme den Körper an der Fettverbrennung hindern würde.

Zum Ausdauersport gehören bei mir Ergometertraining auf einem Hometrainer, Walken bzw. Joggen, wenn ich gut gelaunt bin und Schwimmen. Ich schwimme in einem Verein, weswegen ich immer länger als eine halbe Stunde schwimme. Aber beim Rest mache ich immer nur eine halbe Stunde. Das reicht aber auch. Das Ergometertraining findet bei mir zuhause statt und ich gehe gerne im Wald walken/joggen. Das Schwimmtraining findet in der Regel in der Schwimmhalle statt. Wenn der Verein jedoch Pause macht, schwimme ich im See, wenn das Wetter passt. Da schwimme ich einmal um den ganzen See. Damit bin ich gut drei Stunden beschäftigt, weil der See ziemlich groß ist.

Mein Muskelaufbautraining setzt sich aus Hanteltraining, Situps, Liegestützen usw. und Pilates zusammen. Beides mache ich zuhause und auch ca. eine halbe Stunde lang. Man denkt zwar nicht, dass Pilates sonderlich anstrengend ist, aber das stimmt nicht. Ich finde das immer sehr, sehr anstrengend. Und der Vorteil beim Pilates ist, dass man sehr schnell, sehr gute Erfolge erzielt. Ich bin seit meinem Training viel stärker geworden und meine Körperhaltung hat sich ziemlich verbessert. Außerdem gefällt mir Pilates, weil es ja doch eine ruhige 'Sportart' ist und ich dabei auch ein bisschen entspannen kann und eingerostete Muskeln und Sehnen dehnen kann.

» Lia. » Beiträge: 198 » Talkpoints: 0,70 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich mache, seitdem ich wieder verletzungsfrei bin, sehr viel Sport. Da ich über ein Jahr durch meine Knieverletzung (Innen- und Außenbandriss, Kreuzbandentzündung und Meniskustorsion) gehandicapt war und keinen Sport machen konnte. Nachdem ich mich über einen Monat in die Sportlichkeit zurück gekämpft hatte, bin ich nun zumindest ausdauermäßig dort angekommen, wo ich vor dem Unfall war.

Nun gehe ich jeden zweiten Tag Joggen; ich kann das nicht pauschalisieren, denn ich spiele 1-2 mal Fußball in der Woche und an den Tagen geh ich abends laufen und lass den nächsten aus. Es werden also zwei Fußballeinheiten a 120 Minuten pro Woche und zusätzlich vier Einheiten Joggen (ordentliches Tempo, 11-12km/h) a 60-75 Minuten. Dazu kommt täglich mindestens eine dreiviertel Stunde Fitness, an Tagen, an denen nicht gejoggt oder gespielt wird sind es mindestens 90 Minuten, meist jedoch 120.

Einmal die Woche kommt es auch vor, dass mich Freunde fragen, die andere Sportarten ausüben und mit Freunden spielen gehen. Dazu gehören Volleyball, Beachvolleyball, Tischtennis, Basketball, Badminton, Tennis, Sqash, Hockey oder Lacrosse. Diese Sportarten werden in unregelmäßigen Abständen auch ab und zu ausgeführt. Insgesamt 5-6 Mal im Monat, die Pausen je Sportart sind allerdings nie länger als 2 Monate. Hier spielt auch der Zeitfaktor eine wichtige Rolle, denn auch wenn es Hobby ist, sind es 120 Minuten und ordentliche Anstrengung.

Insgesamt komme ich also auf knapp 700-900 Minuten Sport pro Woche ud damit auf durchshnittlich auf gute zwei Stunden am Tag. Im Duchschnitt, denn am Wochenende ist es sicher mehr und ab und zu kommt da auch mal ein Halbmarathon dazu. Das ist sehr viel und sobald ich meine frühere Form wieder erreicht habe, werde ich das ganze auf 60-90 Minuten täglich drosseln.

» benutzer7 » Beiträge: 2116 » Talkpoints: 49,80 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Hallo,Ich habe 12 Jahre lang Fußball gespielt, allerdings letztes Jahr aufgehört. Es wurde mir zu eintönig und die Mannschaft war auch nicht mehr die, die es mal war. Grundsätzlich habe ich aber immer noch großen Spaß am Fußball spielen und bin in meiner Freizeit auch noch aktiv. Allerdings habe ich auch vor 2 Jahren das Mountainbiken für mich entdeckt.

Zuerst habe ich mir ein recht teures Mountainbike zugelegt und habe dann angefangen 2-3 mal die Woche zu trainieren. Mittlerweile fahre ich mindestens einmal die Woche und habe auch schon verschiedenen Touren hinter mir. Am liebsten fahre ich 100-120km um dann an einem Mountainbike Park zu sein. Dort übernachte ich eine Nacht in einem Hotel und morgens kann ich mich richtig im Park ''austoben''.Nachmittags geht es dann im Zug zurück und dann ist für mich erstmal 2-3 Tage Ruhepause.

» domi1704 » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,25 »



Also unter der Woche fahr ich jeden Tag mit dem Fahrrad. Das sind zwar nur 10 km täglich aber trotzdem ist es Sport. Außerdem gehe ich gerne ins Fitnessstudio und das mache ich das ungefähr 4-5 mal die Woche aber das hängt davon ab, ob ich Zeit habe oder nicht. Joggen geht auch immer klar. Meistens mache ich das, wenn ich lange Weile habe. Fußball ist sonntags meistens angesagt. Mein totaler Lieblingssport ist Lacrosse. Ich habe drei Mal die Woche Training. Montag, Mittwoch und Samstag. Dieser Sport überzeugt einfach mit seiner aggressiven Art und durch das schnelle Spiel. Lacrosse ist einfach cool, denn es ist wie Hockey auf dem Feld und genauso brutal. Daher ist es genau das richtige um Aggressionen abzubauen. :lol:

» Sebek » Beiträge: 241 » Talkpoints: 30,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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