Schulwechsel in der Qualifikationsphase 1?

vom 28.02.2011, 13:55 Uhr

Ich bin im ersten Jahrgang in Nordrhein-Westfalen, der das G8 Abitur macht, deswegen bin ich in einem Doppeljahrgang mit den letzten G9ern. Aufgrund des Doppeljahrgangs ist es gut möglich, dass nächstes Schuljahr in der Q1 ein Physik-Leistungskurs entstehen würde. Leider hat unsere Schule nicht viele Physiklehrer und da stünde nur ein Lehrer zur Auswahl. Der bessere müsse sich höchstwahrscheinlich um den Mathematik-Leistungskurs kümmern. Dieser Physiklehrer, der den Physik-Leistungskurs höchstwahrscheinlich leiten wird, den hatte ich schon seit Anfang der 9. Klasse. Ich stand immer auf 3 bei ihm, wobei ich jedes Mal der Meinung war, dass ich eine 2 verdient habe.

Selbst wenn ich eine 2 verdient habe, eine 1 würde ich aufgrund meines Migrationshintergrundes nie bekommen können, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Aber ich bin mir da wirklich sicher gewesen! Sonst würde ich auch nicht auf den Gedanken kommen Physik als Leistungskurs zu wählen. Zudem ist dieser Physiklehrer, auf gut Deutsch, und diese Ausdrucksweise tut mir ehrlich Leid, aber ein besseres Wort fällt mir leider für ihn nicht ein, ein "Arsch". Er stellt in seinen Klausuren Aufgaben, die man im Unterricht nicht behandelt hat. In unserer letzten Klausur dachten wir, wir sollten uns auf Kräfteparallelogramme auf schiefen Ebenen vorbereiten. In der Klausur bestand die Hauptaufgabe darin ein Kräfteparallelogramm zu einem Pendel zu zeichnen.

Es gab zwar eine einzige 1, eine zwei oder drei 3, der Rest war 4 oder schlechter. Gehört habe ich auch, dass er in Informatik eine Programmiersprache in der Klausur dran genommen hat, die zwar ähnlich wie mit der Sprache, die man im Unterricht behandelt hatte, zwar war, aber eben nicht gleich. Ein ehemalige Stufenkameradin, die von der 9. Klasse zur 11. überspringen durfte, also vom G8 Jahrgang zum vorletzten G9 Jahrgang, hat eine 5 von ihm bekommen, obwohl sie eigentlich sonst ganz gut ist. Unsere Schule hat zwar einen schlechten Ruf, aber ich bin auch immer mit ihr zufrieden gewesen. Mit den restlichen Lehrern bin ich auch mehr als zufrieden, wobei ich auch bei manchen meine Defizite zwar habe, ich sie aber einsehe.

Ich bin auch nicht Anti-G8, so wie die meisten aus meinem Jahrgang. Ich finde es sogar besser so, dass endlich G8 eingeführt wurde. Aber zu meiner eigentlichen Frage: Soll ich die Schule wechseln, wegen einem Lehrer, der mein Abitur versauen könnte? Hätte ich eventuell Probleme an der andere Schule? Hat das denn schon mal jemand gemacht? Übrigens, ich habe mich auch schon etwas über die Schule, die in Frage kommt, informiert. Sie ist naturwissenschaftlich orientiert. In Chemie und Physik sind sie viel weiter als wir, aber ist es nicht so, dass man in der Q1 wieder von vorne anfängt?

Ich kenne genug Leute an der anderen Schule und ich denke, es werden mich kaum Leute aus meiner jetzigen Schule vermissen. Ich selber würde nur wenige vermissen, da unsere Stufe ziemlich versaut ist.

» KazuAkaJunShaGou » Beiträge: 8 » Talkpoints: 8,07 »



Wenn Du mit Deiner jetzigen Schule so unzufrieden bist und sie einen so schlechten Ruf genießt, wie Du sagst, dann würde ich an Deiner Stelle bei der Schule, auf die Du eventuell wechseln möchtest, anfragen, ob Du in den Kursen, die Du belegen willst, mal vorab eine Arbeit mitschreiben kannst, damit Du siehst, wie Dein Kenntnisstand im Vergleich zu dem der potentiellen neuen Schulkameraden ist. Daran kannst Du dann auch festmachen, ob Du viel nachholen mußt, Dir die Lehrer, auf die es ankommen wird, sympatisch findest, und ob es sich überhaupt lohnt, weiter über einen Schulwechsel nachzudenken.

Grundsätzlich ist die Überlegung natürlich nicht verkehrt, immerhin hängt Dein Notendurchschnitt davon ab. Dein Abizeugnis kann Dir Türen öffnen, aber auch verschließen, immerhin gibt es genügend Studiengänge, die dem Numerus Clausus unterliegen. Aber auch wenn Du nicht studieren, sondern lieber eine Lehre machen willst, können Deine Noten einiges entscheiden.

Vereinbare einen Termin an der Schule, trage dem Direktor Dein Anliegen vor, mach' Dich mit den Lehrern der Fächer Deines Interesses bekannt und mach' Dich mit dem Unterricht bzw. dem Wissenstand vertraut. Dann entscheide, wie es weitergehen soll. Ach ja, es kann natürlich auch nicht schaden, wenn Du Dich vorher mal mit Deinen Eltern unterhälst. Schließlich müssen die Deine Entscheidung mittragen. Wenn Du noch nicht volljährig bist, wovon ich jetzt mal ausgehe, kannst Du nicht einfach so die Schule wechseln, da haben meines Wissens die Erziehungsberechtigten noch immer das letzte Wort. Von daher solltest Du sie in Deine Planung und auch in Deine Termine an der potentiellen Schule mit einbeziehen.

Ich drück' Dir mal die Daumen, daß sich das Ganze zu Deiner Zufriedenheit lösen wird.

» Thaddäus » Beiträge: 1011 » Talkpoints: 22,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Tut mir Leid, wenn ich mich da unpräzise ausgedrückt habe, aber es ist ja nicht so, dass ich den schlechten Ruf genieße, ich habe bloß kein Problem damit. Aber Deine Idee ist nicht schlecht, eigentlich wollte ich nur die Leute, die ich da kenne, mal fragen, ob sie mir zeigen können, was sie so derzeit im Unterricht behandeln. Aber Klausuren dort vorab mitzuschreiben klingt mir ehrlichgesagt leicht übertrieben. Ich habe dort nicht einmal wirklich vor zu hospitieren. Aber ich werde diese Idee trotzdem mal festhalten.

Zum NC, also ich habe 100%ig vor zu studieren und mir ist auch bewusst, dass ich keinen Physik Leistungskurs unbedingt benötige, da mein aktuelles Ziel es ist Bauingenieurwesen zu studieren. Bauingenieurwesen hat wie bekanntlich keinen NC. Dafür ist die Durchfallquote höher. Dann könne man auch behaupten, dass mein Durchschnitt dann auch gar nicht mehr so wichtig ist. Das Zeugnis ist für mich auch eine Art Trophäe. Irgendetwas treibt mich, dass ich es nicht versauen darf. Was mich am Physik-Leistungskurs interessiert, ist, dass man dort etwas hohe Physik lernt, dass es schon etwas Richtung Relativitätstheorie und Quantenphysik geht. Dieser Wissensdurst, was alles mit einem Buch anfing, in dem der Autor den Leser auf einfachster Weise die Relativitätstheorie erläutert hat, regte mich dazu an den Leistungskurs wählen zu wollen. Aber Physik studieren habe ich nicht so vor. Ich hoffe man versteht, was ich meine.

Aber meine Frage war es ja auch, ob ich den Stoff bis zum Ende des Schuljahres wirklich benötige. Stelle man sich vor, beide Schulen haben das gleiche Buch, aber die andere Schule ist 1 Kapitel weiter als meine jetzige Schule am Ende des Schuljahres, man fängt nächstes Jahr doch auch im neuem Buch im ersten Kapitel an oder nicht? Ist der Stoff, den die andere Schule mehr hatte, dann auch relevant? Aber die Zustimmung der Eltern habe ich schon mal, Fahrkosten würden sie auch gerne übernehmen, die Schule ist ein weites Stück entfernter als meine jetzige im Stadtteil, es geht ja um meine Zukunft. Sie fragen sich genau so wie ich mich, ob ich bin da wirklich sicher bin, und weil ich mir unsicher bin und in diesem Forum sehr viele Beiträge gelesen habe, in dem auch was dahinter steckt, wollte ich hier auch mal um Rat fragen.

» KazuAkaJunShaGou » Beiträge: 8 » Talkpoints: 8,07 »



Diese Entscheidung ist nicht ganz einfach zu treffen. Auch wenn die Schüler an der anderen Schule im Lehrbuch schon weiter sind, muss das nicht heißen, dass sie unbedingt mehr gelernt haben. Vielleicht hat dein Lehrer dafür mehr Arbeitsblätter durchgenommen oder er geht den Stoff in einer anderen Reihenfolge durch. Wenn Du zu deinem derzeitigen Physikleherer einenen guten Kontakt hast und der nicht derjenige ist, der deinen Wechselgrund darstellt, kannst Du ihn ja mal fragen. Außerdem gibt es in der Schule heutzutage keinen Lehrplan mehr in der Art, dass alle Schüler an allen Schulen im Gleichschritt das selbe Programm durchmachen. Es kann also durchaus sein, dass deine Mitschüler an der anderen Schule dafür länger in einem anderen Stoffgebiet am Ende des Schuljahres verweilen, während eure Lehrer diesen dann möglicherweise schneller behandeln werden und ihr am Ende dann etwa auf dem gleichen Stand steht.

Du solltest damit rechnen, dass es an jeder Schule einen Lehrer gibt, mit dem man nicht so gut auskommt. An deiner jetzigen Schule hast Du einen Lehrer, der dich stört. Dafür weißt Du bei den anderen, was auf dich zukommt. Außerdem bist du an der Schule mit deinen Mitschülern gut vernetzt. Das hilft manchmal in der Abiturstufe, wenn man einzelne Inhalte nicht verstanden hat. An einer anderen Schule gehst Du in einen neue, schon fest geformte Gruppe und findest vielleicht nicht so schnell Freunde. Solltest Du dann wieder auf einen intoleranten Lehrer treffen, der Dich wegen irgend etwas benachteiligt, dann wird das schwieriger für Dich, weil Du eh schon Außenseiter bist. Außerdem: Wenn man seine Lehrer kennt und aus langen Schuljahren weiß, welche Vorlieben sie haben, fällt es in allen Fächern leichter, gute Noten zu schreiben. Das richtige für eine Klausur zu lernen hängt wie du schon richtig erkannt hast damit zusammen, dass man den Lehrer richtig einschätzt. Gerade deshalb ist dieser Physiklehrer so schwierig für Dich, weil Du ihn nicht einschätzen kannst, weil er sich nicht in die Karten gucken lässt. An einer neuen Schule sind alle Lehrer für Dich schwerer einzuschätzen. Das solltest Du berücksichtigen. Außerdem hast Du an der anderen Schule trotz Schulschwerpunkt keine Garantie, dass dort ein Physik Leistungskurs zu Stande kommt.

An deiner derzeitigen Schule hast Du Freunde. Wenn der Lehrer dafür bekannt ist, ungerecht zu sein, könnte man eher eine Elterninitiative gegen ihn starten. Schließlich sind auch Lehrer an das Anti-Diskriminierungs-Gesetz gebunden. Allerdings müsste er dazu ganz offen sagen, dass er dich wegen deines Migrationshintergrundes mobbt. Davor wird er sich vermutlich hüten, weil er weiß, dass das illegal ist. Wenn er dich aber doch mal ganz offensichtlich ungerecht behandelt, dann hättest Du im Zweifelsfall Freunde, die das für Dich beim Direktor bezeugen würden. An der neuen Schule kannst Du so einen Rückhalt nicht sofort erwarten.

Ich würde an deiner Stelle überlegen, was effektiv wirklich besser ist. Auch wenn Du Physik studierst, benötigst Du meines Wissens kein Physik in deinen Leistungskursen. Wenn Du es gerne bis zum Abitur behalten willst oder nicht abwählen darfst, dann kannst du es ja als Grundkurs wählen. Da solltest Du Dich mal schlau machen. Alles was Du an der Schule nicht lernst, kannst Du auch an der Uni nachholen. Wenn Du deine Abiturkurse so wählst, dass sie Dir alle gut liegen und Du einen guten Schnitt hast, dann ist das vermutlich wichtiger.Wäge einfach alle Vorteile und Nachteile gegeneinander ab. Dann würde ich zwei Pläne entwickeln, wie Du Dich in welchen Fällen verhältst. Wenn Du dann in eine konkrete Situation kommst, hast Du deine Entscheidung schon gefällt und kannst schnell handeln. Ach ja: Vergiss nicht dich nach den Fristen für das Wechseln zu erkundigen. Nichts ist peinlicher wenn man überall verkündet hat, man wolle gehen und dann bleibt man doch.

An Deiner Stelle würde ich mich mal mit dem Vertrauenslehrer der Schule zusammen setzen und ihn fragen, ob schon klar ist, welche Kurse von welchem Lehrer übernommen werden. Es werden an der Schule ja auch noch diverse Physik Grundkurse gehalten werden? Dafür benötigt man ja auch Lehrer. Vielleicht bekommt die Schule ja externe Lehrkräfte zur Unterstützung dazu und dein Problem löst sich ganz auf, weil dich ein ganz anderer Lehrer unterrichtet. Du musst ja keine Name nennen, kannst aber dem Vertrauenslehrer durchaus sagen, dass Du bei einem seiner Kollegen lieber nicht im Leistungskurs wärst. Dass solle eigentlich jeder Lehrer verstehen, dass gelegentlich mal zwischen einzelnen Schülern und Lehrern die Chemie nicht stimmt. Bei uns an der Schule wurde vor der Kurswahl bekannt gegeben, wer die Kurse voraussichtlich leiten wird. Das wird bei euch dann hoffentlich auch so sein? Wenn man dann im Kopf schon Plan A und Plan B bereit hat, muss man nur noch die Entscheidung fällen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



KazuAkaJunShaGou hat geschrieben:Tut mir Leid, wenn ich mich da unpräzise ausgedrückt habe, aber es ist ja nicht so, dass ich den schlechten Ruf genieße, ich habe bloß kein Problem damit.


Du hast Dich nicht unpräzise ausgedrückt, Du hast nur mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, daß Du den Ruf der Schule genießt, sondern daß die Schule den Ruf hat/genießt. Ist ja auch egal.

Ich kann jetzt nur von mir ausgehen, aber ich finde einen Schulwechsel in der Abiturstufe eigentlich schon eine weitreichende Entscheidung, grade, wenn Du es wegen ungeliebter Lehrer und fehlenden sozialen Kontakten in Erwägung ziehst. Da ist hospitieren, finde ich mal, das Mindeste, damit Du wenigstens ansatzweise siehst, ob Du nicht vom Regen in die sprichwörtliche Traufe kommst. Einfach so, weil einem danach ist, sollte man einen Schulwechsel nicht machen.

Vielleicht ist es übertrieben, eine Klausur mitzuschreiben, aber daran würdest Du sehen, ob Du mit der Art des enstprechenden Lehrers, Klausuren aufzustellen, besser zurecht kommst, als mit der Art Deines momentanen Lehrers. Natürlich brauchst Du Dir nicht jedes Heft anzugucken, aber einen groben Überblick über das, was Dich erwartet, und ob es für Dich auch Sinn macht, die Schule zu wechseln, solltest Du Dir schon verschaffen, finde ich.

Was den NC einzelner Studiengänge angeht, kenne ich mich nicht aus, schön, wenn der von Dir angestrebte keinen NC hat, aber da ich nicht wußte, was Du Dir überhaupt nach der Schule vorstellst, bin ich mal davon ausgegangen, daß ein guter Notendurchschnitt in Deinem Interesse läge, eben weil Du jetzt einen Schulwechsel in Erwägung ziehst.

» Thaddäus » Beiträge: 1011 » Talkpoints: 22,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Da hast du nicht ganz unrecht. Es stimmt schon, dass ich an jeder Schule mit mindestens einen Lehrer in Probleme geraten werde. Aber es gibt auch kaum Lehrer, die mich nicht mögen. Wie gesagt, in anderen Fächern sehe ich ein, dass ich meine Defizite habe, und dort es auch eher so, dass ich meinen Lehrern Leid tue, weil sie nicht wissen, was sie mit mir machen wollen. Ansonsten bin ich von mir selbst überzeugt (es ist keine Einbildung), dass mich kein Lehrer grundlos nicht leiden kann, und das haben sonst nur einige, weil ich früher noch klein und dumm war, da war ich aber noch ein 3,0 Schüler, nun reicht es zur 1,8. Ich bin immer pünktlich, mache meine Aufgaben, gebe anständige Beiträge, und hier und da scheitert es an der Klausur, aber das ist nicht so tragisch, denn in Chemie beispielsweise, habe ich trotz der leichtsinnig, peinlichen 4 trotzdem eine 2 auf dem Zeugnis bekommen.

Ich hab Freunde. Und ein Haufen an anderen Freunden, die so tun, als wären sie meine, die, die mich nicht kritisieren können. Und an der anderen Schule kenne ich auch ein paar. Darunter ist ein 1,0 Kandidaten. Ansonsten gehöre ich eher zu der Sorte von Schüler, die anderen Schülern in Naturwissenschaften nochmal alles verständlich und einfach erklären. Mich aktraktiv für falsche Freunde machen, damit habe ich es auch nicht schwer. Weil ich das falsche Freunde so betone, würde ich diese ganzen falschen Freunde auch nicht vermissen. Mein Migrationshintergrund ist außerdem noch Chinesisch. Auf meiner jetzigen Schule bin ich einer von wenigen Asiaten. Die andere Schule ist ein städtisches Gymnasium. Also auch viele Asiaten.

Ich möchte die Sachen, die ich im Physik LK lernen möchte nicht stattdessen studieren. Dies ist eines der Gründe, warum ich auch unbedingt in den Leistungskurs möchte. Aber wenn ich mich doch entscheiden werde nicht den Leistungskurs zu wählen, Chemie oder Wirtschaft bleiben mir noch offen. Aber das stimmt schon, dass es gut ist, zu wissen, wie die Lehrer ticken. Meine aktuelle Palette an Lehrern, bin der ich zutiefst zufrieden bin, werde ich nächstes Jahr auch nicht beibehalten. Das aller schlimmste könnte mich im Englisch und Deutsch Gurndkurs erwarten. Aber die Karten der anderen Schule sind ja verdeckt.

Dein Vorschlag mit den Plan A und B ist wirklich super. Ich versuche es evtl. zu verschriftichen. Und ich werde versuchen eine Liste an Argumenten zu führen. Ebenfalls die Idee mit dem Vertrauenslehrer. Ich habe aber auch gehört, dass eine Stufenkameradin meinen Oberstufenkoordinator ausdrücklich gesagt hat, dass sie nicht mit meinem Lehrer Physik haben möchte. Er ist auch ihren Wunsch eingegangen. Aber bei Leistungskursen ist so etwas natürlich schwieriger, wenn nur einer zu Stande kommt.

Ich hätte ehrlich nicht erwartet, dass ich mit der Eröffnung dieses Threades, so viel weiter es schaffe mein Entscheidung zu fällen zu erleichtern.

» KazuAkaJunShaGou » Beiträge: 8 » Talkpoints: 8,07 »


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