Liebe und Partnerschaft - auf immer und ewig?

vom 17.02.2008, 23:41 Uhr

Der Trend geht immer mehr dahin, seinen Lebenspartner häufiger zu wechseln, das ist gar keine Frage. Nicht umsonst steigen die Scheidungsraten immer weiter an. Die Standesämter und vor allem die Scheidungsanwälte und -richter bekommen ja immer mehr zu tun. Ich frage mich aber auch schon länger, woran das liegen mag. Vielleicht ist der moderne Mensch von heute wirklich nicht mehr in der Lage, sein ganzes Leben mit dem gleichen Partner zu verbringen.

Ich selbst glaube eigentlich an die wahre Liebe im Leben. Wenn man sich den aktuellen Trend anschaut, kommt dieser Glaube aber schon ein bisschen ins Wanken. Ich frage mich des öfteren, ob meine Beziehung auch irgendwann in die Brüche gehen wird. Ich hoffe es nicht und deswegen versuche ich auch so gut es geht an der Beziehung zu meiner Partnerin zu arbeiten.

» Sebbe2307 » Beiträge: 197 » Talkpoints: 14,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich glaube noch an die wahre Liebe die ein Leben lang hält. Ich und mein Mann sind zwar erst 5 Jahre zusammen aber ich glaube fest daran das wir auch noch mit 80 zusammen sind. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen in einer Beziehung aber wenn man fest zusammenhält und dafür kämpft denke ich das es funktioniert den Partner fürs Leben zu haben. Aber leider geben die meisten Paare zu früh auf oder Untreue ist im Spiel. Treue ist sehr wichtig damit das Konzept Partner fürs Leben auch wirklich funktioniert den ich könnte auch mit keinem Mann zusammen sein der Untreu ist oder war. Aber in einer gut funktionierenden Partnerschaft sollte Untreue eigentlich auch kein Thema sein.

» nicole21oal » Beiträge: 95 » Talkpoints: 0,99 »


Ich finde es immer wieder ganz schön unfassbar, wie gerade Teenager mit der Liebe umgehen. Immer mehr haben ja circa jede Woche drei neue Freunde bzw. Freundinnen und sprechen dann jedes Mal auch gleich von der großen Liebe und davon, dass sie sich diesmal wirklich sicher seien und so weiter und so fort. Okay, sehr junge Menschen wissen sowieso nur extrem selten, was es bedeutet jemanden RICHTIG zu lieben, aber erschreckend ist es trotzdem.

Naja, ich wünsche mir wirklich dass es die große Liebe fürs Leben gibt - und das für jeden von uns! Ob ich richtig daran glaube? Ich denke schon. Aber in erster Linie hoffe ich es! Und vor allem hoffe ich, dass ich meine eigene schon in meinem jetzigen Partner gefunden habe. Im Ernst, manchmal kommt es mir so vor als wären wir wirklich füreinander bestimmmt. Falls das auch wirklich so sein sollte - wäre das alles einfach nur perfekt. Wir haben schon jetzt, obwohl wir noch nicht einmal besonders lange zusammen sind, eine richtige Geschichte mit Höhen und Tiefen zusammen erlebt, angefangen damit wie wir uns kennengelernt haben - mit circa drei Jahren am Gartenzaun. Dann zog er um. Mit elf Jahren kamen wir dann auf dasselbe Gymnasium und in dieselbe Klasse - für mich eigentlich schon genügend Gründe, um an das Schicksal zu glauben. Ich finde es einfach unglaublich, was schon allein DABEI passiert ist... :girl1:

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich denke nicht, dass die Beziehungen heute grundsätzlich schnelllebiger sind als früher. Es ist sicher richtig, dass es heutzutage mehr Trennungen und auch Scheidungen gibt als vor einigen Jahrzehnten. Allerdings war es früher einfach üblich, dass man zusammen blieb, auch wenn die Beziehung längst keine echte Basis mehr hatte. Es gab Paare, die sich getrennt haben, allerdings war das verpönt und gerade für Frauen war es auch schwer, sich von ihrem Partner zu trennen, da sie oft genug auf den Mann als Versorger angewiesen waren. Diese Dinge haben sich zum Glück weitgehend geändert, so dass es für diejenigen, die sich in ihrer Partnerschaft nicht mehr wohlfühlen, diese auch beenden können, ohne dabei auf sozialer und finanzieller Ebene Schiffbruch zu erleiden.

Ich glaube an die Liebe, aber nicht an die eine und einzige Liebe. Man kann mehrere Menschen lieben - nacheinander und vielleicht sogar gleichzeitig. Ich denke nicht, dass es nur eine einzige große Liebe gibt. Wenn man es mal ganz rational betrachtet, wäre das ja auch ziemlich ungünstig. Bei mehreren Milliarden Menschen wäre die Wahrscheinlichkeit, dass man gerade den einen perfekten Menschen findet, sehr gering. Es muss mehr als eine optimale Kombinationsmöglichkeit geben. Natürlich denkt man immer, dass die aktuelle Liebe die wirklich größte ist, aber das bedeutet ja nicht, dass es keine andere Liebe geben kann.

Beziehungen können natürlich auch über Jahrzehnte gut gehen. Allerdings denke ich, dass die meisten Partnerschaften wirklich nicht für die Ewigkeit gemacht sind. Ehrlich gesagt strebe ich auch keine Beziehung "für immer und ewig" an. In dem Moment der ersten Verliebtheit hoffe ich natürlich, dass es so lange wie möglich gut läuft und wünsche mir sicher auch, dass wir für immer glücklich sind. Im Anfang glaubt man so etwas doch meistens, oder? Allerdings würde ich nicht krampfhaft an einer Beziehung festhalten, wenn offensichtlich ist, dass diese keine Grundlage mehr hat und man sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt oder die Liebe füreinander verloren hat.

Dass man um eine Beziehung kämpft, wenn es schwierig wird, ist verständlich. Man muss aber auch realistisch bleiben und einsehen, wenn es wirklich nicht mehr geht. Es bringt nichts, eine kaputte Beziehung immer weiter zu verlängern. Solche Aussagen wie "ich werde dich immer lieben" oder "ich werde für immer um dich kämpfen" sind nichts weiter als Ausdrücke einer kompletten Verzweiflung. In der Realität sollte man sich fragen, ob es Sinn macht, an einer Beziehung zu arbeiten oder nicht. Dann muss man aber auch bereit sein, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich muss sagen, dass ich noch an die wahre Liebe glaube. Ich träume einfach von einer großen Liebe, die auch wirklich die einzige im Leben ist und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es bei mir so sein wird. Irgendwie stelle ich nach einer Weile immer fest, dass es eben doch nur Verliebtheit war und Liebe ist für mich etwas völlig anderes.

Es kann auch gut sein, dass ich zu hohe Erwartungen an die "wahre" Liebe habe. Aber ich stelle es mir einfach so vor und unter anderen Umständen kann ich keine glückliche Beziehung führen. Ich denke einfach, dass es auf der Welt eben einen Partner gibt, der für mich geschaffen ist und alle davor waren irgendwie verschwendete Zeit.

Sicherlich ist es heutzutage einfacher sich zu trennen, aber trotzdem gibt es auch einige Paare, bei denen man von der wahren Liebe sprechen kann. Diese sind über Jahrzehnte hinweg zusammen und auch meistens glücklich. Dafür müssen aber beide auch zu harter Arbeit bereit sein, da man an einer glücklichen Beziehung kontinuierlich arbeiten muss und die Liebe allein für ewiges Glück nicht ausreicht, auch wenn sie ein wichtiger Grundstein in einer liebevollen und guten Beziehung dar stellt.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also bis vor einiger Zeit habe ich den Glauben an die grosse Liebe verloren gehabt, nach mehrfachen Enttäuschungen und Betrügereien, aber ich habe den Glauben wiedergefunden, bzw. mein Partner hat mir diesen Glauben wieder gegeben.

Als ich ihn kennengelernt hatte, habe ich genau zwei Tage vorher noch bei meiner Freundin gesessen und mit ihr beschlossen, das Männer erstmal nichts mehr in unserem Leben zu suchen haben und das wir unser Leben als Frauen und Mamas erstmal geniessen wollten. Aber wie es dann so ist, kam es mal wieder anders und genau zwei Tage später hab ich meinen jetzigen Partner kennengelernt und es war um mich geschehen.

Anfangs war ich sehr vorsichtig, weil anfangs sind ja alle Beziehungen toll und alles ist perfekt. Aber bei ihm ging dieses Gefühl gar nicht weg, ganz im Gegenteil, es wurde immer intensiver und ich merkte dann doch, das es was ganz anderes ist, als bei den Beziehungen vorher. Entweder hatte ich vorher nicht richtig geliebt, oder mein jetziger Partner ist meine erste grosse wahre Liebe.

Auf jedenfall ist es bis heute noch so, das ich ihn liebe wie am ersten Tag und ich kann und will mir ein Leben ohne ihn gar nicht vorstellen müssen. Ihm geht es, so wie er sagt, aber genauso und man merkt es auch jeden Tag. Er zeigt mir immer wieder, wie wichtig ich im bin und das ich was ganz besonderes für ihn bin. Anders herum ist es aber auch genauso und ich glaube weil wir viel reden und uns immer wieder was einfallen lassen, ist unsere Liebe auch was ganz besonderes.

Mein Partner und ich sehen es auch so wie du, das man an einer Beziehung arbeiten und auch mal um die Liebe kämpfen muss. Wenn man richtig liebt, ist es auch nicht wirklich eine Arbeit, denn es ist was positives und ist für beide Seiten in der Beziehung gut.

Heutzutage gehen viele Paare schon wegen der kleinsten Meinungsverschiedenheiten auseinander, ohne sich die Mühe zu machen, das Problem dafür aus der Welt zu schaffen. Anscheinend ist es für diejenigen einfach leichter, seinen Partner einfach auszutauschen, anstatt sich mit seinem Partner auseinander zu setzen und die Beziehung zu retten.

Ich würde meinen jetzigen Partner nicht so sang- und klanglos aufgeben, denn für mich ist er meine grosse wahre Liebe und dafür werde ich definitiv kämpfen, wenn ich merke, das da was im Argen ist.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also ich denke es ist doch wohl ein sehr großer Unterschied, ob man von einer lebenslangen Liebe oder der großen Liebe spricht. Je nachdem was man unter der großen Liebe versteht, kann das eine Art Traumpartner sein, für den man vorbestimmt ist und andererseits kann man darunter auch einfach eine Gefühl des Verliebtseins verstehen, welches größer ist als das, was man für andere Personen gefühlt hat. Eine lebenslange Liebe muss keine lebenslange sein und umgekehrt muss das ebenso nicht sein. Ich schätze, dass es gut sein kann, dass eine Liebe ein Leben lang hält, aber besonders oft passiert das ja nicht und ich finde die Vorstellung an sich auch gar nicht weiter schlimm, dass eine Beziehung zeitlich irgendwo begrenzt ist.

Ich denke, dass Menschen nicht dazu geschaffen sind, ihr ganzes Leben lang nur mit einem Partner zu verbringen. Menschen verändern sich in ihrem Leben so oft, da kann es doch fast gar nicht sein, dass man dann immer noch an der gleichen Person hängt. Auch der Partnern ändert sich, mitunter will man dann selbst nichts mehr mit ihm zu tun haben. Es gibt so viele Probleme die auftreten könnten, Verhaltensstörungen, der Alltag kehrt in die Beziehung ein, ein Partner teilt den Kinderwunsch nicht, man entfremdet sich.

Abgesehen davon ist es ja nicht so, dass heute niemand mehr an die wahre Liebe glauben würde, während man das früher getan hätte. Früher war das mit großer Sicherheit auch nicht so, dass Männer und Frauen lebenslang zusammen waren, weil sie sich geliebt haben, früher gab es eben einfach noch keine Scheidungen, es war ungewöhnlich und eine Schande für die Familie oder man konnte es sich nicht leisten, mitunter spielte sicherlich auch die Abhängigkeit der Frau vom Mann eine wichtige Rolle, weil die Frauen sich nach einer Trennung auch einfach nicht halten konnte, weil sie nichts anderes gelernt hatten, als Hausfrau zu sein.

Früher galten ganz andere Bedingungen, es war damals kaum möglich eine Ehe zu scheiden und ganz sicher nicht ohne dass es eine Schande für einen selbst und die Familie bedeuten würde, daher waren die Ehen eben meistens ein Leben lang, aber von Liebe konnte man da nicht gerade reden, es war eher sowas wie ein Zwang. Wenn man das so sagt, zwei alte Menschen die schon ein Leben lang zusammen sind, dann mag einem das ja ganz nett erscheinen, aber in Wirklichkeit ist das ganz anders und einer der beiden, wenn nicht gar beide hätten sich schon gewünscht, die Beziehung irgendwann beenden zu können und neu anzufangen.

Ich finde diese Vorstellung von einer lebenslangen Liebe daher im Grunde nicht wirklich romantisch. Es ist interessant zu hören, dass eine Liebe vielleicht so lange durchgehalten hat, aber ich finde das muss sie nicht und bevor man so lange und ewig an einer Beziehung arbeitet, bis man wirklich jedes Fünkchen Feuer erstickt hat, finde ich es doch deutlich besser, wenn man sich einfach trennt und dem ganzen ein Ende setzt. Lebenslange Partnerschaft muss einen auch nicht gerade glücklich machen und ist sicher nicht das, was ich im Leben anstreben würde.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich glaube das ist ein ganz schwieriges Thema Coco. Die heutige Zeit hält viele Anforderungen an eine Beziehung bereit, welche es zu früheren Zeiten einfach nicht gegeben hat. :?

Da hat man noch mit der ganzen Familie in einem Haus gelebt und es hat sich einfach nicht geschickt, eine Trennung in Erwägung zu ziehen. Das hätte ja dem Ansehen der restlichen Familie schaden können und das war früher sehr wichtig. Eine Frau hatte noch vor ein paar Jahren starke Probleme, wenn sie auf einmal alleine da stand.

Auch der finanzielle Faktor spielt glaube ich hierbei eine große Rolle. Die Frau muss meist mit arbeiten gehen, da sonst das Geld nicht reicht und merkt so, das sie auch unabhängig ist. Sie kann also auch für sich alleine sorgen. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt.

Wenn man dein einzige große Liebe sucht, ich weiß nicht ob man sie so einfach finden kann. Die Gefühle sind am Anfang besonders stark. Man mag eigentlich so ziemlich alles an dem Partner und das läßt leider mit der Zeit nach. Die Toleranzgrenze sinkt ganz einfach. Entweder ist die Liebe dann stark genug, dennoch die Kriesen zu überstehen, oder sie zerbricht am Alltag. Die Leute sind durch äußere Einflüsse stark angespannt, da fallen natürlich kleinere Reibungspunkte viel eher auf. Manchmal reicht da schon einfach eine nicht heruntergebrachte Mülltüte, oder ein schnarchendes Wesen vor dem Fernseher. In der Anfangsphase währe das Schnarchen sicherlich nicht vorgekommen. Da hätte man vielleicht wohlwollend auf die schlafende Person geblickt. Man ändert ja auch selbst seine Einstellung zu so manchen Dingen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir von ganzem Herzen, das du deine große Liebe finden wirst und damit ein glückliches Leben verbringst. Aber denk immer dran. Eine Beziehung bedeutet immer Toleranz, viel Arbeit, Vertrauen und auch mal schlechte Tage. :)

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» fleissigesbienchen » Beiträge: 339 » Talkpoints: 35,38 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich selbst glaube an die wahre Liebe und ich denke, dass man sie auch finden kann. Aber genauso doll glaube ich, dass es sein kann, dass man sie durch einen Zufall nicht findet oder verliert. Jedoch wird man wohl nie wissen ob die derzeitige Beziehung die wahre Liebe ist oder nicht. Für mich ist es die Hauptsache, dass die Beziehung glücklich ist oder dass beide Menschen sich lieben.

Aber ich bin der Meinung, dass man auch ohne die wahre Liebe glücklich sein kann. Ich glaube zwar an sie, aber ich bin der Meinung, dass man auch ohne die wahre Liebe ein glückliches und erfülltes Leben haben kann.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich glaube, es liegt einfach daran, dass die Menschen heutzutage viel eher bereit dazu sind, sich scheiden zu lassen und eine langjährige Partnerschaft zu beenden. Früher war man als Frau froh, wenn man einen Mann hatte, der Geld ins Haus brachte und als Mann war man wiederum froh, wenn man eine Frau hatte, die einem etwas leckeres gekocht hat, wenn man von der Arbeit nach Hause gekommen ist. Heute ist das alles kein Thema mehr, Mann und Frau arbeiten gleichermaßen und können sich ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Und wenn der Mann nicht weiß, was er kochen soll, holt er sich eben schnell einen Döner um die Ecke. Es gibt nicht mehr die Notwendigkeit einer Partnerschaft, wie es sie früher gab.

Ein anderer Punkt ist auch der Glaube. Ich glaube, viele ältere Paare lassen sich nicht scheiden, weil sie das als Sünde vor Gott ansehen. Sie kämpfen sich lieber durch ein Leben beziehungsweise eine Partnerschaft, die sie nicht mehr glücklich macht. Ich denke aus der Sicht vieler älterer Leute lohnt es sich auch nicht mehr, sich scheiden zu lassen. Ich glaube zum Beispiel ehrlich gesagt nicht, dass meine Großeltern noch sonderlich glücklich miteinander sind und sich noch gegenseitig nette Sachen sagen. Aber trennen kommt nicht in Frage, immerhin haben sie ein gemeinsames Haus, gemeinsame Freunde, eine gemeinsame Existenz. Sie sind auch voneinander abhängig, wie oben schon erklärt, kann mein Großvater beispielsweise überhaupt nicht kochen.

Über solche Dinge muss sich die Jugend von heute aber keine Gedanken mehr machen. Sehr gläubig sind die meisten sowieso nicht mehr und jeder kommt eigentlich, wenn er einen Job hat, immer gut alleine zurecht und auch mal ohne Partner oder eben mit einem schnellen Partnerwechsel.

» *sophie » Beiträge: 3506 » Talkpoints: 1,38 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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