Sprecht ihr Menschen an, die heimlich über euch reden?

vom 26.03.2010, 16:40 Uhr

Ich hatte heute ein Gespräch mit meiner Chefin, bei dem es eigentlich nur darum ging, die künftigen Arbeitseinsätze zu planen. Es war kein total förmliches Gespräch, weil wir sowieso eher ein freundschaftliches Verhältnis haben. Ich arbeite für die Firma auch nicht regelmäßig, sondern eher nach Auftragslage und von daher sehen wir uns auch nicht besonders oft.

Nun hatte ich eben heute den Termin mit ihr und währenddessen klingelte ihr Handy und sie ging in das andere Zimmer um dort zu telefonieren. Währenddessen traf dort eine andere Kollegin ein, die nicht mitbekommen hat, dass ich im Nebenraum sitze, die ich zuvor aber schon auf dem Flur des Firmengebäudes getroffen habe. Als meine Chefin dann aufgelegt hat, sagte die Kollegin zu ihr 'XY müsste auch gleich kommen. Ich habe sie schon auf dem Flur gesehen. Aber Achtung: Furchtbare Haarefarbe...'. Ich habe mir die Haare etwas dunkler machen lassen über die Ferien und das war wohl das, worüber sie sich ausgelassen hat. Jedenfalls kam meine Chefin dann wieder und dachte wohl, ich hätte das nicht gehört.

Später als ich gegangen bin, lief ich am Arbeitsplatz der anderen Kollegin nochmal vorbei und habe mir überlegt, was ich tun soll. Ich mag es eigentlich gar nicht, wenn jemand so über mich redet, aber andererseits rede ich hinterm Rücken anderer Leute ja manchmal auch so über sie. Also das kennt sicherlich jeder von sich. Man tratscht eben hin und wieder gerne. Nehmt ihr das den Leute dann übel, die ihr dabei beobachtet? Oder gönnt ihr ihnen das, weil ihr insgeheim ja wisst, dass jeder Mensch irgendwie gleich ist? Hättet ihr sie vielleicht sogar drauf angesprochen?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Nun ja in Bezug auf das Thema Aussehen oder Haarfarbe hätte ich sie nicht angesprochen. Wenn es allerdings um sachliche oder fachliche Dinge geht, die dann vielleicht nicht korrekt erzählt wurden, hätte ich sie schon darauf angesprochen.

Man sollte aber gerade dort mit Fingerspitzengefühl vorgehen, weil man auch manchmal nicht genau was, was schon alles im Vorfeld gesagt wurde. Dabei vor allem immer freundlich und selbst korrekt bleiben, denn das bringt dann im Endeffekt mehr. So lassen sich dann auch Unstimmigkeiten aus dem Weg räumen ohne das wieder neue entstehen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Eben. Es war ja jetzt keine Unstimmigkeit, die sich auf die Arbeit bezogen hätte und ich habe auch gar nicht so recht gewusst, was ich hätte überhaupt sagen sollen?! 'Du, ich habe gehört, dass du meine Haarfarbe nicht so schön findest. Das finde ich echt nicht in Ordnung von dir' - Das hätte ja aber nichts daran geändert, dass sie eh wieder über mich geredet hätte, sobald ich weg gewesen wäre.

Normalerweise bin ich nicht so und spreche die Leute schon direkt darauf an, wenn sie etwas über mich sagen, das mich einfach sehr ärgert. Aber in dem Moment war ich einfach total ratlos. Was hätte ich schon sagen sollen? Sie hat ja noch nicht einmal etwas gesagt, das total gemein gewesen wäre.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Generell immer eine schwierige Sache. Und so Situationen sind immer doof. Wobei mir das was da bei dir vorgefallen ist, allenfalls ein Schmunzeln auf mein Gesicht zaubern würde.

Generell würde ich nun grosse Tönen: Unbedingt ansprechen. Aber ich weiss auch wie schwierig sowas ist. Bei mir ist es schon vorgefallen, das mein Chefin Kunden erzählt hat, sie müsste mich an nehmen, weil sie nix besseres bekommt und sich dann quasi umdrehte und mir sagte, wie toll ich bin. Ok ich stand vor der Tür ( und meine Chefin wusste das) und die Tür zum Verkaufsraum war nicht ganz geschlossen. In wie weit sie wusste, was ich mitbekommen habe? Keine Ahnung. Ein paar Tage später erzählte sie vollkommen scheinbar belanglos, das man halt bestimmten Kunden zustimmen muss und so. Ich brauchte den Job und musste meinen Mund halten.

Zu letzt hatte ich mit Mitpatienten im Krankenhaus ähnliche Probleme. Wenn man über mich erzählt, ich sei doof oder meine Kleidung unmöglich oder was weiss ich, geht mir das mittlerweile am Allerwertesten vorbei. Da war es allerdings so, das mir Mipatienten erzählten, Mitpatientin A. sucht mal wieder ihre Sachen. Gut die suchte sie mehrmals am Tag. Wohlbemerkt in ihrem Zimmer, das sie alleine hatte. Da kam es schon mal vor, das sie willkürlich sagte, Frau X. oder Herr Y. waren im Zimmer. Nur waren das an sich immer Patienten die bereits entlassen waren und wir anderen dachten uns unseren Teil. Nur sagte besagte Mitpatientin nun zu anderen, nur ich könne in ihrem Zimmer gewesen sein. Sie habe ein schwarzes Haar gefunden, noch dazu ein langes. Und ich habe ja als einzige lange, dunkle Haare. Ok so lange sind sie nicht und so weiter. Und ja ich war in ihrem Zimmer und zwar Tage vorher mit ihr zusammen um ihr was zu erklären. Und die Reinigung in dem Krankenhaus lässt sehr zu wünschen übrig. Noch dazu sassen wir im Aufenthaltsraum immer nebeneinander. Kann also durchaus sein, das auch mal ein Haar an ihr hängen blieb. Aber ich würde nie in andere Patientenzimmer zum Klauen gehen. Ich möchte nämlich meine Sachen auch alle wieder mit nach Hause nehmen.

Ich war dann so sauer, das ich sie mir im Aufenthaltsraum griff. Im Beisein von einem Teil unserer Mitpatienten. Und es war auch zufällig jemand vom Pflegepersonal im Raum. Ich sagte ihr was das soll, das sie so Sachen rumerzählt? Und ich wäre auch nicht in ihrem Zimmer gewesen. Und das sie mir so Sachen doch bitte das nächste Mal auch ins Gesicht sagen könnte.Sie hat sich peinlich berührt entschuldigt. Der Pfleger sah mich nachher nur an und sagte, er habe mitbekommen, das besagte Mitpatientin ständig wahllos jemand beschuldigt, aber das sie nun mich beschuldigt, hätte er auch nicht gewusst.

Besonders ärgerlich fand ich an sich, das meine Mitpatienten alle total auf mich fixiert waren. LittleSister wie mache ich das? Wie komme ich dahin? und so weiter. Besagter Mitpatientin habe ich mehrfach am Tag ihren Therapieplan erklärt. Und das täglich. Die Pflege hat schon reisaus genommen, wenn sie mit dem Therapieplan kam. Und ich war für besagte Mitpatientin immer da. Und dann muss ich so Sachen hintenrum hören. Und da ist auch meine Geduld ala Frau LittleSister, das sind alles Menschen die krank sind und SIE müssen Verständnis haben, einfach auf.

Nach dem Schreiben denke ich, du solltest die Kollegin ansprechen. Ihr sowas in der Art sagen, du wenn dir meine Haarfarbe nicht gefällt, kannst du mir das auch selber sagen. So ehrlich sollten wir beiden zueinander sein. Sag ihr, das du es schade findest, das hintenrum erfahren zu müssen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Wirklich? Aber es ist doch nicht wirklich so, dass ich von ihr erwarte, dass sie es mir persönlich mitteilt, dass sie meine Haarfarbe nicht so hübsch findet. Im Ernst: Ich erzähle doch meinen Kollegen auch nicht, dass ich finde, dass ihre Socken heute wirklich nicht zu ihren Schuhen passen, sondern sowas erzähle ich meiner Freundin in der Zigarettenpause. Ich würde ja auch nie so etwas offen ansprechen, weil man das doch auch nicht so macht. Von daher: Ich würde es total komisch finden, wenn sie auf mich zukommt und mir sagt, dass sie findet, dass meine Haarfarbe mir nicht steht. Ich fände das total unverschämt und wenn ich so drüber nachdenke, ist es mir viel lieber, sie erzählt das anderen Leuten.

In deinem Fall muss ich aber sagen, dass ich wohl etwas lautstark reagiert hätte. Ich hätte es gar nicht haben können, wenn jemand über mich erzählt, ich sei schlecht in dem, was ich tue. Das ist in meinen Augen wieder eine ganze andere Basis für Kritik, die ich IMMER offen gesagt bekommen möchte. Sowas gehört sich einfach nicht hinterrücks.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Hallo!

Du hättest ja im Vorbeigehen so etwas wie " Achtung, die schreckliche Haarfarbe kommt " sagen können. Ich denke, dass deine Kollegin dann aber vor Scham im Boden versunken wäre. Wenn sie aber allgemein eher gehässig und ein Lästermaul ist, hätte ich so einen Spruch schon gemacht. Wenn sie aber eine liebe Person ist und es sicher nicht böse meinte, als sie zu deiner Chefin sagte, dass du eine schreckliche Haarfarbe hast, dann würde ich das hinnehmen und nichts dazu sagen.

Ich hatte in meiner Ausbildung auch mal so einen ähnlichen Fall. Ich war mit meiner Mutter im Betrieb, weil ich etwas abholen oder abgeben wollte und musste dafür nach hinten in die Räume, die für die Mitarbeiter waren. Vorne im Verkaufsraum meinte dann wohl eine Kollegin zu einer anderen, dass ich sicher wieder einen Krankenschein abgeben würde oder äußerte sich ähnlich. Diese besagte Kollegin war ein wirklich fieses und hinterhältiges Weib. Sie hat nicht gewusst, dass meine Mutter im Laden stand und alles hörte. Meine Mutter sagte mir das, als ich wieder nach vorne in den Laden kam. Und ich konnte mir dann verkneifen, laut zu der Kollegin zu sagen, dass ich sicherlich keinen Krankenschein abgegeben habe. Diese schaut nur mit großen Augen und sagte so etwas wie, wie ich das wohl gehört hätte.

Mir ging es hinterher richtig gut, weil ich dir das gesagt hatte und sie nicht mit ihrer fiesen Lästerei durchkam. Auch meine Mutter fand es gut, dass ich dies gemacht hatte. Denn die besagte Kollegin hatte mir das Leben schon mehrfach richtig schwer gemacht. Daher meine ich, dass es immer darauf ankommt, wie jemand so etwas sagt und wie er es meint. Wenn es wirklich böswillige Lästerei ist, dann hätte ich die Kollegin auch darauf angesprochen. Und eben so eine dumme Bemerkung gemacht, damit sie weiß, dass du gehört hast, was sie sagte.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Wie gesagt Sippschaft, das ist immer irgendwie ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite würde ich halt wie gesagt auch eher Schmunzel, denn was gehen andere meine Haarfarbe an, mir und nur mir muss es an sich gefallen. Aber auf der anderen Seite denke ich halt auch, es fängt klein an und was passiert dann? Und das ihr deine Haarfarbe nicht gefällt, kam ja auch sehr abfällig rüber. Ich hoffe du verstehst was ich meine?

Und in meinem Fall? Ich hatte da erst neu angefangen. Die Chefin lobt mich an sich eher. Und ich brauchte den Job. Und im Endeffekt war es einfach ihre Art. Mir erzählte sie, wie unzufrieden sie mit der Kollegin ist und andersum. Wobei die Kollegin und ich uns zumindest zeitweise darüber ausgetauscht haben. Was ich nur persönlich schlimm fand, das ihre Töchter ( beide volljährig damals, aber jünger als ich) sich kein eigenes Urteil gebildet haben. Und es war eher fürchterlich in Richtung Küche zu laufen, deren Tür nur angelehnt war, und mit zu bekommen, wie die Töchter ihre Mutter beruhigten, so nach dem Motto, es findet sich schon eine neue Angestellte für dich und so. Und da wurden Sachen besprochen, die so nie stattgefunden haben. Nur was macht man da als kleinstes Rädchen im Betrieb?

Und eben weil ich auch eher ein Duckmäuser bin und weiss was daraus geworden ist- lieber etwas zu früh ansprechen, wenn man es noch kann. Und ich bin in meinem Leben an dem was ich gehört habe, was ich nicht hätte hören sollen, schon mehrfach erstickt. Und wenn heute so Szenen an mir vorüber ziehen, denke ich oft, warum hast du damals nur nichts gesagt. Vielleicht habe ich auch nur was falsch verstanden oder so. Vielleicht hätte sich eine Lösung finden lassen. Und ich war mehr als einmal in ähnlichen Situationen wie der oben beschriebenen.

Und es geht mir nun auch weniger um die Haarfarbe oder so. Aber hat die irgendeinen Einfluss auf deinen Beruf? Soweit ich weiss, bist du nicht im Verkauf tätig. Da könnte ich sowas eventuell noch verstehen. Und somit hat deine Haarfarbe doch keinerlei Auswirkung auf den beruflichen Fertigkeiten. Und es geht mir auch mehr drum, halt klar zu machen, DU ich hab das gehört und finde es nicht gut, wie du hinter meinem Rücken über mich redest. Auch klar zu machen, das man vielleicht darauf achten soll, wem man was wann erzählt. Wie gesagt, wenn das in ihrer Freizeit passiert wäre, wäre das was anderes.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich hätte wahrscheinlich an deiner Stelle so in etwa reagiert, wie Nelchen geschrieben hat, also im Vorbeigehen, den Satz den die Kollegin gesagt hat, nochmal in der Form wiederholt, wie du ihn gehört hast und dann mal geschaut, wie sie reagiert hätte. Ich denke mal, da du ja selbst gehört hast, wie sie über deine Haarfarbe gesprochen hat, wirst du auch ein Gefühl dafür gehabt haben, wie das gemeint war und ob es ggf. gehässig geklungen hat oder so ähnlich. Ansonsten hättest du dir bestimmt auch im Nachhinein nicht solche Gedanken über den Vorfall gemacht.

Auch wenn es eigentlich nur um die Farbe deiner Haare geht, ginge es mir an deiner Stelle in dem Fall einfach ums Prinzip. Es war völlig unnötig und irrelevant, der Chefin so einen Kommentar über dich unter zu jubeln. Mal davon abgesehen, dass es alles andere als nett war, war es hinter deinem Rücken zu machen, hat einfach mal rein gar nichts mit deiner Arbeit zu tun und daher hätte sie es unterlassen können.

Ich meine, was hat die Kollegin denn damit bezwecken wollen? Irgendwie hat sie dich ja auf einer bestimmten Ebene (auch wenn diese nichts mit deiner Tätigkeit dort zu tun hat) schlecht da stehen lassen und das macht man einfach nicht, schon gar nicht bei einer (gemeinsamen) Chefin. Daher hätte ich sie wirklich wissen lassen, dass du das mit bekommen hast, schon allein deswegen damit sie sich bewusst wird, dass es nicht richtig war.

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» Yazz » Beiträge: 1325 » Talkpoints: 10,38 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es ist ja nicht direkt meine Kollegin, sondern eher die Kollegin meiner Chefin. Die beiden arbeiten eben in der selben Abteilung und leiten diese und verstehen sich wohl recht gut. Ich denke, sie werden schon ein sehr offenes und freundschaftliches Verhalten pflegen und deshalb auch oft mal - wie Frauen das ja in ihrer Freizeit gerne tun - zusammen über andere herziehen. Ich bin eigentlich nicht so sehr überrascht darüber, dass mich das nun trifft, aber es war eben komisch so etwas zu hören während man direkt daneben sitzt und der Person dann später wieder gegenüber zu sitzen.

Ich kann ja aber nicht jemanden, der mir viel höher gestellt ist, auf so etwas ansprechen. Es würde doch eh zu nichts führen. Was sie damit bezwecken wollte, weiss ich nicht, aber ich glaube auch gar nicht, dass man zum Lästern immer dringend nach einem Grund sucht. Viele machen das einfach gerne. Ich tus auch, aber ich achte schon darauf, dass niemand im Raum ist, der das nicht hören sollte. Ich glaube fast, es wäre einfach für uns beide einfach nur peinlich geworden, wenn ich das angesprochen hätte. Denn egal was sie gesagt hätte: Ich hätte es ihr ja eh nicht abgekauft. Sie hätte natürlich sagen können, dass ich das falsch verstanden habe oder das ganz anders gemeint war, aber geglaubt hätte ich das ja eh nicht.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Du bist aber sicher, dass sie über dich geredet hat? Das ist nicht nett, wie stehst du sonst zu ihr? Ich würde es ja häßlich finden, wenn sie dir vornerum ins Gesicht lacht, aber hintenrum lästert.

Vielleicht machst du es auf die witzige Art und unterhälst dich mal in der Pause mit ihr und fragst dann ganz nebenbei was sie von deiner neuen Haarfarbe findet, dass es jetzt der neue Trend ist :lol: Ärgere dich nicht darüber, es ist ja tatsächlich noch recht harmlos! Aber ich kann es schon nachvollziehen, ich bin da auch etwas sensibel.

Grundsätzlich würde ich Leute aber ansprechen, wenn es etwas aufzuklären gäbe. Leider ist es bei mir bisher immer so gewesen, dass das mir jemand im Vertreuen erzählt hat und mich bat nicht auf denjenigen zuzugehen. Das ist blöd, weil ich meine/n Freund/in ja nicht verraten will. Für diese Situation habe ich auch noch keine Lösung. Wenn mir was einfällt geb ich Bescheid.

» Rese » Beiträge: 154 » Talkpoints: 0,15 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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