Untergewicht und ständige Unterstellungen

vom 26.12.2009, 13:33 Uhr

Ich sehe mich objektiv und weiss, dass ich sehr schlank bin. Trotzdem gibt es Stellen an meinem Körper, die mir weniger gut gefallen. Ich vermute aber, dass selbst das einfach unerlaubt ist, wenn man schlank ist. Sobald man über irgendetwas meckert, was einen nicht gefällt, ist man krank.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Du scheinst dir in deiner Opferrolle gut zu gefallen, anders kann ich mir die persönlichen und unangebrachten Unterstellungen mir gegenüber, bloß weil ich meine Beobachtungen geäußert habe nicht erklären. Und ob du es glaubst oder nicht, ich habe auch untergewichtige Personen im Freundeskreis, denen nie so zugesetzt wurde, wie es bei Dicken Leuten passiert.

So what, dies sind einfach unterschiedliche Erfahrungen, dass man als Dünner aber unverschämt auf das Gewicht angesprochen wird und sich das bei einem Dicken niemals jemand trauen würde, wie du es im Ausgangsposting behauptest stimmt nunmal schlicht und ergreifend nicht. Jeder kriegt, wie man so schön sagt sein Fett weg, egal ob von Fremden oder Freunden.

Und genau auf diese falsche Aussage, habe ich mich bezogen, mit keinem Wort habe ich gesagt, dass es zu Dünne Menschen leichter haben. Im Gegenteil hast du behauptet, dass Dicke es leichter haben, weil sich da die Leute ja nicht trauen würden etwas zu sagen.

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» crissi » Beiträge: 1137 » Talkpoints: -9,86 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es ist echt schade, dass Menschen nach ihrem Äußeren beurteilt werden. Dabei ist es echt egal ob man zu dünn, zu dick, zu groß oder zu klein ist. Sobald man nicht der gesellschaftlichen Norm entspricht, wer auch immer diese festgelegt hat, wird milde über einen gelächelt.

Ich kann durchaus verstehen, dass dich das aufregt auch wenn es mich gerade nicht betrifft. Aber als ich nach meiner ersten Schwangerschaft deutlich zu viel auf den Rippen hatte musste ich mir beim zweiten Treffen mit meinen Schwiegereltern anhören, dass ja alle so geschockt waren wie ich nach der Entbindung aussah.

Ich dachte auch ich höre nicht richtig und fand es einfach nur taktlos, ich hätte heulen können weil ich nicht verstand wie man so unüberlegt über jemanden urteilen kann, vor allem weil ich ja nicht grundlos dick war, es wussten ja alle, dass ich gerade entbunden habe.

Ich bekomme ständig zu hören, dass ich meiner großen Tochter nichts zu essen gebe, weil sie auch so dünn ist, dabei isst sie den ganzen Tag sie nimmt nur nicht zu. Da könnte ich auch echt böse werden, bei solchen albernen Unterstellungen aber ich lächele, denke mir meinen Teil und gut ist.

So dumm es klingt, versuche darüber zu stehen und solche Sprüche zu ignorieren und wenn es ernster wird, wie zum Beispiel die Sache mit der Klinik für Magersüchtige, dann würde ich mir diese Person mal zur Seite nehmen und mal ein ernstes Wörtchen mit der Person reden. Einfach nur um zu erreichen, dass solche „netten Ratschläge“ zu unterlassen sind, weil sie dir weh tun.

Wenn es dich extrem stört, dann stelle die Sache klar und sage einfach, dass du so veranlagt bist und nichts dafür kannst und dass du das nicht mehr hören willst. Wahrscheinlich muss man einfach mal platzen um sich Gehör zu verschaffen.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Wenn du mich fragst, bist du magersüchtig, aber leugnest es. Das wird alleine schon durch deine abwehrende Haltung deutlich. Du verteidigst dich, obwohl dich niemand angreift. Das grenzt schon an Paranoia, die Magersüchtige zum Teil wirklich haben. Sie sind total überempfindlich was ihre Figur betrifft. Mit dem Essen handhaben es die meisten übrigens auch nicht großartig anders als du. Feste Essenspläne, möglichst gesund und fettarm gehört dazu. Ich vermute deine Portionen sind winzig. Schließlich entscheidet die größe der Mahlzeit mit über die Kalorienmenge. Und du würdest vermutlich auch nie eine Kalorie zu viel essen.

Um weder abzunehmen, noch zuzunehmen, ist es wichtig nicht unterm oder überm Grundumsatz zu essen. Untergewicht kann Symptom einer überaktiven Schilddrüse sein und damit eines schnellverdauenden Stoffwechsels. Wenn du es also genau wissen willst, warum gehst du nicht zum Arzt und lässt das überprüfen?

Es gibt sicherlich auch diverse Krankheiten, die zu Untergewicht führen. Der Hauptfaktor für Untergewicht ist aber immer noch mangelnde Ernährung.

Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen "schlank" und magersüchtig. Immer wenn ich so eine Diskussion lese, muss ich die Prominenten denken, die immer zu behaupten schon immer "schlank" gewesen zu sein, wobei sehr deutlich ist, dass sie vor zehn oder zwanzig Kilogramm dieses "schlank sein" verlassen haben.

Der jüngste Prominenten Tod von Brittany Murphy zeigt was für Konsequenzen Magersucht haben kann. Letzte Fotos vom 9.12.2009 zeigen eine Frau von ca. 40kg (wenn nicht weniger) auf 1,60m. Ihr ewig hungernder Körper hat die Belastung nicht mehr ausgehalten. Magersucht kann unter anderem das Herz so sehr schwächen, dass es stehen bleibt (Herzmuskelschwäche). MIch wundert es bloß, dass wir uns nicht schon längst von anderen Prominenten Damen deswegen verabschieden durften.

Wieso ich das erwähne? Diese Damen habe alle etwas gemeinsam, sie wollen ihre Magersucht nicht wahrhaben. Ihnen fehlt einfach eine richtige Selbsteinschätzung. Ich habe einen guten Freund der bei 1,85m um die 63kg wog. Das ist ein BMI um die 17. Er hatte da zugenommen und fühlte sich allen ernstes unwohl. Deswegen strebte er an wieder auf 60kg abzunehmen. Du kannst dir vorstellen wie unglaublich mager dieser Freund ist und wie unglaublich verrückt es sich anhört, dass er abnehmen will.

Und sag was würdest du über so einen Menschen denken? Hat der nun ein Problem, dass er bloß nicht wahrhaben will?

» JeansSources » Beiträge: 102 » Talkpoints: -0,62 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich kann von beiden Seiten aus mitreden. Ich habe schon 100 kg auf der Waage gehabt und wurde viel mehr "zurechtgewiesen" und blöd angemacht, als zu dem Zeitpunkt, wo ich 43 kg gewogen habe, weil ich vor Kummer wirklich ncihts essen konnte.

Ich bin 1,68 Meter groß und beide Gewichte waren extrem bei mir. Als ich 43 kg gewogen habe, hatte ich wirklich Untergewicht. Ich bekam trotzdem Komplimente. Manche Leute haben mich auch bemitleidet, weil ich schlecht ausgesehen habe. Aber die Reaktion der Leute, als ich starkes Übergewicht hatte war viel extremer und beleidigender.

Ich denke, dass es immer auf den Menschen selber ankommt, der mit dem Gewicht zu kämpfen hat. Egal in welcher Richtung. Denn jeder empfindet die Kommentare der Mitmenschen anders und wenn ich mir einbilde, dass alle auf mir rumhacken, dann ist es in meinem Empfinden auch so.

Sicher gibt es Menschen, die mich auch bei meinem Übergewicht nicht blöd angemacht haben. Aber das waren dann auch Menschen, die selber zu viel auf der Waage hatten. Und als ich Untergewicht hatte, waren auch Menschen darunter, die mich bemitleideten und sagten, dass ich mal mehr essen sollte. Aber auch diese Menschen waren die Menschen, die schon Jahre lang versuchten abzunehmen und es nicht geschafft haben.

Wenn ich dann gesagt habe, dass ich nichts essen kann, oder zumindest nciht viel essen kann, weil mir alles um mich herum zu viel war, dann wurde ich nur bemitleidet, aber keiner hat mich derart angegriffen als zu der Zeit, als ich wirklich dick war.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ohne dich angreifen zu wollen Sippschaft, aber irgendwie führen wir die Diskussion irgendwie alle paar Monate. Also so allgemein: Die Dicken fühlen sich ungerecht behandelt und die Dünnen können es nicht verstehen, oder irgendwelche sinnlosen ich will abnehmen Threads. Auf einen Nenner kamen die beiden Gruppen irgendwie nie.

Ich kann auch nur für mich selbst sprechen und wie ich es empfinde. Ich bin solange ich denken kann übergewichtig. Während meiner Kindheit war mein Bruder eher das Gegenteil. Ich weiss nicht wie oft ich gefragt wurde, ob ich meinem Bruder das Essen wegesse oder man mir vorschlug, man schneidet bei mir ein Stück vom Bauch ab und näht es bei meinem Bruder an. Und auch generell wurde viel Aufhebens um mein Gewicht gemacht. Der erste Diätversuch mit etwa 9 Jahren. Kinderkur zum Abnehmen mit 11 Jahren und so weiter. Ich kanns nicht mehr hören.

Dieses Jahr habe ich um die 20 Kilogramm abgenommen. Und ich bin immer wieder erstaunt. Ich bekomme Komplimente gemacht, die ich nicht verstehe. Eher über meine Kleidung, als über die Gewichtsabnahme. Ok gelegentlich auch zum Gewicht. Nur die Leute die mich kennen, wissen auch das ich eher dazu tendiere mir eine nette Magersucht zu zu legen. Ich bins leid in die Schublade fressendes Ungeheuer gesteckt zu werden und ständig dumm angemacht zu werden, wenn ich halt eine zweite Portion Essen haben möchte. Ich möchte nie wieder gesagt bekommen, das man mir keine anderen Medikamente verschreiben kann, weil die ja alle dick machen und ich ja dick genug sei. Ich möchte nie wieder aus einer Gruppentherapie rausgeschmissen werden, mit (unter Anderem) der Begründung, sobald ich mir was essbares in den Mund stecke ist das schon dysfunktionales Verhalten.

Auch ich habe in meinem Leben selten erlebt, das man halt Dünne negativ anspricht. Genauso wie du es halt andersrum empfindest. Ich denke man bewertet es einfach anders wenn es einen selbst betrifft. So geht es zumindest mir.

Ich hatte eine Freundin die magersüchtig war/ ist. Und ich weiss auch wie sehr sie darunter gelitten hat, das man sie quasi zum Essen gezwungen hat. Wie sie es gehasst hat, Medikamente zu bekommen, von denen man weiss, das sie dick machen. Aber im direkten Vergleich zu mir und den Umgang durch Pflegepersonal habe ich halt auch erlebt, das sie immer das arme Hascherl war und man mich als dicke Kuh beiseite schob.

Ich kenne ja auch einige Posts von dir. Ich möchte dich auch nicht angreifen. So wie ich es aus deinen Post herauslesen hast du einen an sich eher bewussten Umgang mit Essen. Eher in die Richtung gesundheitsbewusst. Wobei du sicherlich auch gerne mal ins Extreme fällst, das aber scheinbar nicht auf paranoide Weise dauerhaft machst. In meiner Welt ist es für mich ok wenn man mal extreme auslebt, solange sie halt nicht dauerhaft rigeros eingehalten werden müssen ( ich hoffe du kannst mir folgen).

Ich für mich weiss das mein Essverhalten generell nicht normal ist. Aber ich habe lange gebraucht das zu akzeptieren und vorallem auch dazu zu stehen. Ich für mich weiss das ich eine Essstörung habe. Wie das Kind im Endeffekt heisst, ist mir dabei egal. Aber seitdem ich dazu stehe, das ich ein gestörtes Essverhalten habe, kann ich für mich besser damit leben.

Ach ja die Klinik war sicherlich Prien oder? Die Klinik wird hochgelobt. Zumindest was Essstörungen betrifft. Allerdings sind mir die Behandlungsfelder zu viel.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ich glaube nicht, dass man das Thema als "Betroffener" wirklich objektiv sehen kann und beurteilen kann wer es denn nun schlimmer hat. Erst mal bekommt man natürlich 100% der Kommentare mit, die an einen selber gerichtet sind, während man bei anderen Menschen ja nur in Ausschnitten mitbekommt was andere zu ihnen sagen. Und dann bewertet man die Bemerkungen wahrscheinlich auch anders, denn wenn man selber beleidigt wird löst das doch ganz andere Emotionen aus als wenn man mitbekommt wie das jemand anderem passiert.

Als Außenstehende - mein Gewicht ist im Normalbereich und ich bin relativ groß, wenn ich fünf Kilo ab oder zunehme fällt das nur mir selber auf, wenn ich bestimmte Kleidungsstücke anziehe - kenne ich Kommentare, die gegenüber Dicken gemacht werden eigentlich schon seit der Grundschule, wo ein dickes Kind gehänselt wurde, aber Kommentare über das (mögliche) Untergewicht von anderen sind mir eigentlich erst in den letzten paar Jahren ausgefallen.

Wahrscheinlich liegt das zumindest teilweise an den Medien. Denn während das Thema Übergewicht und wie man es los wird ja schon ganz lange in den Zeitschriften präsent ist, ist die Size 0 Mode und die Models und Stars, die unbedingt in diese Klamotten passen wollen und die öffentliche Diskussion darüber eine recht neue Entwicklung.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich finde ehrlich gesagt, dass man mit dir, Sippschaft, kaum ordentlich disskutieren kann, weil du wehemment auf deine Meinung pochst und kaum zulässt, dass andere anders denken. Das das nicht einmal ein Angriff sein muss, scheinst du nicht zu verstehen.

Seht ihr. Ihr seid einfach ganz genauso wie alle anderen Leute. Ihr seid dick und fühlt euch als dicke Menschen einfach grundsätzlich schonmal benachteiligt

Wie kann man nur so beleidigend werden, nur weil man etwas anders sieht als du?

In erster Linie ist es so, dass natürlich nicht jeder Mensch der dünn ist gleichzeitig krank ist. Dennoch gibt es Menschen, die eben schlank gut aussehen und andere krank. Mal angenommen du bist krank, dann würdest du es natürlich leugnen. Aber das ist eine andere Sache.

Wenn du sagst, dass du weißt das du schlank bist und nicht krank - wo ist dann dein Problem? Wieso rechtfertigst du dich und wieso regt dich das so auf? Mir wäre das doch reichlich egal. Mir sagt man auch ab und zu, dass ich schlank bin, mehr essen soll usw. und das obwohl ich definitiv nicht vom Fleische falle. Sowas ignoriert man und gut.

Man weiß wohl selbst am besten, ob bestimmte Sachen zutreffen, auch wenn man das nicht unbedingt anderen gegenüber zugeben oder äußern würde. Genauso sollten andere sich hüten, einem eine Krankheit zu unterstellen.

Paradoxerweise SIND stark übergewichtige einfach mal krank und haben Adipositas und stark untergewichtige wollen allen nur gute Gene haben? Stimmt nicht. Aber wenn man stark untergewichtig ist, heißt das nicht automatisch, dass man krank ist. Manchmal trifft es aber doch zu.

Man kann nicht sagen, dass es Dicke schlimmer trifft oder weniger schlimm.

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Jana13 hat geschrieben:Aber ich ignoriere es eigentlich und ich nehme es mir auch nicht zu herzen, denn ich weiß dass ich nicht untergewichtig bin. Denn 55kg bei 1.80 Körpergröße ist nicht viel aber auch nicht wenig.

Selbstverständlich bist du untergewichtig. Du hast einen BMI um die 17. Normal wäre 19 - 24. Ich finde die Wahrnehmung bei Untergewichtigen erheblich gestörter als bei Übergewichtigen. Sie halten sich nie für zu dünn und finden auch immer fett an sich, während Dicke ihrem Körper viel realistischer gegenüber stehen. Sie sehen ihre Kilos.

Ich stimme dir zu, dass wir im Endeffekt sowieso alle Menschen sind: groß, klein, dick, dünn. So wichtig ist das Gewicht doch wirklich nicht, oder?

An Threadersteller: Es gilt heutzutage als erstrebenswert mager zu sein, aber mit einer Einschränkung. Es gilt nur für Frauen. Wogegen ein Mann ja stark sein muss. Das passt mit magersucht einfach nicht zusammen. Zum Beispiel erntete meine eindeutige untergewichtige Freundin ständig Komplimente für "erstrebenswerte" Figur.

» JeansSources » Beiträge: 102 » Talkpoints: -0,62 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Da ich nicht genau weiß, wie schlank oder dünn du wirklich bist, kann ich natürlich schwer beurteilen, ob sich die Menschen in deiner Umgebung vielleicht ernsthafte Sorgen um dich machen. Man hört ein "Iss doch mal etwas" ja recht schnell, wenn man schlank ist. Aber dass jemand eine Klink für Magersüchtige empfiehlt, kommt wohl nicht jeden Tag vor!!

Ich selbst war als Jugendliche und junge Erwachsene auch immer sehr schlank und habe von anderen Menschen ebenfalls sehr oft zu hören bekommen, dass ich doch mehr essen soll und dass das ja nicht mehr gesund sein kann, etc. Auch habe ich versucht mich dann zu rechtfertigen und zu erklären, dass ich sehr wohl normal esse, dass ich aber viel Sport treibe und einfach "durchtrainiert" bin.

Wenn du also der Meinung bist, dass du einfach nur schlank bist, würde ich nicht weiter auf Kommentare dieser Art eingehen. Wenn es aber vielleicht doch etwas krankhaft ist- klingt ehrlich gesagt nach dem Zitat aus "Dicken Bauch wegbekommen" etwas danach- solltest du dich zumindest mal beraten lassen.

Übrigens ist ein Gewicht von 55kg bei einer Körpergröße von 1,80m alles andere als normal! Auch, wenn ich persönlich der Meinung bin, dass der BMI nicht zu 100% stimmig ist, ist es so, dass ein BMI von unter 17 nicht normalgewichtig ist!!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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