Studium an Privathochschule immer vorteilhafter?

vom 07.04.2019, 17:58 Uhr

Dem Studium an einer Privathochschule eilen ja wahrliche Lobeshymnen voraus und es würde dem/der Studierenden wohl auch einige Vorteile bringen. Demnach würde beispielsweise der Einstieg in das Berufsleben erleichtert, weil Unternehmen einen Studienabschluss an einer Privathochschule höher gewichten würden. Aber ist dem auch wirklich so? Habt ihr da schon einschlägige Erfahrungen machen und Vergleiche ziehen können? Würdet ihr eine Privathochschule auch immer vorziehen und ist eine solche auch noch bezahlbar?

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» mikado* » Beiträge: 3037 » Talkpoints: 1.002,67 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Aha und wer behauptet so etwas? Privathochschulen sind ziemlich teuer und wenn dann solche Lobeshymnen ausgesprochen werden was Privathochschulen angeht, bekomme ich gleich den Verdacht, dass das versteckte Werbung und Manipulation ist. Als ob jemand das Gegenteil behaupten würde, das werden die Privathochschulen schon zu verhindern wissen.

Abgesehen davon denke ich, dass es darauf ankommt, was man studieren möchte. Ich hätte den Master zum Beispiel an einer Privathochschule absolvieren können, aber das hätte mir gar nichts gebracht. Denn es gibt eine staatliche Universität (wo ich ihn auch absolviert habe) die in Deutschland in dieser Hinsicht das meiste Prestige und den renommiertesten Ruf hat, was dieses Studienfach angeht. Daher wäre ich eher im Nachteil gewesen, hätte ich da an einer Privathochschule studiert gehabt.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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