Sind gestresste Menschen oftmals sozialer als andere?
Soziale Unterstützung soll sich positiv auf Stress auswirken. Das Hormon Oxytocin soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Dies wird zum Beispiel ausgeschüttet, wenn man sich mit Personen umgibt, die man mag und in deren Gegenwart man sich wohlfühlt. Vor allem Frauen sollen dann die Nähe von anderen Menschen suchen, die ihnen etwas bedeuten.
So sollen gestresste Menschen sozialer sein, als andere die vielleicht nicht so viel Stress haben. Es soll leichter zu ertragen sein, wenn man sich mit Menschen umgibt, die einem etwas bedeuten. Ich muss sagen, dass ich generell gerne Menschen um mich habe, die mir etwas bedeuten und ich da nun nicht sagen könnte, dass ich sozialer bin, wenn ich mehr Stress habe. Da habe ich eher das Gefühl, dass ich mich dann mehr zurückziehe.
Meint ihr, dass gestresste Menschen wirklich oftmals sozialer sind? Konntet ihr das bei euch oder anderen in eurem Umfeld so schon beobachten? Sucht ihr quasi den Kontakt, wenn ihr euch gestresst fühlt? Oder zieht ihr euch dann doch eher zurück? Wie erklärt ihr euch das?
Wenn ich gestresst bin, möchte ich ungern Menschen um mich herum haben, die mich dann noch nerven und gerade, wenn dann jemand kuscheln möchte, würde ich das einfach nicht wollen. Wobei ich da durchaus einen Unterschied zwischen Kind und Partner mache, aber sozialer empfinde ich mich nicht, wenn ich gestresst bin oder gestresst werde. Vielleicht bewertet man das aber einfach nur falsch in der Situation.
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