Lässt der Klimawandel das Internet zusammenbrechen?

vom 14.08.2018, 07:37 Uhr

Laut einer US-Studie soll der durch den Klimawandel bedingte ansteigende Meeresspiegel das Internet gefährden, denn gerade in Küstennähe liegen besonders viele Datenleitungen und Knotenpunkte, die oftmals gar nicht wasserdicht sein sollen. So schätzt man, dass in 15 Jahren ein großer Teil dieser vorhandenen Internet-Infrastruktur dem steigenden Meer zum Opfer fallen. Besonders betroffen wären unter anderem Städte wie New York, Miami und Seattle.

Was haltet ihr von dieser Studie? Meint ihr, dass auch die Internet-Infrastruktur in Deutschland dadurch in Gefahr ist oder seid ihr anderer Ansicht? Wird der Klimawandel das Internet bedrohen und zusammenbrechen lassen? Oder haltet ihr das für Schwarzmalerei und völlig an den Haaren herbei gezogen?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich kann mir schon vorstellen, dass es da diesen Zusammenhang gibt und dass diese Datenleitungen und Knotenpunkte in Gefahr sind. Allerdings passiert es ja auch nicht von heute auf morgen, dass die Meere ansteigen, so dass ich das Internet nicht wirklich in Gefahr sehe. Zumindest würde ich mal vermuten, dass die Leitungen noch geschützt werden können, beziehungsweise dass da eine wasserdichte Lösung gefunden werden kann, bis es so weit ist, dass die Meere stark ansteigen.

» Barbara Ann » Beiträge: 28933 » Talkpoints: 56,80 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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