Genre-Änderungen in einer Spielreihe schlimm für euch?

vom 27.11.2017, 14:08 Uhr

Spieleserien, die schon seit Jahren oder Jahrzehnten existieren, wechseln zwischendurch manchmal das Genre. So wurde aus der Horror-Serie Resident Evil zwischendurch ein richtige Action-Serie, was nicht bei allen Fans gut ankam. Mit dem neuesten Ableger hat man sich wieder dem Horror zugewandt. Ich fand es nicht schlimm, dass man etwas Abwechslung reinbringen wollte, aber Teil 6 hat mir zum Beispiel gar nicht mehr gefallen als actionreiche Achterbahnfahrt ohne Atmosphäre.

Aber vielleicht kennt ihr ein paar Beispiele, bei denen es einer Spielreihe gut getan hat, sich zwischendurch einem anderen Genre zu widmen? Welche Spielreihen haben euch aufgrund solcher Sachen unterwegs verloren?

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich finde es ehrlich gesagt gut, wenn man in Spieleserien auf diese Weise eben Abwechslung reinbringt. Denn seien wir ehrlich, wenn es immer das gleiche ist und das vorhersehbar ist, was als nächstes kommen wird, langweilt das doch auch die Spieler meiner Ansicht nach. Daher finde ich es gut wenn man da Abwechslung reinbringt und nicht immer dasselbe produziert, selbst wenn die Handlung anders ist. Natürlich verliert man da Fans, aber dafür gewinnt man eben neue Anhänger. Das ist normal.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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