Geld verschwindet und Ausgaben überschreiten Einnahmen

vom 19.08.2017, 14:56 Uhr

Da fallen 85 Euro für den Bioladen auf, aber nicht 155 Euro für Telefon und Internet. :lol: Und was ist mit den 2.500 Euro passiert? Braucht man ein Fahrrad, wenn man ein Moped hat? Irgendwie geht es einem auch ganz schön gut, wenn man das Geld mal einfach so aus dem Fenster wirft. Auch die hohe Mopedversicherung fiel noch nicht auf, die ist ja auch ein Witz. Ich denke, wenn man hier nicht richtig mitzieht, wird das sowieso nichts. Wie gesagt, ich vermisse noch eine Verwendung für die 2.500 Euro Bargeld.

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» Quasselfee » Beiträge: 2143 » Talkpoints: 30,45 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Na ja, derzeit fahre ich mit dem Moped zum Bahnhof, das soll aber nicht so bleiben. Wie viel ein neues Fahrrad kostet, weiß ich nicht, ich habe halt mal auf Verdacht 1.000 Euro abgehoben. Jedoch habe ich mir bisher noch kein Rad gekauft. (Interessiert hätte mich ein E-Lastenfahrrad, das einen Anhänger hat bzw. ein anderes Lastenfahrrad.

Jedoch habe ich dann die Preise nachgefragt - das eine kostet 8.000 Euro (also weit mehr als mein E-Moped), das andere immerhin noch 1.500 Euro. Das ist aber für ein Rad, mit dem man täglich zum Bahnhof fährt und das dort den ganzen Tag auch bei Regen steht, viel zu teuer. Die 2.500 Euro kann ich leider nicht weiter aufschlüsseln. Ich weiß nur von einem kleinen Teil der Barausgaben Bescheid.

Was die Kreditkarte betrifft: Neuerdings funktioniert die kaum mehr wo, weil viele Geschäfte das System umgestellt haben und nach einem PIN-Code gefragt wird. Meine Kreditkarte ist aber ohne Bankomatfunktion und hat daher keinen PIN-Code. Diese Karten sind nämlich deutlich billiger als die mit Bankomatfunktion. Aus diesem Grunde hebe ich jetzt viel mehr Bargeld ab. Und weil ich jetzt viel mehr in bar bezahle, fehlt mir da der Überblick.

Ich muss mir erst die Rechnungen der letzten Zeit zusammensuchen, vielleicht sehe ich dann klarer. Was ich mich so erinnere, habe ich früher vielleicht 1.000 Euro monatlich abgehoben (und zwar in Teilen zu ca. 300 Euro) und zwischen 200 und 600 Euro mit der Kreditkarte bezahlt. Die Kreditkarte hat den Vorteil, dass man da einen Überblick hat, weil ja auf der monatlichen Kreditkartenrechnung alles genau aufgeschlüsselt ist.

Es hat eine Zeit gegeben, da hatte ich einen sehr genauen Überblick über meine Einnahmen und Ausgaben - ich habe damals darüber genau Buch geführt. Aber irgendwann habe ich damit aufgehört. Ich nehme mir immer wieder vor, wieder mit dieser Buchführung anzufangen, aber irgendwie sind immer andere Dinge wichtiger...

» Wurstel » Beiträge: 77 » Talkpoints: 31,93 »


Zunächst mal, wie einigen hier schon aufgefallen sein dürfte, kommt Wurstel nicht aus Deutschland sondern aus Österreich und da kann man leider auch nicht mal eben jeden Versicherungsbetrag oder Telefonvertrag mit den Konditionen, die es in Deutschland gibt, 1 zu 1 vergleichen. Da gehören dann Landeskenntnisse dazu, die glaube ich aus Deutschland nicht jeder unbedingt sofort hat.

Sich jetzt an „Kleinigkeiten“ aufzuhängen warum man denn ein Fahrrad braucht, wenn man doch ein E-Moped hat kann ich auch nicht so ganz verstehen, denn ein E-Moped verbraucht nun mal auch im Laufe der Zeit Strom für den Betrieb, dazu kommen dann Wartung etc. die deutlich höher sind, als bei einem Fahrrad. Ich kann also den Wunsch nach einem zusätzlichen Fahrrad durchaus verstehen, zumal damit auch gleichzeitig körperliche Betätigung hinzukommt, die auch gut für den Körper ist. Die Argumentation warum man den ein Fahrrad braucht, wenn man doch ein E-Moped hat müsste dann ja auch dafür gelten, warum man denn ein Fahrrad hat, wenn man doch ein Auto hat. Aber da stellt sich die Frage natürlich für niemanden.

Ich würde gerne mal bei ein paar anderen Punkten ansetzten. Wie weit ist die Entfernung zum Bahnhof? Wenn diese nicht zu weit ist, also so um die max. 5 Kilometer, dann würde ich mir ein günstiges gebrauchtes Fahrrad mit einer 3 oder 5 Gang-Schaltung zulegen. Häufig gibt es diese Räder bei Fundsachenversteigerungen oder ähnliches in einem guten Zustand für recht kleines Geld, mit ein bisschen Glück um die 200 € oder sogar weniger. Wenn dieses Rad dann am Bahnhof bei Wind und Wetter steht oder geklaut wird, dann ist das nicht ganz so dramatisch, als wenn dort ein Rad für 500 € und mehr steht.

Weiterer Punkt um die monatlichen Ausgaben zu senken, empfehle ich dringend die Verträge für Telefon, Internet und Mobiltelefon zu prüfen über einen Preisvergleich, um zu schauen, ob es hier möglich ist, die monatliche Belastung zu senken. Da gilt es, sich genaue Gedanken zu machen, was man wirklich braucht, muss es eine 100 Mbit Leitung sein oder reichen auch 20 Mbit, die aber dafür 30 € im Monat spart. Die Zahlen habe ich jetzt mal willkürlich in den Raum geworfen und das ganze sollte dann auch für einen Mobilfunkvertrag und dessen Bestandteile geschehen.

Alle weiteren Verträge, insbesondere Versicherungen, egal welcher Art sollten auch geprüft und unter Umständen angepasst werden. Dazu kann man am Besten zu einem unabhängigen Versicherungsmakler, der aus vielen unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften auswählen kann gehen und der prüft dann alle Versicherungen. Häufig lässt sich da über das Jahr gesehen, auch einiges sparen, obwohl die Leistungen im Falle eines Schadens gleich sind oder vielleicht sogar höher. Wichtig ist hierbei das man einen Makler findet, der seriös arbeitet und nicht einfach nur Verträge abschließen will. Vielleicht kennt deine Schwester ja so jemanden.

Als nächsten Schritt empfehle ich dir ganz dringend, sämtliche Ausgaben, die du jeden Monat hast bis auf die letzten 10 Cent in eine Liste einzutragen. Also wirklich jeden Abend hinsetzten und die Beträge inklusive Verwendungszweck aufschreiben und da schauen, wo man sich wirklich Luxus geleistet hat und wo man noch etwas Geld einsparen kann. Ich greife da mal das Beispiel auf, Reiseproviantgeschäft, hier könnte man sich auch von zu Hause etwas zu trinken und zu Essen mitnehmen, um diese Ausgaben deutlich zu senken oder sogar auf Null zu fahren. Gerade über diese Übersicht wird dir sehr schnell auffallen, wo das Geld im Laufe der Zeit bleibt, denn häufig sind es diese kleinen Beträge mal hier und mal dort, die doch mehr ins Gewicht fallen als man denkt.

Zum Geldverleihen äußere ich mich nur ganz kurz, Freunde, die dich ständig um Geld anbetteln, sind keine Freunde. Denn bei Geld hört die Freundschaft auf. An deiner Stelle solltest du gar nichts mehr verleihen, denn wenn du nichts mehr hast, dann sind die vermeintlichen Freunde alle weg und wenn du dann so richtig in der Klemme steckst, dann hilft dir von diesen Freunden auch keiner. Da musst du wirklich lernen hart zu bleiben. Bei Geld hört die Freundschaft auf.

» StarChild » Beiträge: 1405 » Talkpoints: 36,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Eintausend Euro für ein Fahrrad sind nun mal keine Kleinigkeit. Schon gar nicht, wenn schon mal eins gestohlen wurde. Dann würde ich mir doch keins zulegen, was so teuer ist. Dann tut es vielleicht sogar ein gebrauchtes Rad. Und ich habe mich keineswegs daran aufgehangen. Vielmehr habe ich meine Hilfe angeboten und zwar über PN. Das gilt es doch mal zu beachten.

Dass Wurstel aus Österreich stammt, habe ich längst bemerkt. Daher hatte ich mal eine Haftpflichtversicherung für ein Moped berechnen lassen und zwar für Wien. Ohne Kaskoversicherung würde die gerade mal 11,28 kosten und zwar bei einer recht teuren Versicherung, es gibt da sicher noch preiswertere. Telefon und Internet gibt es auch schon ab 20,00 Euro. Das ist durchaus mit Deutschland zu vergleichen.

Fakt ist, dass man nicht weiß, wofür der höchste Posten, also die 2.500 Euro, verwendet wurden. Denn das ist ja schon mal mehr als Wurstels Monatseinkommen. Dafür kann man ja schon einen tollen Urlaub machen oder sich Möbel kaufen oder eben u.a. ein neues Fahrrad. Ich denke der Fall ist hier ziemlich kompliziert. Und ich finde schon, dass eine genaue Buchführung jetzt gerade das wichtigste ist, was zu tun ist. Und Finger weg von der Kreditkarte!

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» Quasselfee » Beiträge: 2143 » Talkpoints: 30,45 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Eintausend Euro für ein Fahrrad sind nun mal keine Kleinigkeit. Schon gar nicht, wenn schon mal eins gestohlen wurde. Dann würde ich mir doch keins zulegen, was so teuer ist. Dann tut es vielleicht sogar ein gebrauchtes Rad.

Es ist immer die Frage, was man mit dem Fahrrad alles machen möchte. Nur weil du es vielleicht nicht nachvollziehen kann, warum man soviel Geld für ein Fahrrad ausgibt, heißt das nicht, das es deshalb falsch ist. Mir hat man auch schon ein Fahrrad gestohlen, übrigens aus dem abgeschlossenem Keller, das hat sogar mehr als 1000 € gekostet.

Und ich habe mir ein neues gekauft in der gleichen Preiskategorie wie das vorherige, nur steht es jetzt in der Wohnung. Aber ich brauche meine Fahrräder auch nicht, um damit zum Bahnhof zu fahren, sondern eher als Sportgerät und für lange Touren und die hält ein 200 € Rad nun mal einfach überhaupt nicht durch auf Dauer. Für den Bahnhof oder ähnliche Touren habe ich ein 50 € Fahrrad stehen, das reicht. Weißt du ob Wurstel mit dem Fahrrad nur zum Bahnhof fährt oder damit auch längere Touren in der Freizeit unternimmt?

Quasselfee hat geschrieben:Dass Wurstel aus Österreich stammt, habe ich längst bemerkt. Daher hatte ich mal eine Haftpflichtversicherung für ein Moped berechnen lassen und zwar für Wien. Ohne Kaskoversicherung würde die gerade mal 11,28 kosten und zwar bei einer recht teuren Versicherung, es gibt da sicher noch preiswertere.

Bei einem sehr neuen Moped, was zudem auch noch ständig am Bahnhof steht, würde ich sicherlich nicht auf eine Kaskoversicherung verzichten, zumal diese meines Wissens nach auch deutlich teurer in der Anschaffung sind als ein normales Moped. Wenn man dann noch bedenkt, das dies derzeit das einzige Fortbewegungsmittel ist, das Wurstel hat, dann ist es auch wichtig, dass es im Falle eines Diebstahles abgesichert ist. Immerhin kostet ein E-Moped nicht nur ein paar hundert Euro und die wollen auch ersetzt werden. Sparen in Ehren, aber um jeden Preis ist das vielleicht auch nicht immer das sinnvollste.

Telefon und Internet gibt es auch schon ab 20,00 Euro. Das ist durchaus mit Deutschland zu vergleichen.

Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass insbesondere Mobilfunkverträge in Österreich andere Inhalte hatten und damit auch andere Kosten verursacht haben. Natürlich kann man überall gute Angebote finden, aber selbst hier in Deutschland ist nicht jeder Anbieter für Telefon und Internet in jedem Ort wirklich verfügbar (ich denke da einfach mal an Unity-Media) oder die Leistungen die ankommen sind so miserable, das man auch gleich darauf verzichten kann. Dazu kommt auch, was ist in dem Vertrag von Wurstel alles enthalten?

Ist es nur Telefon und Internet? Oder sind da auch noch Mobilfunk und Fernsehen mit drin? Dann ist da definitiv nichts mehr machbar mir 20 € im Monat. Deshalb bringt es wenig da Vorschläge zu machen, die dann 20 € ausspucken und sagen, das gibt es, wenn man die genauen Bedingungen und Inhalte nicht kennt, da muss Wurstel sich selber kümmern, das er Preise und Leistungen miteinander vergleicht. Der entscheidende Punkt ist aufzuzeigen, wo es Möglichkeiten gibt ohne zu bevormunden.

Das wichtigste ist doch eigentlich eh schon einmal der Fakt, dass Wurstel erkannt hat, dass er nicht gut oder gar nicht mit Geld umgehen kann. Dies ist der erste Schritt in diesem Lernprozess, der zweite Schritt ist dann auch sich an andere zu wenden um Tipps, Ideen und Lösungsansätze zu bekommen, wo man Geld einsparen kann oder wie man Kostenfresser identifizieren kann. Beides ist erfolgt.

Völlig falsch ist es in einer solchen Situation aber als Fremder anzufangen den Hilfesuchenden zu bevormunden oder ihn zu zwingen etwas umzusetzen, denn dann tritt immer noch kein Lerneffekt auf, wo man selber Dinge umsetzt, hinterfragt und darüber nachdenkt, was man macht. Dann folgt man einfach nur den Anweisungen von anderen ohne sich Gedanken darüber zu machen.

» StarChild » Beiträge: 1405 » Talkpoints: 36,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wieso denn immer solche Unterstellungen? Warum die Unterstellung, dass ich irgendetwas nicht nachvollziehen kann? Es geht doch auch ohne Angriffe. Leben und leben lassen. Man muss andere nicht angehen, um Stellung zu beziehen. Mit 2.200 Euro im Monat bei einem schuldenfreien Haus nicht umgehen zu können ist ein Witz. Jetzt sage ich es einfach mal geradeheraus. Selbst ein Paar würde damit gut über die Runden kommen.

Und einfach mal so 2.500 Euro abzuheben, ohne letzten Endes nicht zu wissen, wo das Geld geblieben ist, ist verantwortungslos sich selbst gegenüber. Und wenn jemand so mit dem Vermögen der Eltern umgeht, braucht er halt klare Ansagen, um Besserung herbeizuführen, die derjenige sich ja auch wünscht. Die Einsicht, etwas ganz schnell zu ändern, ist leider nicht vorhanden. Denn es wird kund getan, dass es immer wichtigeres gäbe, als sich endlich mal den Geldangelegenheiten zu widmen.

Manche Menschen lassen sich eben erst helfen, wenn sie vor dem Abgrund stehen. Aber dann ist es eben immer noch nicht zu spät. Lieber späte Einsicht als gar keine. Mir ist das Thema hier wichtig und ich bin mir bewusst, wenn man keine Kritik übt, dann kann sich auch nichts ändern. Einem hier nach dem Munde zu reden, nützt dem Hilfesuchenden nämlich genau gar nichts.

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» Quasselfee » Beiträge: 2143 » Talkpoints: 30,45 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich sehe das auch so wie Quasselfee. Das monatliche Einkommen ist echt hoch, damit müsste man auch zu zweit auskommen können. Man muss beispielsweise keine 1000 Euro für ein Fahrrad ausgeben. Wenn man gerne Rennen fährt oder weite Touren und meint, dafür so ein teures Rad zu brauchen, dann sollte man sich fragen, ob dieses Hobby nun so existenziell wichtig ist, dass man es nicht zurückstecken könnte. Da würde ich lieber auf das teure Fahrrad und die Touren verzichten anstatt mich zu verschulden.

Anderen Leuten so viel Geld zu leihen, ist auch falsch. Egal, ob die vor der Zwangsversteigerung stehen oder sonstwas. Da haben die eben Pech gehabt, man ist doch nicht die Sozialhilfestelle. Da hätte man gar nicht erst damit anfangen dürfen, überhaupt jemandem jemals Geld zu leihen, anstatt zu denken, dass man dem armen Menschen doch nochmal was hätte geben sollen. Nein, Geld sollte man nicht verliehen, schon gar nicht in der Größenordnung und auch nicht an angebliche Freunde. Das ist einfach verkehrt, egal welche Mitleidsgeschichten die auftischen. Da muss man hart bleiben.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Der von mir genannte Kontoauszug war vom 8. August 2017 und beinhaltet die Kontobewegungen vom 11. Juli bis 4. August 2017.

Jetzt zu den Daten des vorhergehenden Kontoauszuges vom 10. Juli 2017, welcher den Bereich vom 12. Juni bis 7. Juli 2017 beinhaltet: Da waren die Eingänge 3.107,07 Euro und die Ausgänge 2.928,55 Euro, somit am Konto eine Vermehrung - das aber auch nur, weil beim Gehalt eine halbe Sonderzahlung dabei war.

Die Kontoausgänge Juni/Juli 2017 waren folgende:

Code: Alles auswählen
Barabhebungen (3 x 500,-- + 1 x 700,--) . € 2.200,--
Sparen .................................. €   300,--
Telefon und Internet .................... €   144,57
Zusatz-Krankenversicherung .............. €   135,19
Konsumentenschutzservice Jahresbeitrag .. €   120,--
Kreditkartenrechnung .................... €    17,67
Bankgebühren (ink. Quartalsabrechnung) .. €     8,59
Porto für Kontoauszüge .................. €     2,04
Kapitalertragsteuer ..................... €     -,49

Aus einem Kontoauszug alleine kann man nicht viel herauslesen, weil die Ausgänge ja nicht jeden Monat gleich sind...

» Wurstel » Beiträge: 77 » Talkpoints: 31,93 »


Wurstel, mit den Kontoauszügen alleine können wir dir wirklich nicht viel helfen, außer eben daraus zu ersehen, welche Punkte zu teuer sind, so wie zum Beispiel Telefon und Internet und das gewisse Vergleiche wie z.B. Versicherungen. Da musst du aber dann selber tätig werden, um da die Kosten zu senken.

Viel wichtiger sind, das du bei den Barabhebungen die du tätigst mal detailliert aufschreibst, wo diese hingehen. Denn 2.200 Euro als Barabhebungen jeden Monat sind wirklich sehr hoch. Was machst du damit, außer Lebensmittel und ähnliches zu kaufen? Da geht wahrscheinlich das meiste Geld weg. Um da einen Überblick drüber zu bekommen hilft nur, dass du dir wirklich täglich jeden Euro aufschreibst, den du ausgibst. Erst dann können wir die Posten nennen, die eventuell unnütz oder zu hoch sind.

» StarChild » Beiträge: 1405 » Talkpoints: 36,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ein Problem ist, dass ich Dienstzeitbedingt nur am Freitag Geld abheben kann. Daher hebe ich meistens mehr ab, was dann dazu führt, dass ich dann auch mehr ausgebe, wenn ich mehr in der Geldbörse habe. So habe ich heute zwar noch über 340 Euro aber das reicht nicht, also werde ich heute wieder 500 Euro abheben.

Brauchen tue ich auf jeden Fall:
116 Euro für die Monatskarte
100 Euro für Tintenpatronen
100 Euro Arztkosten

Weiters will ich morgen nach Wien zur Eröffnung der neuen U-Bahn fahren. Und ein paarmal Essen und Einkaufen muss auch noch drin sein. Wie schaffe ich es, nicht soviel Geld auszugeben?

» Wurstel » Beiträge: 77 » Talkpoints: 31,93 »


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