„Deutschland in Gefahr“ von Rainer Wendt zu populistisch?

vom 10.10.2016, 13:35 Uhr

Rainer Wendt´s Buchveröffentlichung "Deutschland in Gefahr" hat ja schon in Politikerkreisen für viel Gesprächsstoff gesorgt und dabei kommt der GdP-Chef nicht immer gut weg. Manche preschen sogar so weit vor und unterstellen Wendt, der AfD zumindest populistisch den Rücken zu stärken. Rein formal scheint ja diese Buchveröffentlichung an ähnliche Werke wie "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarrazin oder auch "Neukölln ist überall" von Heinz Buschkowsky anzuknüpfen.

Habt ihr schon von Rainer Wendt´s Buch gehört oder kennt ihr dieses vielleicht schon? Was haltet ihr denn ganz allgemein von dieser Buchveröffentlichung? Würdet ihr es überhaupt lesen wollen, wenn es euch in die Hände käme? Kommt diese Veröffentlichung zur rechten Zeit oder haltet ihr diese auch eher für reine Stimmungsmache? Würdet ihr Rainer Wendt auch gleich zum AfD-Sympathisanten und deren Erfüllungsgehilfen abstempeln?

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» mikado* » Beiträge: 3037 » Talkpoints: 1.002,67 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich kenne das Buch nicht und würde das ehrlich gesagt auch gar nicht lesen wollen. Es hat aber einen eher populistischen Ruf und allein aus dem Grund lese ich es nicht. Ich interessiere mich eher für Fakten. Abgesehen davon bevorzuge ich im Moment Fachliteratur von einer bestimmten Koryphäre und da gehört das von dir genannte Werk definitiv nicht dazu.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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