Als Tiersitter besser keine eigenen Tiere besitzen?

vom 08.07.2018, 15:37 Uhr

Ich kenne eine Frau, die selbst einen Hund hat und noch dazu einen anderen Hund betreut. Sie passt diesen nahezu täglich auf und holt diesen dann zu sich nach Hause oder bekommt ihn gebracht. Der Hund fühlt sich bei ihr sehr wohl und freut sich immer, wenn dorthin kommt und durch den vorhandenen Hund Gesellschaft hat.

Generell stelle ich es mir aber doch schwieriger vor, als Tiersitter zu arbeiten, wenn man auch selbst eigene Tiere hat. Man muss dann ja erst einmal schauen, ob sich die fremden Tiere mit den eigenen verstehen. Ansonsten wäre es ja ziemlich schwierig, diese aufzupassen, wenn sie sich nicht vertragen oder irgendwie räumlich getrennt werden könnten.

Würde es euch bei einem Tiersitter eher abschrecken, wenn dieser auch eigene Tiere hätte? Oder meint ihr, dass es doch eher positiv ist, weil das fremde Tier dann dadurch Gesellschaft bekommt? Sieht man daran nicht auch, dass der Tiersitter bereits Erfahrungen mit den Tieren hat? Ist das vielleicht sogar eher ein Pluspunkt?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Wenn man nur Hunde hat, sehe ich da kein Problem. Denn Hunde kann man entsprechend erziehen, sodass diese sich eben benehmen und dadurch eben aneinander gewöhnen können. Ich denke, dass es dann problematisch wird, wenn man selbst Katzen hat, die vor Hunden Angst haben und dann einen Hund als Tiersitter aufnimmt.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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