Schwerer Sturz am Hahnen-Kamm

vom 19.01.2008, 20:26 Uhr

Die Abfahrt in Kitzbühel dient oft als ort für Ski Partys. Doch als der Amerikaner Scott Macartney einen schweren Sturz erlitt war der Spaß zu Ende. An seinem 30. Geburtstag ist der Ski fahrer bei der Zielschanze us mehreren Metern Höhe auf den Boden geknallt.
Mit einem Schädel-Hirn-Trauma wird der Verletzte in das Krankenhaus gebracht und ins künstliche Koma gesetzt. Eine Operation seie jedoch nicht nötig, hieß es.
Das Geburtstagskind raste mit 140 km/h auf die Zielstrecke zu, doch als er nach einem Fahrfehler die Schanze falsch erwischt, prallte er schwer mit Hüfte, Rücken und Kopf gegen den Boden.
Das Rennen wurde schließlich fortgesetzt und ein Österreicher gewann die 70.000 €.

Ziemlich schlimm. Was meint ihr?

So Long,
DLU

Benutzeravatar

» DeadLikeU » Beiträge: 53 » Talkpoints: -0,08 »



Selbst Schuld sag ich da nur, die Skifahrer wissen auf was sie sich bei der Strecke einlassen die aus purem Eis besteht. Dort sind schon mehrere schwere Stürze passiert, und wenn ich mich nicht irre, gab es dort auch schon Todesopfer.

Trotzdem bleib ich bei der Meinung, er ist selbst schuld. Denn niemand hat ihn gezwungen dort runter zu fahren.Ansonsten hatte er noch Glück, dass es kein direkter Genickbruch war. So hat er immer noch die Chancen, dass wenig bleibende Schäden bleiben. Aber wegen der Diagnose Schädel Hirn Trauma (SHT) hat er eh schon eine nicht so tolle Prognose, und kann froh sein, wenn er überhaupt überlebt. Ob das Leben danach noch "lebenswert" ist, mag ich nach diesen Informationen erst einmal bezweifeln.

Liebe Grüße
Sorae

Benutzeravatar

» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^