Streit mit Freundin - Evtl. Trennung - ein Kind

vom 26.08.2009, 13:51 Uhr

Guten Tag liebe Talkterias,

Kurze Info über mich:

Alter: 22 Jahre
Abschluss: Mittlere Reife, 2 jährige Berufskollegerfahrung im Bereich Fremdsprachen (Business Englisch/Französisch)
Beruf: Industriekaufmann (Berufsanfänger)
seit 1 Jahr arbeitssuchend
Nationalität: deutsch, schwäbisch
Eltern: Immigrationshintergrund, Aramäer

Zur meiner Geschichte: Meine Freundin und ich haben seit 7 Monaten ein gemeinsames Kind (Mädchen). Wir sind schon seit fast 2 Jahren zusammen und wohnen seit 1 Jahr gemeinsam in Hagen (NRW). Vor einem Jahr bin ich von Stuttgart nach Hagen gezogen. Weshalb ich umgezogen bin erkläre isch gleich. Als wir uns im Internet kennengelernt haben, besuchte ich sie 1 bis 2 mal pro Monat. Wir hatten oft Sex miteinander (Verhütung: Pille) und verstanden uns prima.

Letztes Jahr im Mai 08, als ich meine IHK Prüfung zum Industriekaufmann erfolgreich abgeschlossen hatte, erhielt ich ein Telefonanruf meiner Freundin, dass sie schwanger sei. Dies hatte mich sehr geschockt, da ich damals noch nicht reif und bereit war die Verantwortung für ein Kind zu tragen. Ich stand ja grad erst so richtig im Leben mit meiner abgeschlossenen Ausbildung. Sie selber war im ersten Ausbildungsjahr (anderer Beruf).

Ein vernünftiger Mensch, in meinen Augen, macht folgende Schritte, bis er eine Familie gründet: Schule -> Abschluss -> Ausbildung/Studieren -> Ausbildung -> Einstieg in Berufsleben/Berufserfahrungsammeln -> unbefristeter Arbeitsvertrag/sicherer Arbeitsplatz -> das Leben genießen;Geld verdienen/sparen -> eigenes Haus/Wohnung -> Familie gründen usw. (wenn man Kinder will)

So in etwa war dies mein Lebensplan, jedoch brachte die Mitteilung meiner Freundin alles durcheinander. Eine Ausbildung hab ich zwar, jedoch hat mich das Unternehmen nicht übernommen, weil sie kein Bedarf hatten. Jetzt bin ich seit 1 Jahr arbeitssuchend (arbeitslos) und ohne Berufserfahrung und Finanzkrise sieht es ziemlich mies aus.

Ich konnte mich nicht wirklich freuen über diese Nachricht und war zuerst für eine Abtreibung, weil es in meinen Augen das Vernünftigste war für uns zwei. (wegen Ihrer Ausbildung; finanziellen Gründen; Fernbeziehung, fehlende Lebenserfahrung). Ich bin für das Leben und wollte selber ein Kind, aber erst viel viel später (siehe Lebensplan). Jedoch konnte und wollte ich sie nicht zwingen und so packte ich mein angespartes Geld (mein Girokonto, mein Fond) und zog vom schönen Stuttgart nach Hagen. Mein Pflichtbewusstsein/Verantworungsgefühl führte zu dieser Entscheidung.

Ich zog, ohne etwas zu sagen, bei meinen Eltern raus. (sie wissen es jetzt, aber hatten trotzdem große Bedenken). In Hagen angekommen, fanden wir im gleichen Wohnhaus meiner Freundin eine passende Wohnung für uns und unser Baby. Sie hatte leider kein liquides Geld zur Verfügung, da sie seit Jahren alleine wohnt und ergo musste ich mit mein gesparten Geld die Möbel-/Baby-/Küchenaustattung finanzieren. Das ganze Geld war eigentlich für mein Führerschein gedacht.

Meine Freundin hat ihre Schwangerschaft ihrer Chefin mitgeteilt. Die war natürlich nicht begeistert (wie fast jeder AG) und mobbte meine Freundin aus der Ausbildung heraus. Das fand ich so ärgerlich, denn ich bin extra dahochgezogen und hab da soviel investiert damit meine Freundin ihre Ausbildung fertig macht und dann sowas. Ich hatte vorher selber noch angeboten, dass sie doch zu mir kommen soll, da in Stuttgart viel bessere Aussichten geben würde für uns.

Das kam für sie nicht Frage, denn sie wollte bei Ihrer Familie bleiben (verständlich). Aber was ist mit meiner Familie? Man soll doch dahin gehen wo es Arbeit/Zukunft gibt. Wohnung war endlich fertig, mein Gespartes war genau aufgebraucht, nun begann das große Warten. Ende Januar sollte unsere Maus zur Welt kommen. Während der Wartezeiten gabs oft Streiterein wegen jeder Kleinigkeit. Mit 2 Tage Verspätung kam unsere Tochter. Es war sehr schön und musste weinen. Dies war bis dato der schönste Moment in mein Leben.

Leider hatte ich bzw habe ich immernoch kein Job gefunden. 105 Bewerbungen, davon 5 Vorstellungsgesprächen (Stellen wurden teilweise wieder gestrichen), rest alles Absagen bzw keine Rückmeldung. Naja, mit Hartz 4 kommt man ja gut zurecht (auch wenn das in den Medien ständig anders dargestellt wird), wenn man mit dem Geld vernünftig umgeht. Ich bin sowieso seit 22 Jahren Nichtraucher und sie hat seit Beginn der Schwangerschaft vernünftigerweise aufgehört zu rauchen.

Mein eigentliches Problem: Nun ist es ein Jahr vorbei, seit mein Leben diesen Weg eingeschlagen hat. Ich liebe meine Tochter, auch wenn ich am Anfang gegen sie war, jedoch habe ich mich später sehr gefreut während der Schwangerschaft. Es ist schön zu sehen, wie das eigene Kind groß wird und sich entwickelt. Aber seitdem unsere Tochter da ist, geht es langsam abwärts mit unserer Beziehung. Wir hatten seit Monaten kein Sex, ebenso sind Kuschel/-Knutscheinheiten sehr selten.

Sie ist leider eine aggressive Person, aufgrund einer schlechten Vergangenheit in ihrer Jugend (wurde oft betrogen, Vergewaltigung...). Sie hat einfach sehr viel Angst, dass ich sie verlassen werde und das noch als Vater ihres Kindes. Jedoch reagiert sie bei einem Streit manchmal so heftig, dass sie am Ende mich sogar schlägt und ständig beleidigt z.B. "scheiss Kanake, Penner, asozial usw.". Ich beleidige sie so gut wie gar nicht oder werde wie sie handgreiflich. Das einzige was ich bei ihr gemacht habe waren 2 Ohrfeigen, um ihr zu zeigen, dass sie zu weit geht. (hat aber nix gebracht)

Ihr fragt euch, worüber streitet ihr überhaupt? Ich zähle mal paar Sachen auf:

1. Ich mache Sachen nur auf Aufforderung z.B. den Haushalt -> stimmt nur manchmal. Ich mach ständig das Katzenklo sauber, bring den (Baby-)Müll runter, häng die Wäsche auf, staubsauge, kümmere mich ums Katzenfutter, spiele mit dem Kind, mach die Windel -> habe also wöchentlich meine Aufgaben, die ich ab und zu bissl zeitlich verschiebe (wer nicht :) )

2. Ich würde sie stets provozieren, beleidigen (seelisch) -> stimmt nicht, ich mache ab und zu paar Witze, die aber keine Beleidigungen oder pers. Angriffe beinhalten.

3. Ich würde sie ja betrügen -> stimmt auch nicht, wann denn auch? Bin ja bei ihr.

4. Ich sei ja so unreif, verantwortungslos, asozial usw. -> wie bitte? wer von uns beiden hat gebracht und verantwortung gezeigt? außerdem guck ich nicht ständig Sensationsfernsehen auf RTL / Pro7

5. Ich sei PC / Snlinesüchtig und vernachlässige das Kind -> früher hab ich viel MMORPG gespielt nach der arbeit, was mir auch viel Spaß bereitet hat, wir haben sogar zusammengespielt, darüber haben wir uns auch kennengelernt. Jedoch habe ich meine Spielzeit auf 3 Tage am Abend (ab 19 Uhr bis ca 23 Uhr) beschränkt, weil da bestimmte Events laufen. Das Kind schläft bis dahin eh und im Fernsehen läuft meistens nur Mist.

Wir streiten uns täglich immer wieder wegen dieser Punkte und anderen Kleinigkeiten. Und wenn sie mit schreien und Schlagen anfängt, bekommt das die Kleine noch mit und weint. Bei Ihr mit Kritik anfangen will ich erst gar nicht, weil sie so gut wie keine ertragen kann. Sie hat mir schon mehrmals gesagt, ich solle hier rausziehen und zurück zu meinen Kanakeneltern nach Stuttgart. Ich und gehen? Was ist mit unserer Tochter? Und die Investition in die Wohnung?

Aber ne Zeit später ist wieder alles gut und wir verstehen uns "normal".

Was ich zurzeit denke: Ich weiss nicht mehr weiter. Manchmal würde ich einfach die Sachen packen und weggehen, aber wie soll ich das bewältigen? Ich müsste die ganzen Klamotten und Rechner 400km weit schleppen. Aber dann ist da meine Tochter, ich möchte eigentlich nicht, dass sie ohne Vater aufwächst, aber ich darf auch nicht untreu gegenüber mir selber sein. Denn an mich sollte ich auch denken, was bringt es mir wenn ich unglücklich mit meiner Freundin lebe im ewigen Streit.

Außerdem habe ich noch bißchen Mitgefühl und Mitleid mit meiner Freundin. Wenn ich sie verlassen würde, wäre sie sicherlich sehr einsam und traurig. Finanziell wäre das auch nicht der Hit, auch wenn sie damit locker auskommt + meiner Alimente, die ich natürlich zahlen werde wenn ich den Job in Stuttgart haben sollte. Sogar meine Familie meint, wenn es mal nicht mehr klappen sollte mit ihr, dann solle ich zurück nach Stuttgart kommen und da ein Neuanfang starten. Ich kann ja immernoch mein Kind besuchen gehen z.B. 1-2 pro Monat.

Ich habe schon mehrmals es bereden wollen, dass ich wieder zurück gehen möchte mit meiner Freundin, aber die will es einfach nicht, sie will in Hagen bleiben wegen Ihrer Familie - ich finde hier aber einfach keine Arbeit. In Stuttgart wäre es relativ leichter, weil es dort wirtschaftlich besser ist.

Was soll ich tun? Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden? Tut mir Leid für diesen massiv, vielen Text, aber ich habe bis dato nicht wirklich mit jmd darüber reden können. Habe auch nicht alles erwähnt, sonst wäre es mehr.

Falls Ihr Fragen haben solltet, dann einfach posten. Für euer Interesse und Mithilfe bedanke ich mich vorab.

» ObiwanKenobi » Beiträge: 2 » Talkpoints: 3,39 »



Wenn ich das so lese habe ich direkt Angst, das sie auch euere Tochter schlagen wird, wenn diese nicht so reagiert, wie sie sich das wünscht. Und von daher wäre mein Rat, das du dich an das Jugendamt wendest. Du stehst doch immerhin als Vater in der Geburtsurkunde und wenn deine Freundin solche aggressiven Ausraster hat, dann kann es schon sein, das du auch die voll Verantwortung für euere Tochter übernehmen kannst.

Immerhin hättest du bei einem Umzug sicherlich auch die Unterstützung deiner Familie, so das Job und Kind zu meistern wären. Dazu scheinst du auch sozial gefestigt und dein Engament für einen neuen Job ist auch als sehr positiv zu bewerten.

Und wenn du dreimal die Woche am Abend ein Game spielst, ist das doch völlig ok. Fernsehen interessiert dich nicht so, die Kleine ist versorgt und schläft. Also hat man als Vater auch mal Freizeit und kann diese ja entsprechend nutzen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Hallo!

Also ganz ehrlich gesagt, hört es sich für mich nicht so an, als hätte die Beziehung langfristig eine Chance. Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass deine Freundin von dir verlangt, dass du alles stehen und liegen lässt und zu ihr ziehst, sie sich dann auch noch aus ihrer Ausbildung ekeln lässt und du für alles finanziell aufkommen musst. Klar ist es unschön, wenn die Chefin einen los werden möchte, aber wenn man schwanger ist und das Kind bekommen möchte, muss man nun mal Verantwortung übernehemen und vielleicht auch einen Job behalten, in dem man nicht mehr so gut zurecht kommt.

Und so wie es zwischen euch beiden aussieht, ist doch die Beziehung schon keine richtige mehr. Ich finde es absolut unmöglich, dass sie dich beleidigt und sogar schlägt, wenn ihr streitet. Offensichtlich hat sie ja in ihrer Vergangenheit einiges durch gemacht, aber sie hat sich für das Kind entschieden und musste auch damit rechnen, dass eure Beziehung nicht ewig hält und sie dann alleinerziehende Mutter ist. Eine Beziehung nur wegen eines Kindes aufrecht zu erhalten, macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Klar versucht man es vielleicht länger und gibt sich mehr Mühe, da auch das Kind unter der Trennung leiden wird. Aber so wie deine Freundin dich behandelt, würde ich an deiner Stelle die Beziehgun beenden.

» SabrinaMuc » Beiträge: 788 » Talkpoints: 15,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo Punktedieb ^^

Sie ist (leider) eine emotionale Person, sie hat sich früher selber wehgetan (ritzen) und war in psychischer Behandlung (alles wegen dieser Vergewaltigung, der Kerl hat später noch eine misshandelt). Ich habe sie so einigermaßen wieder zurechtgebogen. Ich hab sie damals wegen ihren Probleme direkt angesprochen und sie fing an zu weinen. Schritt für Schritt wurde es besser. Jetzt habe ich dazu gebracht abzunehmen, da sie überwichtig ist und ein großen Busen hat und das sie sehr belastet. Sie will ja wieder mal schöne Kleider anziehen.

Wie du schon gesagt hast, bin ich einer der sozial sich für andere sehr einsetzt und mitfühlen kann. Auch bezüglich der Jobsuche. Beides wurde mir vom Arbeitsamt bzw. mein ehemaligen Ausbilder bestätigt. Trotzdem hab ich kein Job.

Die Idee mit dem Jugendamt find ich momentan nicht so prickelnd. Sie weiss selber, dass es nicht in Ordnung ist und sieht es auch ein, das hat sie Ihrer Mutter auch schon gesagt (sie telefoniert jeden Tag genau nach "unter uns" mit ihrer Mama). Jedoch, falls ich das jemals mitbekommen sollte, dass sie ihr wehtut, werde ich das Amt einschalten und versuchen, ihr Problem zu lösen. Wenn sie aber unsere Tochter verliert, würde sie wieder in ihr alten Zustand wandeln, sogar noch tiefer.

Sie hat mir vor der Schwangerschaft mehrmals gedroht sich selber umzubringen, ihr weh zu tun usw. Naja, hab schon mehrmals gelesen, dass die Leute das nicht ernst meinen, weil die Angst haben. Und nach dem 10ten mal, kann man das auch nicht mehr ernst nehmen, trotzdem hat man da Angst.

Anfang September, also nächste Woche, besuchen wir zum ersten mal meine Eltern und werden unsere Tochter zeigen. Meine Mutter und mein Bruder waren schon im Mai zu Besuch. Möchte auf jedenfall, dass mein Vater und Geschwister meine Tochter sehen. Nach dem Besuch wollte ich dann schauen, wies mit der Beziehung weitergeht.

@Sabrina

Ich hatte ihr damals im Mai gesagt, dass es nicht gut gehen wird mit dem Kind. Ohne festes Einkommen bzw. einer soliden Grundlage gibt es nur Streit. So enden doch die meisten Beziehungen. Ein Partner / beide Partner haben kein Job, aus Langeweile streitet man sich wegen jeder Sache usw. und wenn dann ein Kind mit im Spiel ist, fällt es einen noch schwieriger.

Mir macht es nur Angst, dass meine Freundin sich das leben nehmen wird bzw. alleinerziehend nicht klarkommen wird.

» ObiwanKenobi » Beiträge: 2 » Talkpoints: 3,39 »



Hallo,

ich will Dir ja nichts kaputtreden, aber ich sehe das ähnlich wie die anderen: Du bleibst im Grunde (so hört es sich für mich an) nur wegen des Kindes und mehr oder weniger aus Mitleid bei ihr bzw. weil Du Angst hast, dass sie ohne Dich irgendeinen Mist mit sich oder dem Kind macht. Wenn ich das falsch sehe korrigiere mich, denn so richtig rauslesen dass Du mit ihr auf jeden Fall zusammenbleiben willst und sie liebst kann ich es nicht. Im Grunde macht sie Dich aus meiner Sicht abhängig von ihr mit dem Kind und ihren Problemen.

Im Grunde finde ich deine Einstellung weitestgehend, bis auf die Tatsache dass Du mit ihr zusammenbleiben willst, vorbildlich und vernünftig. Eben gerade was die Lebensplanung angeht und das "typische" Bild, wie es laufen soll. Irgendwie ist sie soweit ich das verstanden habe der einzige Störfaktor darin, noch nicht einmal das Kind (denn das kann man, wenn auch schwerer, auch in der Lebensplanung mit unterbringen, auch alleinerziehend).

Was ich ehrlich gesagt tun würde, auch wenn es ziemlich kalt klingt: Zurück nach Stuttgart gehen bevor man noch länger ohne Job ist (je länger Du, gerade als Berufsanfänger "draußen" bist, desto schwerer kommst Du wieder rein), nach Möglichkeit versuchen das Kind zu bekommen und sie außen vor lassen. Mütter haben es vor Gericht was das Sorgerecht angeht lange nicht mehr so einfach wie vor ein paar Jahren, vor allem dann nicht, wenn der Vater ein deutlich besseres, kindgerechteres Umfeld bieten kann (z. B. durch einen guten Job und einen "Sozialplan" wie man das Kind hier in sein Leben einbindet).

Ich würde zuerst an mich und mein Kind denken - denn bei den Sachen die sie Dir an den Kopf wirft, gerade wenn es rassistisch und gewalttätig wird (was ja schon einen gewissen Hass ausdrückt) würde mich da nicht mehr viel halten, Kind hin oder her. Hier würde ich eher versuchen mich umzusehen, wie ich das Leben ohne sie fortsetzen kann, "meine" Pläne für mein Leben noch verwirklichen kann und am besten alles mit dem Kind unter der eigenen Obhut.

Naja, schwieriges Thema - daher nur eine Kurzeinschätzung meinerseits. Deine Freundin kommt mir in jeder Beziehung reichlich dämlich vor (sorry) und Du hingegen scheinst das ganze Gegenteil davon zu sein. Aber ich weiß ja nicht wie sie sich ihr Leben so vorstellt (Pläne?) und wie deine Gefühle ganz realistisch betrachtet ihr gegenüber sind wenn Du mal das Kind kurz ausklammerst und eben auch die Möglichkeit, was sie mit ihrem Leben nach einer Trennung von Dir machen würde.

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