Weiterbildung nach dem Studium der Sozialen Arbeit
Hallo!
Ich studiere Soziale Arbeit an einer Fachhochschule und fühle mich noch nicht ausreichend auf die Arbeitswelt vorbereitet. Da ich mein Studium wahrscheinlich Ende des nächsten Jahres beenden werde, interessiere ich mich für Möglichkeiten der Weiterbildung / Fortbildung im Bereich der Sozialen Arbeit.
Ich kann mir die Arbeit in einer Beratungsstelle sehr gut vorstellen und wäre daher besonders dankbar für Eure Hinweise bezüglich einer Weiterbildung / Fortbildung oder sogar einer zusätzlichen Ausbildung im Bereich der Gesprächsführung.
Dazu fallen mir kurz und knapp ein paar Stichworte zu unterschiedlichen Methoden ein:
Klientenzentrierte Interaktion - NLP (Neurolinguistisches Programmieren) - Kurzzeitpsychotherapie - Familientherapie - Hypnose - Gewaltfreie Kommunikation nach Marshal Rosenberg -
Damit du zumindest einen Teil dieser Verfahren abrechnen und gewinnbringend anwenden darfst in eventueller Selbständigkeit lohnt es sich möglicherweise - je nachdem was du später genau tun möchtest - den Heilpraktiker Psychotherapie zu machen.
Eine frühere Freundin hat während ihres Studiums ehrenamtlich in der telefonseelsorge gearbeitet und meinte, deren internen Weiterbildungen und die Gesprächspraxis dort seien sehr viel wert gewesen. Da wird jedoch lediglich "aktives zuhören" geübt, es ist ja keine Therapie in dem Sinne.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-55752.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Frisur Vorlagen zu Trend Frisuren 3860mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Psychonaut · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Frisur Vorlagen zu Trend Frisuren
- Questler.de - Ein Top-Paidmailer 3790mal aufgerufen · 10 Antworten · Autor: Snake · Letzter Beitrag von Jacqui_77
Forum: Computer & Internet
- Questler.de - Ein Top-Paidmailer
- Das Prämenstruelle Syndrom - wer leidet darunter? 12847mal aufgerufen · 16 Antworten · Autor: wölfchen · Letzter Beitrag von Jacqui_77
Forum: Gesundheit & Beauty
- Das Prämenstruelle Syndrom - wer leidet darunter?