Der 6. Spieltag

vom 23.09.2007, 17:47 Uhr

Nachdem der 6. Spieltag fast komplett ist sind hier die Ergebnisse und andere Fakten zu den Spielen - Die Ergebnisse: VfL Bochum - Eintracht Frankfurt 0:0 (0:0)
FC Schalke 04 - Arminia Bielefeld 3:0 (1:0)
Werder Bremen - VfB Stuttgart 4:1 (3:1)
Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 1:0 (0:0)
Hertha BSC - Borussia Dortmund 3:2 (1:1)
Energie Cottbus - VfL Wolfsburg 1:2 (1:1)
Hansa Rostock - MSV Duisburg 2:0 (1:0)

VfL Bochum - Eintracht Frankfurt:

VFL Bochum:
Lastuvka
Concha, Maltritz, Yahia, P. Bönig
Dabrowski, Zdebel Sestak D. Fuchs
Epalle, Bechmann

Eintracht Frankfurt:
Pröll
Mahdavikia, Russ, Kyrgiakos, Spycher
Inamoto, M. Fink A. Streit, A. Meier, Weissenberger
Amanatidis

Durch den Punktgewinn blieb Frankfurt weiter vorne und Bochum konnte seine kleine Talfahrt nach zwei Niederlagen in Folge beenden.
Der Viel versprechende Anfang der Partie konnte sich nur bis zur 15. Minute halten, denn dann verflachte die Partie und das Spiel wurde langweilig.

Bochums Trainer Koller stellte sein Team in 2 Positionen um, nachdem er zwei Spiele in Folge verloren hatte.
Bönig lief für Pfertzel auf und Fuchs agierte für Grote.
Für den verletzten Thurk durfte Amanatidis bei den Hessen auflaufen.

Der Anfang gehörte klar den besseren Bochumern die in schon in der 3. Minute fast gejubelt hätten. Sestark wurde in letzter Sekunde von Inamoto am Schussgehindert und somit war die Gefahr gebannt.

Dann in der 3. Minute hatten die Hessen einen Freistoß, der fast eingeschlagen wäre.

In der temporeichen Parte kamen die Hessen aus ihrer stabilen Defensive hervor und Kollers Bochumer konnten sich sogut wie gar nicht in der Offensive entfalten.
Nach einer Flanke von Bönig passte Spycher nicht auf und Sestak köpfte vorbei. Im Gegenzug Köpfte ebenfalls aber Lastvka konnte klären.

Nach 34. Minuten gab es den nächsten Aufreger. Kepper Pröll prallte mit Maltritz zusammen und der Frankfurter Keeper musste zur Pause ausgewechselt werden.
Bis zur Pause blieb es dann ruhig auf dem Platz.

Außerdem wurde in der Pause Takahara für Weissenberger eingewechselt.
Der Neu Keeper Nikolov musste das erste mal in der 49. Minute eingreifen als er einen Schuss von Fuchs abfangen konnte.

Ansonsten ist nicht viel passiert. So schnell wie beide Mannschaften den Ball erobert hatten, war er auch wieder weg. Ein Höhepunkt in der 2. Halbzeit gab es jedoch auch noch.
Amanatidis umspielte Yahia und zirkelte den Ball nur knapp am Pfosten vorbei.
Die Partie plätscherte dann bis zum Ende so vor sich hin. Große Szenen gab es jedoch nicht mehr. In der Englischen Woche trifft nun Bochum am Mittwoch auf Stuttgart und Frankfurt spielt gegen den KSC

FC Schalke 04 - Arminia Bielefeld

Schalke:
Neuer
Rafinha, Westermann, Bordon, Pander
F. Ernst Jones, Bajramovic Rakitic
Kuranyi, Asamoah

Arminia Bielefeld:
Hain
Schuler, Mijatovic, Langkamp, Rau
Kucera Masmanidis, Kauf, Böhme
Eigler, Wichniarek

Ohne Mühe schaffte Schalke einen klaren Sieg

In der überwiegend einseitigen Partie dominierten die Schalker die erschreckend schwachen Arminen. Der Sieg hätte höher ausfallen können. Die Bielefelder blieben bis zum Schlusspfiff ohne Torchance!

Im Gegensatz zum Spiel gegen Valencia spielte bei Schalke Bajramovic für H. Altintop.
Bei Arminia stand Kauf für Tesche in der Startelf.

In der Anfangsphase waren beide Mannschaften verunsichert. Bielefeld stand nur in der Defensive und Schalke machte sich das Leben durch viele viele unnötige Fehlpässe selber schwer. Den ersten Aufreger gab es dann endlich in der 15. Minute als Hain den guten Kopfball von Kuranyi retten konnte. Im Nachschuss wurde nur der Pfosten getroffen.

Dann entwickelte sich das Spiel zu einem Duell zwischen Nationalspieler Kevin Kuranyi und Keeper Hain. In der 18. Minute konnte Hain einen harten Schuss von Kuranyi glänzend Parieren und in der 22. Minute Köpfte Kuranyi knapp über die Querlatte.

Dann, endlich, in der 24. Minute hatte er es geschafft. Nach einer Wunderbaren Flanke von Pander konnte sich der Schalker durchsetzten und den Ball einköpfen.

Eine „Trotzreaktion“ war bei den Bielefeldern nicht erkennbar. In der 32. Minute traf Asamoah nach einer Konfusion ins Tor, doch Schiedsrichter Perl gab den Treffer nicht.

Die 2. Hälfte startete wie die 1.
Bielefelds Abwehr war total Überfordert und Keeper konnte wieder vor Kuranyi klären.
Bei den Arminen gab es über das ganze Spiel keine Ideen, Chancen oder gewschweigeden flüssige Kombinationen. In der 54. Minute schnappte sich „ASA“ den Ball und traf zum 2:0

In der 65. Minute gab es nach einem Rempler von Langkamp einen Strafstoß, den Rafinha sicher verwandelte

Bielefeld empfängt am Mittwoch Hannover 96 und Schalke spielt gegen Duisburg

Werder Bremen - VfB Stuttgart

Bremen:
Wiese
Pasanen, Mertesacker, Naldo, Tosic
Baumann Vranjes, D. Jensen Diego
Sanogo, Hugo Almeida

Stuttgart:
R. Schäfer
Osorio, Tasci, Fernando Meira, Magnin
Pardo Hilbert, Khedira Bastürk
Gomez, Cacau

In dieser sehr unterhaltsamen Partie, setzte sich Bremen gegen den Deutschen Meister durch.
Ein Offensiv geprägtes Game das nach einer desolaten Defensive der Stuttgarter schon nach 15 Minuten 3:1 stand.

Wie schon die ganze Saison musste Trainer Schaaf auf die vielen Verletzten verzichten.
Hugo Almeida spielte für den glücklosen Rosenberg von Anfang an.

Bei Stuttgart stand Magnin für Boka und Bastürl für Da Silva auf dem Platz

Die Bremer überrollten Stuttgart in den Anfangsminuten und somit kam die Führung in der 3. Minute durch Almeida. Der Überragende Diego leitet diesen Sturmangriff ein und Almeida konnte nach einem Doppelpass mit Jensen ins Tor schießen.
Sekunden nach dem Wiederanstoß traf Almeida von der gleichen Position zum 2.0

10 Minuten später konnte dann auch endlich Stuttgart vortreten und Gomez konnte nach einem Pass von Khedira den Anschlusstreffer machen.

3 Minuten später hingegen waren die Bremer wieder an der Reihe. Sanogo köpfte den Ball zum 3:1 ein und es waren erst 15 Minuten gespielt.

In der teilweise orientierungslosen VFB Abwehr standen sogar erfahren Spieler wie Fernando Meira neben sich und nach vorne brachten die Schwaben auch nichts.
Das Debüt von Bastürk brachte auch keine kreativen Ideen ins Spiel

Nach einem Frustfaul von Pardo musste Almeida ausgewechselt werden. Nach der Pause lief der Offensiv ausgerichtete Farnerud für Osorio auf. VFB gestaltete endlich das Spiel und kam auch zu Chancen. Hilbert schoss ein Tor das an das Wembley Tor errinert und es wurde nicht gegeben. Durch die Taktische Umstellung auf eine dreierkette hatte Bremen jetzt mehr Raum, diese konnten ihre Chancen aber nicht nutzen.

Danach stand Bremen tief hinten drin und überließ Stuttgart die Initiative, aber durch gefährliche Konter gab es dennoch Gefahr für Stuttgart.
In der 60. Minute traf Gomez nur den Außenpfosten nach einem Pass von Farnerud
Nach dieser Drangphase ging den Schwaben langsam die Luft aus du Werder übernahm wieder die Kontrolle. Diego setzte mit dem 4:1 den Schlusspunkt.
Bremen trifft am Dienstag auf die Wölfe und der Deutsche Meister auf Bochum.

Hamburger SV - 1. FC Nürnberg

HSV:
F. Rost
Brecko, B. Reinhardt, Mathijsen, J. Boateng
Jarolim, de Jong Castelen, van der Vaart,
Olic Guerrero

Nürnberg:
Blazek
D. Reinhardt, A. Wolf, Galasek, Pinola
Spiranovic Mnari Kristiansen,
Mintal, Misimovic Charisteas

Während der Hamburger Sport Verein durch den erkämpften Sieg gegen Nürnberg oben bleibt, rutschen die Franken auf einen Abstiegsrang. Nach einer Starken Leistung des HSV in den ersten 45 Minuten gelang Van der Vaart der glückliche Führungstreffer.

Huub Stevens brachte Brecko und Boateng für Demel und Atouba. Außerdem stand Olic anstatt Trochowski in der Startelf

Bei den Franken lief Spiranovic anstatt Kluge auf.
Die Offensiven Hamburger trafen auf eine sehr tief stehende und auf Konter lauernde Defensive.
Die beste Torchance in den ersten 45 Minuten vergab Olic in der 9. Spielminute. Der Ball schlenderte nur Zentimeter am Pfosten vorbei. Außerdem hatten die Hanseaten mit weitschüssen von Guerrero, Olic und Jarolim sehr gute Gelegenheiten.

Noch vor der Pause musste „das Phantom“ Mintal angeschlagen vom Platz gehen. Für ihn kam Engelhardt. Die Zuschauer verabschiedeten die eher mäßige Partie mit Pfiffen zur Halbzeit.

In Hälfte 2 brachte Stevens den jungen Choupo-Moting anstelle von Guerrero.
Kurz darauf fiel das Tor. Olic schoss aufs Tor und Keeper Blaszek konnte den Ball noch abfälschen, sodass der Ball Van der Vaart ans Knie sprang und von dort aus ins Tor.

Nach diesem unglücklichem Gegentor brachte Meyer einen weiteren Stürmer und Nürnberg übte massiven Druck im Strumzentrum aus. Hamburg aber konnte die knappe Führung über die Zeit bringen.

Nürnberg spielt am Mittwoch gegen Leverkusen und Hamburg gegen Dortmund.

Hertha BSC - Borussia Dortmund

Berlin:
Drobny
Chahed, A. Friedrich, Simunic, Fathi
Dardai, Gilberto Ebert, Lucio
Pantelic, André Lima

Dortmund:
Weidenfeller
Kringe, Brzenska, Wörns, Dede
Kruska - Blaszczykowski, Tinga Federico
Klimowicz, Petric
Mit dem Sieg brachte sich die Hertha zumindest für eine Nacht auf die Tabellenspitze.
Den entscheidenden Treffer schoss Okoronkow.

Beim BVB lief Weidenfeller nach seiner Sperre auf und Kruska rückte für Degen ins Team.

Bei Berkin gab es keine Veränderungen zum letzten Spiel

Mit einem Paukenschlag wurde das Spiel begonnen, also nach 30 Sekunden der Herthaner Ebert den Pfosten traf. Beide Mannschaften waren in den ersten Minuten sehr offensiv, konnten dies aber nicht lange halten. Vor allem Dortmund versuchte das Spiel ein wenig langsamer zu gestalten.
Die Berliner wirkten hingegen Frisch, aggressiv und schnell.
Vor allem über die Flügel brachten sie die Dortmunder Abwehr immer und immer wieder in Bedrängnis.

Nachdem Pantelic und Ebert ihre Chancen nicht nutzen kam die strafe prompt. Petric brachte die Dortmunder in Führung. Er zog aus 20 Metern ab und ließ Drobny keine Chance, da er außerdem noch von der Sonne geblendet worden war.
Doch die Feldherren fingen sich wieder und Pantelic brachte diese dann Verdient in der 43. Minute in Führung. Nach einem Freistoß drückte er den Ball per Volleyschuss ins Tor.

Die 2. Hälfte hatte Klimowiczs Fallrückzieher eingeläutet. Doch Berlin blieb Spielbestimmend und Pantelic konnte sich in der 54. Minute mal wieder durchsetzten und zum 2:1 treffen.

Nach dem Treffer reagierte Doll sofort und brachte eine weitere Offensivkraft mit Buckley. Das Spiel entwickelte sich danach zu einem Schlagabtausch mit hohem Tempo und vielen Chancen auf beiden Seiten.

Durch den Eingewechselten Okoronkwo schoss die Hertha zum 3:1 und somit zur eigentlichen Vorentscheidung. Er dribbelte Wörns aus und tunnelte anschließend Weidenfeller.

Nach de, Tor übernahm der BVB die Spielführung und machte das Tempo. Petric konnte Drobny in der 88. Minute mit einem Heber überraschen und überwinden.
Doch bei diesem Spielstand blieb es dann bis zum Schluss.

Berlin trifft am Dienstag auf Rostock und der BVB auf HSV

Energie Cottbus - VfL Wolfsburg

Energie:
Piplica
da Silva, I. Mitreski, Kukielka, Cvitanovic
T. Rost Skela S. Angelov, Aloneftis
D. Sörensen, Rangelov

Wolfsburg:
Jentzsch
Riether, Simunek, Quiroga, M. Schäfer
Josué, Thiam Baier, Marcelinho, Krzynowek
Dzeko

In einer langatmigen Partie gewinnt der VFL und kann sich somit vom Tabellenkeller lösen.
Die Cottbusser sind nach der Niederlage am Tabellenende angekommen. Nach diesem Spiel wurde Petrik Sander gefeuert.

Beide Mannschaften sind nach fünf Spielen unter ihren Erwartungen geblieben und jetzt ist Wiedergutmachung angesagt.
Petrik Sander tauschte in seinem letzten Spiel als Energie Coach auf gleich 3 Positionen aus.
Da Silva und Cvitanovic kamen für Baumgart und Bassilila. Außerdem durfte Aloneftis für Kioyo starten.

Felix Magath brachte Simunek; Dzeko und Baier rutschten für Dejagah, Boakye und Grafite ins Team.

Von Anfang an versuchten die Lausitzer Druck aufs gegnerische Tor auszuüben, rannten sich aber immer wieder fest. Durch viele Fehlpässe machten sie sich das Spiel schwer und brachten kaum einen Spielzug zum Ende.

Nach einer viertel Stunde gab es einen Konter der Wölfe, die zum Erfolg führte.
Marcelinho überwand das Mittelfeld und spielte zu Dzeko, der Piplica keine Chance gelassen hatte.

Nach dem Rückstand waren die Lausitzer im Schockzustand eher ungefährlich und die Wölfe hatten es verpasst diesen Zustand auszunutzen und zu erhöhen.

Dies wurde in der 32. Minute bestraft, als Alonefits einen Pass auf Sörensen spielte und dieser eigentlich schon verloren gegangen war, als plötzlich Jentsch den Ball im rutschen verlor und der Däne locker einschieben konnte.

Nach dem Ausgleich kamen die Lausitzer zurück ins Spiel und beherrschten dann das Spiel, ohne große Chancen zu haben. Erst kurz vor der Halbzeit hatte Alenoftis und Rangelov gute Möglichkeiten.

Wolfsburg versuchte nach dem Wiederbeginn die offensive gute arbeit der Cottbuser zunichte zu machen. Manchmal schafften die Wölfe es sogar ein bisschen in die offensive zu rutschen aber zählbares kam nicht heraus.

Cottbus rackerte die ganze Zeit, aber die Aktionen waren zu ungenau und sie sind oft im Mittelfeld hängen geblieben.
Das Spiel plätscherte hin und her.

Am Schluss nahm Cottbus noch mal alles in die Hand und Sörensen brachte einen Schuss neben den Pfosten. Dann in der 83. Minute bekamen die Lausitzer den Balle im Strafraum einfach nicht weg und Josue schnappte sich den Ball und passte ihn auf Krzynowek, der ins Tor schoss.

Der VFL muss gegen Bremen spielen und Cottbus gegen die Münchner Bayern

Hansa Rostock - MSV Duisburg

Hansa:
Wächter
D. Langen, Sebastian, Orestes, M. Stein
Bülow, Rathgeb Kern, Rahn
Hähnge, Agali

Duisburg:
Starke
Lamey, Fernando, Schlicke, Caceres
Grlic, Tararache Idrissou, Georgiev
Ishiaku, Lavric

Mit dem Sieg der Rostocker, fuhren sie ihre allerersten Punkte in dieser Saison ein. Die Duisburger enttäuschten über die meiste Zeit des Spieles.

Bei Rostock liefen Stein, Hähnge und Langen für Lense, Shapourzadeh und Pearce auf.
Beim MSV brachte Bommer Fernando, Idrissou und Lavric für Tiffert, Filipescu und Maicon.
Schliecke startete trotz gebrochener Rippe.

Beide Mannschaften waren sehr Nervös und für den MSV war der Sieg mehr als ein Pflichtsieg.Duisburg durfte nach der Niederlage gegen Hertha nicht schon wieder die nächste Heimniederlage erleiden. Bei beidem Mannschaften war viel Wert auf die Defensive gelegt worden und es war deutlich zu sehen.

In der 37. Minute gab es die erste großchance für die Hanseaten. Mit einem Flugkopfball überwand Hähnge den Duisnuger Keeper und köpfte zur Führung. Einen Augenblick später, hätte Duisburgs Willi vom Platz fliegen müssen, als er mit der Hand geklärt hatte.
Schiri Weiner sah dies aber nicht.

Nach dem Wiederanpfiff erlief sich Agalie ein Zuspiel, und wurde von Schlicke im Strafraum umgerissen. Schiri Weiner zeigte auf den Punkt und Kern schoss ins Tor.

Nach dem Ausbau der Führung, war die Partie einseitig und Rostock bleib sehr gefährlich.
Kern und Hähnge hätten das Ergebnis noch erhöhen können.
Eine Reaktion vom MSV gab es nicht.

Die Hanseaten müssen am Dienstag nach Berlin reisen und der MSV spielt gegen Schalke

Energie Cottbus - VfL Wolfsburg

Energie:
Piplica
da Silva, I. Mitreski, Kukielka, Cvitanovic
T. Rost Skela S. Angelov, Aloneftis
D. Sörensen, Rangelov

Wolfsburg:
Jentzsch
Riether, Simunek, Quiroga, M. Schäfer
Josué, Thiam Baier, Marcelinho, Krzynowek
Dzeko

In einer langatmigen Partie gewinnt der VFL und kann sich somit vom Tabellenkeller lösen.
Die Cottbusser sind nach der Niederlage am Tabellenende angekommen. Nach diesem Spiel wurde Petrik Sander gefeuert.

Beide Mannschaften sind nach fünf Spielen unter ihren Erwartungen geblieben und jetzt ist Wiedergutmachung angesagt.
Petrik Sander tauschte in seinem letzten Spiel als Energie Coach auf gleich 3 Positionen aus.
Da Silva und Cvitanovic kamen für Baumgart und Bassilila. Außerdem durfte Aloneftis für Kioyo starten.

Felix Magath brachte Simunek; Dzeko und Baier rutschten für Dejagah, Boakye und Grafite ins Team.

Von Anfang an versuchten die Lausitzer Druck aufs gegnerische Tor auszuüben, rannten sich aber immer wieder fest. Durch viele Fehlpässe machten sie sich das Spiel schwer und brachten kaum einen Spielzug zum Ende.

Nach einer viertel Stunde gab es einen Konter der Wölfe, die zum Erfolg führte.
Marcelinho überwand das Mittelfeld und spielte zu Dzeko, der Piplica keine Chance gelassen hatte.

Nach dem Rückstand waren die Lausitzer im Schockzustand eher ungefährlich und die Wölfe hatten es verpasst diesen Zustand auszunutzen und zu erhöhen.

Dies wurde in der 32. Minute bestraft, als Alonefits einen Pass auf Sörensen spielte und dieser eigentlich schon verloren gegangen war, als plötzlich Jentsch den Ball im rutschen verlor und der Däne locker einschieben konnte.

Nach dem Ausgleich kamen die Lausitzer zurück ins Spiel und beherrschten dann das Spiel, ohne große Chancen zu haben. Erst kurz vor der Halbzeit hatte Alenoftis und Rangelov gute Möglichkeiten.

Wolfsburg versuchte nach dem Wiederbeginn die offensive gute arbeit der Cottbuser zunichte zu machen. Manchmal schafften die Wölfe es sogar ein bisschen in die offensive zu rutschen aber zählbares kam nicht heraus.

Cottbus rackerte die ganze Zeit, aber die Aktionen waren zu ungenau und sie sind oft im Mittelfeld hängen geblieben.
Das Spiel plätscherte hin und her.

Am Schluss nahm Cottbus noch mal alles in die Hand und Sörensen brachte einen Schuss neben den Pfosten. Dann in der 83. Minute bekamen die Lausitzer den Balle im Strafraum einfach nicht weg und Josue schnappte sich den Ball und passte ihn auf Krzynowek, der ins Tor schoss.

Der VFL muss gegen Bremen spielen und Cottbus gegen die Münchner Bayern

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KSC-Bayern

KSC:
M. Miller
A. Görlitz, Eggimann, Franz, Eichner
Porcello, Mutzel Timm, Hajnal,
Carnell - Freis


Bayern:
Kahn
Lell, Lucio, Demichelis, Jansen
Ottl, van Bommel Hamit Altintop, Ribery
Toni, Klose


Die Bayern lieferten ein Beispiel an Effektivität ohne gleichen. Das Duo Klose/Toni machten früh alles klar.

Beim KSC ließ ede Becker Franz und Porcello für Stoll und Aduobe spielen
Bei den Bayern ließ Otti Hitzfeld das Personalkarussel mächtig drehen.
Ottl, Altintop und Klose spielten für Schweini, ZeRoberto und Poldi

Bei einem herrlichen „sommerlichen“ Tag erwischten die Bayern einen prächtigen Start.
Bereits nach fünf Minuten überlupfte Toni den herauseilenden Keeper Miller.

Nach diesem Rückschlag für die Karlsruher machten die ordentlich Dampf. Aber um den Bayern gefährlich zu werden reichte es nicht. Erst nach 20 Minuten kamen die Bayern wieder in den Karlsruher Strafraum und Altintop zog aus 17 Meter aufs Tor, Milller ließ den Ball abklatschen und Klose spitzelte diesen dann ins Netz.

Nach diesem Tor übernahmen die Bayern das Spiel und bestimmten das Tempo.
Nach der pause kam ZeRoberto für van Bommel und der 2. Abschnitt begann klasse.
Altintop jagte den Ball aus 16 Metern mit super Schusstechnik ins Netz.


Karlsruhe wollte danach trotzdem noch weiter machen und sie wurden belohnt.
Porcello schoss aus 20 Metern ins Tor. Danach hatte Kapllani nur 2 Minzten nach seiner Einwechslung die Chance zum 2:3 aber Kahn konnte ihn noch mit dem Fuß abwehren.
In der Schlussviertelstunde konnte man den Karlsruhern Spielern ansehen wie viel Power sie gegeben haben. In der 75. Minute schoss dann ZeRobertio die Badener mit einem Schuss ins rechte Eck völlig ab.

Der KSC muss am Mittwoch zu Frankfurt und Bayern gegen Cottbus

Hannover 96 – Bayer Leverkusen (3:0)


Hannover:
Enke
Cherundolo, Kleine, Fahrenhorst, Vinicius
Balitsch, Lala Rosenthal, Stajner, Huszti
Hanke

Beyer Leverkusen:
R. Adler
Castro, M. Friedrich, Haggui, Sarpei
Vidal, Rolfes Barbarez Kießling, Barnetta
Gekas


Wie schon beim Erfolg über Leiria konnten sich die Leverkusener auf Stefan Kießling verlassen.

Bei den Roten spielten Vinicius und Lala für Tanne Tarnat und Schulz
Michael Skibbe ließ Barbarez und Sarpei für Schnix Schneider und Gresko auflaufen
Die Leverkusener waren von Anfang an Spielbestimmend. Sie ließen den Ball immer über viele Stationen laufen und nach 10 Minuten gab es die erste gute Möglichkeit.
Barnetta hämmerte die Kugel knapp über die Latte.
Die Roten ließen es gemächlich angehen und standen tief in der Defensive. Sie lauerten lediglich !!im eigenen Stadion!! Auf Konterchancen. In der 16. Minute gab es die erste Chance für die Niedersachsen. Hanke hämmerte in das linke Torwarteck und Adler konnte den Ball gerade noch so abhalten.
In einer guten aber nicht prächtigen Partie ging es danach immer wieder hin und her. Ein Kopfball Gekas verfehlte den Kasten, ebenso wie Stajners.
Nach einem Zuspiel von Kießling traf die Gyros Bombe in der 30. Minute ins Tor.
Nach diesem Treffer wurde die Partie zunehmend ruhiger.
Nach dem Seitenwechsel nutze die Werks Elf gleich die erste Torchance und Vidals Freistoß landete bei Kießling und dieser war mit einem Flachschuss erfolgreich.
Bayer war die Spielbestimmende Mannschaft. Eine Ausnahme gab es . Der Hannoveraner Huszti bildete einen energischen Antritt und tauchte vor Adler auf aber an diesem scheiterte.
Insgesamt hatten Die Roten einfach viel zu wenig geboten und die Werks Elf hat ihre Chancen konsequent genutzt.
Am Mittwoch spielt Hannover gegen Bielefeld und Leverkusen gegen Nürnberg

» AppleFan08 » Beiträge: 521 » Talkpoints: -1,68 » Auszeichnung für 500 Beiträge


1 Bayern München 14
2 Hertha BSC 12
3 Bayer Leverkusen 11
4 Eintracht Frankfurt 11
5 FC Schalke 04 10
6 Hamburger SV 10
7 Arminia Bielefeld 10 10
8 Werder Bremen 10
9 Borussia Dortmund 9
10 Karlsruher SC 9
11 VfL Bochum 8
12 VfL Wolfsburg 7
13 VfB Stuttgart 7
14 Hannover 96 7
15 MSV Duisburg 6
16 1. FC Nürnberg 5
17 Hansa Rostock 3
18 Energie Cottbus 2

» AppleFan08 » Beiträge: 521 » Talkpoints: -1,68 » Auszeichnung für 500 Beiträge



warum wurden denn meine ganzen einzelnen Beiträge zu einem Zusammengefasst????!!!!

Ich habe zu jedem Spiel mindestens 1500 Wörter geschrieben und es alles Ausführlich gemacht damit ich für meine harte Arbeit auch belohnt werde mit den Talkpoints und das ihr wisse was genau so abgelaufen ist....

Jetzt ist doch allles total unübersichttlich und ich hab lediglich nur 2 TP bekommen oder wie?

» AppleFan08 » Beiträge: 521 » Talkpoints: -1,68 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Wahrscheinlich weil Beitragssplitting nicht erlaubt ist :wink:, um genau das zu verhindern, dass jemand viele Teilbeiträge schreibt und dann jedesmal einzeln postet.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


aber ehrlich gesagt ist es so unübersichtlicher!

» coolbastel » Beiträge: 205 » Talkpoints: -0,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Subbotnik hat geschrieben:Wahrscheinlich weil Beitragssplitting nicht erlaubt ist :wink:, um genau das zu verhindern, dass jemand viele Teilbeiträge schreibt und dann jedesmal einzeln postet.


Ja klar ist es Beitragsplitting aber! Ich hätte genauso gut über jedes Spiel nen eigenden Thread aufmachen können, denn jedes Spiel hat seine eigene Geschichte und Fakten!

Ich bin damit nicht wirklich einversanden und ich finde es persönlich nicht sehr schön wenn dann die erste seite des Freizeit Forum nur mit einzelnen Bundesliga Spielen Threads besteht oder :o
Jetzt sind die Spiele fortlaufend und man weiß noch nicht mal gescheit wo nne neues Spiel anfängt

» AppleFan08 » Beiträge: 521 » Talkpoints: -1,68 » Auszeichnung für 500 Beiträge



seh ich genasuo wie du, darum hatte ich auch mal einen Extra-Bundeliga-Thread aufgemacht, um darim jeden Sieltag zu diskutieren, doch es wird jedesmal für jeden Spieltag oder sogar für einzelne (!) Spiele ein neuer Thread uafgemacht !? :?

Naja, freue mich für meinen Verein, die Hertha, dass sie wenigstens 26h Tabellenführer waren und ab Dienstag Abend nochmal mindestens 24h sind :)

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» tobinho10 » Beiträge: 240 » Talkpoints: 1,36 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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