Widerspruch gegen Benotung in der Schule?

vom 24.04.2008, 22:44 Uhr

Hallo!
Danke für eure Ratschläge!

Nein, zur nächsthöheren Instanz werde ich nicht gehen. Und aufmüpfig bin ich nicht so wirklich, das war jetzt immerhin auch das erste Mal. Wenn sonst mal ein oder zwei Punkte zu wenig dastanden - okay. Aber das ging mir diesmal echt zu weit.

Na ja.

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» Karla147 » Beiträge: 570 » Talkpoints: -0,53 » Auszeichnung für 500 Beiträge



@ Karla:
Ja also ich kann deine Lage sehr gut verstehen. Ich denke mal,dass man sich mittlerweile selbst gut einschätzen kann,wenn man in der 12.Klasse ist und da du selber sagst,dass du dich sonst nicht über Noten beschwerst,denke ich mal,dass du glaubwürdig bist.

Das Problem ist nur,dass man sich zwar bei den Beratungslehrern beschweren kann. Aber letztendlich bringt es nicht viel. Zum einen können die Beratungslehrer dir zwar glauben,aber da sie nicht direkt im Unterricht dabei sind,ist es schwer irgendwas zu erreichen. Am besten ist es allgemein erstmal wichtig zu versuchen mit dem Lehrer zu reden. Dies ist aber oft schwer,da einige Lehrer nachtragend sein können und das vielleicht dein ganzes Abitur beeinflussen könnte.

Allgemein ist die Lage ziemlich schwierig.Aber ich würde trotzdem nicht so weit gehen und einen Anwalt hinzuziehen.Das wirkt doch etwas übertrieben. Leider kann ich dir aber auch keinen guten Rat geben. Ich weiß wie es ist,wenn man die Note nicht bekommt, die man eigentlich verdient hat. Einige Lehrer wollen sich auch nicht überzeugen lassen und beißen sich förmlich fest.

Manchmal ist es die einzige Lösung sich einzuschleimen.Ich persönlich halte nicht viel davon. Aber man muss sich ja nicht direkt einschleimen. Man könnte ja auch einfach versuchen "netter" zu sein.

mfg
nado

» nado » Beiträge: 32 » Talkpoints: 3,93 »


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