Biggest Loser 2023 - Team blau: Ása

Zum blauen Team von Ramin Abtin gehört dieses Jahr auch die 48jährige gebürtige Isländerin Ása, gesprochen wie „Außa“. Sie arbeitet als Stand-Up Comidienne und Privatdozentin. Sie liebt das bunte Leben in Köln und die Farbe Pink.

In einem privaten Gespräch konnte Ása Ramin von ihrer Ernsthaftigkeit überzeugen, nachdem sie vorher eher als Spaßvogel aufgefallen war, und Ramin überreichte ihr noch am ersten Abend ein T-Shirt.

Ása hatte ein Startgewicht von 117,8 kg und hat durch das Bootcamp bereits 4,7 kg (3,99 %) abgenommen, sodass sie in die erste Camp-Woche mit 113,1 kg geht.

Mir gefällt Ása und ihre ganze fröhliche und offene Art. Ich wünsche ihr, dass sie weit kommt. Allerdings hat sie mit diesem Anfangsgewicht wohl kaum Siegchancen, denn über 50 % abzunehmen dürfte für sie unmöglich sein.

Wie denkt ihr über Ása? Wie weit kann sie kommen? Hat sie eine Siegchance?

Ása ist eine sehr sympathische und lustige Person, die das Potenzial hat, das Publikum zum Lachen zu bringen und gute Stimmung in das Camp zu bringen. Ihre positive Einstellung und ihre offene Art sind sehr erfrischend, und es ist schön zu sehen, dass sie sich ernsthaft auf das Abenteuer Biggest Loser einlassen möchte.

Allerdings muss man auch realistisch sein: Mit einem Startgewicht von 117,8 kg und einem Gewichtsverlust von nur 4,7 kg hat sie in der ersten Woche nicht so viel abgenommen wie andere Kandidaten im Camp. Das bedeutet, dass sie noch einen langen Weg vor sich hat, um ihre Ziele zu erreichen. Eine Siegchance hat sie aufgrund ihres hohen Anfangsgewichts leider nicht.

Dennoch denke ich, dass Ása eine wichtige Rolle im Team spielen kann. Mit ihrer positiven Energie und ihrem Humor kann sie andere Kandidaten motivieren und aufmuntern. Auch könnte sie als Vorbild für andere Frauen mit ähnlichem Gewicht dienen, um zu zeigen, dass es nie zu spät ist, etwas für seine Gesundheit zu tun.

Insgesamt denke ich, dass Ása noch viel Potenzial hat, um Gewicht zu verlieren und ihr Ziel zu erreichen. Es wird jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere wenn sie nicht genug Gewicht verliert, um in der finalen Challenge zu bestehen. Aber ich denke, dass sie das Abenteuer trotzdem genießen wird und hoffentlich viele positive Erfahrungen und Erinnerungen mit nach Hause nehmen kann.