Bei Wohnungsmangel höhere Mietkosten übernehmen?
In viele Regionen Deutschlands ist die Bebauungsdichte und auch die Nachfrage nach Wohnungen so hoch, dass es nicht immer leicht ist, eine finanzierbare Bleibe zu finden. Gerade Leistungsempfänger müssen normalerweise in einem gewissen Budget bleiben, damit beispielsweise das Jobcenter die Mietkosten übernimmt. Müssen bei akuten Wohnungsmangel in einer Stadt höhere Mietkosten seitens der Leistungsträger übernommen werden, wenn nur teurere Wohnungen mietbar sind, die eigentlich vom Mietpreis her über dem Regelsatz liegen?
Das müsste man dann sicherlich irgendwie nachweisen und das dürfte gar nicht so leicht fallen. Gerade auch weil es oft im Umfeld einer Stadt günstiger ist. Da kann man dann eben doch noch etwas finden und dann zahlen die das auch. Inwiefern man dann jemand dazu zwingen kann, weiß ich aber nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da freiwillig mehr gezahlt wird, wenn es sich auch nur irgendwie vermeiden lässt. Wobei es da sicherlich auch einen Unterschied macht ob man Single ist oder noch Kinder beteiligt sind.
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schlechte Erfahrungen dauerpräsent, nur bei PTBS Patienten? 316mal aufgerufen · 2 Antworten · Autor: Kätzchen14 · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Gesundheit & Beauty
- Schlechte Erfahrungen dauerpräsent, nur bei PTBS Patienten?
- Bei unangenehmen Einkauf, lieber andere Person schicken? 744mal aufgerufen · 9 Antworten · Autor: Nelchen · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Shopping
- Bei unangenehmen Einkauf, lieber andere Person schicken?
- Könntet ihr euch vorstellen gänzlich auf BH zu verzichten 511mal aufgerufen · 7 Antworten · Autor: Diamante · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Kleidung
- Könntet ihr euch vorstellen gänzlich auf BH zu verzichten