Studien-WhatsApp-Gruppe sinnvoll oder nervig?

vom 24.09.2018, 13:46 Uhr

Als ich noch studiert habe, wurde vieles über die Dropbox und über eine Facebook-Gruppe geklärt, sodass man sich gegenseitig sehr unterstützen konnte. Nun weiß ich aber, dass manche Universitäten bzw. Fakultäten das anders handhaben. Dort, wo meine Kollegin studiert hat, war es üblich, dass die Fachschaft eine WhatsApp-Gruppe gründet und den Link dann an die Erstis weiterleitet. Da aber jedes Jahr knapp 80 Studenten neu angefangen haben, frage ich mich ehrlich gesagt, wie sinnvoll so eine Gruppe ist.

Ich persönlich finde schon eine Gruppe von vielleicht 6-8 Personen als ziemlich viel und teilweise auch chaotisch und unübersichtlich. Da will ich mir gar nicht ausmalen, was erst bei theoretisch 80 Personen los wäre. Wie sinnvoll ist eurer Ansicht nach eine Studien-WhatsApp-Gruppe? Findet ihr, dass man so besser Informationen austauschen kann? Hat WhatsApp in dem Sinne Facebook und die Dropbox abgelöst?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich persönlich finde WhatsApp ja eine tolle Sache der angenehmen Kommunikation der Neuzeit. Allerdings macht man sich in den letzten Jahren immer mehr davon abhängig und verbringt immer zunehmend mehr Lebenszeit vor dem Display. Persönlich geht es mir schon auf die Nerven, wenn eine Whatsapp Gruppe schon zu mehr als acht Teilnehmern besteht und sich diese dann nur bloß diese Kettenbriefe in Form von Bildern, Audios, Videos und Textnachrichten senden. Klar, man kann die Benachrichtigungen deaktivieren aber dennoch finde ich es nervig. Früher gab es sowas ja auch nicht. Sinnvoll ist es aber allemal das es diese Funktion gibt und für den Studiengebrauch bestimmt auch eine tolle Sache um schnell alle erreichen zu können bei wichtigen Ereignissen.

» Callomaker » Beiträge: 9 » Talkpoints: 1,82 »


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