Ersti-Tage für Studenten teilweise überflüssig finden?

Ich habe mich kürzlich noch an meine Studienzeit erinnert, wobei ich noch weiß, wie ich als Ersti im Bachelor in der Einführungswoche saß und man uns lang und breit erklärt hat wie man unter anderem den Stundenplan zusammenstellt und was man dabei beachten muss. Später im Master wurde das dann weggelassen, weil das einfach vorausgesetzt wurde, dass man nach 6 Semestern Bachelor entsprechend routiniert ist in dieser Hinsicht.

Soweit ich weiß macht das aber nicht jede Uni so. Es gibt auch Unis, wo man für die Master-Studenten Ersti-Tage organisiert hat, wo noch einmal erklärt wird, wie man einen Stundenplan zusammenstellt. Was haltet ihr davon? Findet ihr es sinnvoll, dass man den Master-Studenten noch lang und breit erklärt, wie man einen Stundenplan zusammenstellt oder meint ihr, dass das doch klar sein müsste, wenn man Bachelor-Absolvent ist?

Natürlich müsste es klar sein, aber letztendlich schadet so etwas ja auch nicht und wenn man vielleicht auch die Uni gewechselt hat, kann es ja auch durchaus anders sein als bei der Uni in der man vorher war. Es schadet ja nicht und daher finde ich es vollkommen in Ordnung, zumal einem ja kein Zacken aus der Krone bricht. Sind die Ersti Tage dann verpflichtend gewesen? Bei uns waren sie das nicht.