Das Midlife-Bafög sinnvoll und umsetzbar?
Laut Medienberichten kritisiert FDP-Politiker Johannes Vogel, dass man bei Bildung viel zu sehr an die jungen Studenten denken würde. Dabei kommt es aber durchaus vor, dass jemand mit 30, 40 oder sogar 50 Jahren sich beruflich neu orientieren möchte.
Er fordert daher das so genannte "Midlife-Bafög", um solche Menschen zu unterstützen. Was haltet ihr von so einer Idee? Sollte das umgesetzt werden und für wie realistisch haltet ihr so einen Vorschlag? Werden dadurch mehr Menschen berufliche Weiterbildungsmaßnahmen ergreifen oder haltet ihr das für abwegig?
Ich habe mal gelesen, dass man hier echt alles erklären soll, was eigentlich zum Alltag gehört. Mit der Abkürzungsmanie der Deutschen kann man echt nicht mitkommen. Bafög klangt für mich nach einer Kölschen Gruppe und nicht nach einem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Das selbst müsste man auch noch erklären. Es klingt gut vom Inhalt her, kenne ich aber aus Österreich gar nicht. Na ja, wenn es ja an Leistung und Zielstrebigkeit gebunden ist, dann wird es doch sinnvoll für Leute verwendet, die sich auch Ziele gesteckt haben.
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