Bleiben bei Schufa-Eintrag nur Prepaid Handys übrig?

vom 06.05.2018, 12:47 Uhr

Es heißt ja häufig, dass Leute mit einem negativen Schufa-Eintrag so gut wie keine Chance auf einen Handyvertrag hätten und diesen dann eben nur Prepaid Handys übrig blieben. Stimmt das denn eigentlich so und warum ist das denn dann so? Was schreckt denn Mobilfunkunternehmen in solchen Fällen ab, da einen Vertrag einzugehen? Kennt ihr solche Fälle und könnt ihr diese Vorgehensweise bestätigen oder gibt es da doch noch irgendwelche Hintertürchen?

» FinanzScout » Beiträge: 1059 » Talkpoints: 18,81 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Es ist doch nicht nur bei Handyverträgen so, sondern bei fast allem oder nicht? Bei der Wohnungssuche muss man auch eine positive Schufa vorlegen können, wenn man einen Kredit aufnehmen möchte, wird das auch abgefragt. Damit soll eben überprüft werden, ob jemand zahlungsfähig wäre und in dieser Hinsicht gewissenhaft immer alles abbezahlt oder ob er auch mal in Verzug gekommen ist.

Eine negative Schufa bekommt man ja (normalerweise) nur, wenn irgendwo eine Rechnung nicht beglichen wurde und eine Zahlung noch offen ist. Warum sollte man also so jemandem eine Wohnung, einen Handyvertrag oder einen Kredit geben, wenn in der Schufa steht, dass die Person nicht immer das zahlt, was sie zahlen soll? Das wäre doch unlogisch.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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