Nie richtig ausschlafen, um Rhythmus nicht zu zerstören?

vom 06.11.2017, 23:59 Uhr

Ich stehe an den meisten Tagen meistens gegen sieben Uhr morgens auf und bin das auch schon so gewohnt, dass ich oft auch schon einige Minuten vor meinem Wecker wach werde. Am Wochenende oder auch manchmal unter der Woche habe ich dann die Gelegenheit, etwas länger zu schlafen, was ich auch gerne mache.

Allerdings stelle ich mir generell immer den Wecker, um nie länger als bis neun Uhr zu schlafen, auch wenn ich abends doch mal länger unterwegs war. Ich habe festgestellt, dass ich den ganzen Tag komplett verplant bin, wenn ich von der Uhrzeit her länger im Bett bleibe, auch wenn ich nicht viele Stunden geschlafen habe.

Außerdem gerate ich so extrem schnell aus meinem gewohnten Rhythmus, so dass es mir dann wieder sehr schwer fällt, um sieben Uhr aufzustehen. Von daher gönne ich mir schon mehr Schlaf an freien Tagen, aber so richtig ohne Wecker auszuschlafen mag ich nicht so gerne. Macht ihr es auch so, dass ihr nie so richtig ausschlaft, um euren Rhythmus nicht durcheinanderzubringen?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal wirklich ausgeschlafen habe. Ich könnte das zwar durchaus, bin aber auch eher jemand, der immer früh aufsteht. Ich stehe jede Morgen zwischen 7 Uhr 8 Uhr auf. Auch an den Wochenende ist das immer die Zeit, in der ich dann wach bin. Ich schaffe es höchstens mal länger zu schlafen, wenn ich abends zuvor auf einer Feier oder ähnlichem war. Aber auch da halte ich es meist nie länger als bis 9 Uhr im Bett aus. Wenn ich krank bin, dann schlafe ich auch durchaus schon mal länger.

Ich finde es schon gut, diesen gewohnten Rhythmus beizubehalten. Ich gehe auch abends meist um ungefähr die gleiche Uhrzeit ins Bett. Das erleichtert mir diesen Rhythmus dann auch zusätzlich.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich denke, dass es dabei darauf ankommt, ob man eher ein Langschläfer oder ein Frühaufsteher ist. Wenn ich am Wochenende frei habe, dann schlafe ich schon aus, aber das bedeutet bei mir, dass ich spätestens um acht Uhr wach bin. Allerdings gehe ich meistens abends auch schon recht früh ins Bett, so dass ich daran gar nichts ändern muss, wenn ich am nächsten Tag arbeite. Dann muss ich schon früher aufstehen, aber der Rhythmus ist so viel anders dann auch nicht.

» Barbara Ann » Beiträge: 28933 » Talkpoints: 56,80 » Auszeichnung für 28000 Beiträge



Nelchen hat geschrieben:Ich könnte das zwar durchaus, bin aber auch eher jemand, der immer früh aufsteht. Ich stehe jede Morgen zwischen 7 Uhr 8 Uhr auf.

Das ist ja niedlich. Das bezeichnest du als "früh"? Es gibt Menschen, die arbeiten müssen, die um 7 schon im Betrieb sein müssen. Mein Partner muss um 6 schon auf Arbeit sein und steht daher um 5 Uhr auf, ich ebenfalls. Ich habe Gleitzeit und je früher ich anfange, desto früher habe ich Feierabend. Während er am Wochenende dann ausschläft, stehe ich trotzdem jeden Tag um 5 Uhr auf, auch wenn ich später ins Bett gehe als sonst. Mir ist dieser Rhythmus sehr wichtig, weil ich sonst Schlafprobleme bekomme, wenn ich da aus dem Takt komme. Tut mir Leid, aber bei solchen "frühen" Aufstehzeiten kann ich nur lachen.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



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