Verstärken sich Ängste bei älteren Haustieren immer mehr?
Ich habe von einem Fall gehört, bei dem ein älterer Hund plötzlich Angst vor Plastikflaschen hat. Gerade wenn diese knacken und Geräusche machen, erschreckt sich der Hund wohl so sehr, dass er sich versteckt. Früher hat er das jedoch nie gemacht.
Auch bei meinem älteren Rüden ist mir schon aufgefallen, dass sich seine Ängste verstärkt haben. Aber auch erst, wo er jetzt langsam zum Senior wird. Er hatte immer schon etwas Angst bei Gewitter, aber mittlerweile ist es richtig massiv geworden. Er läuft bei nächtlichem Gewitter unruhig herum oder bellt sogar mal und lässt sich nur schwer beruhigen. Das war früher gar kein Problem und so bald jemand bei ihm war, hat ihn das schon beruhigt.
Habt ihr auch die Beobachtung gemacht, dass sich bei älteren Tieren manche Ängste verschlimmert haben? Was meint ihr woran das liegt? Hat es vielleicht mit den Sinnen des Tieres zu tun, die dann nicht mehr so gut funktionieren? Wie hilft man so einem Tier am besten?
Bei solchen Beispielen interessiert mich ja immer, wie der Haustierbesitzer da reagiert, da ich ja die Theorie habe, dass die Emotionen des Tierhalters auf das Tier übergehen können, wenn sie extrem genug sind. Ohne das selbst beobachtet zu haben, um sich ein eigenes Bild zu machen finde ich die Beantwortung der Frage schwierig. Bei unserem Kater habe ich derartiges nicht beobachten können, aber die sind auch nicht so anhänglich wie Hunde. Wenn man Cesar Milan glaubt, sollen Hunde sehr empfindlich sein, was die Emotionen ihrer Menschen angeht.
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