Kuscheltiere bei welchen Problemen therapeutisch einsetzbar?
Viele Kinder besitzen ja eigene Kuscheltiere und manchmal ist es so, dass das Kuscheltier gar nicht erst aus der Hand gegeben wird. Oft erzählt ein Kind dem Kuscheltier dann die eigenen Sorgen und Ängste und fühlt sich durch das Kuscheltier dann sehr geborgen. Ich hatte als Kind auch diverse Kuscheltiere, allerdings habe ich nie mit ihnen gesprochen und war in Bezug auf Kuscheltiere nie sonderlich anhänglich.
Nun habe ich gelesen, dass Kuscheltiere theoretisch auch therapeutisch eingesetzt werden können, aber leider waren keine Details dazu genannt worden. Betrifft das nur eine Therapie bei Kindern oder auch Erwachsene? Welche Probleme, Ängst und Sorgen müssten denn vorhanden sein, dass ein therapeutischer Einsatz von Kuscheltieren nicht nur Erfolg verspricht, sondern auch zum Erfolg führt? Ist es sehr verbreitet, Kuscheltiere in der Therapie einzusetzen?
Als Kind hatte ich auch einige Kuscheltiere. Eins davon war recht klein und so habe ich das immer als Glücksbringer zu bestimmten Anlässen mitgenommen. Das ist teilweise auch heute noch so, da es gut in die Tasche passt. Irgendwie habe ich mir das so angewöhnt.
Vorstellbar wäre es für mich daher schon, dass ein Kuscheltier sowohl für Kinder als für Erwachsene eine therapeutische Wirkung haben könnte. Vielleicht als Art versteckte Unterstützung in schwierigen Situationen oder ähnlichem.
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