Zu kostenlosen Alternativen bei teuren Programmen greifen?

vom 24.09.2017, 18:42 Uhr

Bei mir ist es so, dass ich mir denke, ich sehe nicht ein, wenn ich einen PC mit Windows Betriebssystem kaufe, dass ich dann für die Windows Office Version noch eine Menge Geld bezahlen soll. Deshalb nutze ich Open Office. Dies kann frei zugänglich kostenlos herunter geladen ist, da es eine Open Source ist, und diese beliebig verändert oder verbessert werden kann.

Es kann dasselbe gemacht werden, wie im Word Excel und was es sonst noch von Windows gibt und ist eben kostenlos. Die Dateien können auch ins Word importiert werden, wenn man sie jetzt jemandem schicken möchte, der keine Open Office sondern die normale Word Version hat. Es ist also vollkommen unkompliziert.

Bei welchen Programmen nutzt ihr selber kostenlose Alternativen? Oder kommt euch gratis Zeug gar nicht ins Haus,, weil ihr denkt, dass günstig oder gratis gleich einen Mangel an Qualität bedeutet?

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich habe jahrelang OpenOffice genutzt und nun im Internet das Microsoft Office für 30 Euro gekauft, da immer wieder Probleme beim Konvertieren ins Wordformat aufgetreten sind. Man muss nur gute Angebote suchen. Beim Antivirus würde ich auch nicht unbedingt sparen, da die kostenlosen Antivirenprogramme oftmals ausreichen, aber zum Beispiel beim Ebanking weniger gut schützen. Ich benutze lieber kostenpflichtige Software, welche ich im Internet viel günstiger bei seriösen Internetshops erhalte.

» Bascolo » Beiträge: 3578 » Talkpoints: 33,15 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich habe auch lange Open Office genutzt, weil auch ich keine Lust hatte, noch einmal extra zu zahlen. Jetzt bin ich aber ja Studentin, und wir bekommen Word und Co kostenlos, ich konnte also wieder darauf umsteigen. Groß sind die Unterschiede meiner Meinung nach nicht, aber irgendwie finde ich Word doch noch angenehmer als Open Office Writer.

Ansonsten habe und nutze ich Gimp statt Photoshop. Von letzterem hatte ich kurzzeitig die Testversion, da ich es für die Uni brauchte, aber ansonsten ist mir selbst die Studentenversion für meine Zwecke einfach zu teuer. Photoshop hat schon einige nette Spielereien, die Gimp nicht bietet, aber ich brauch es eben auch nur, wenn ich mal etwas aus Spaß machen will.

Ähnlich verhält es sich mit InDesign und Scribus, für die Uni hatte ich kurz die InDesign Testversion, aber da es sonst vom Dozenten nicht spezifiziert war, habe ich Plakate in Scribus gemacht. Auch da sind mir die zusätzlichen Funktionen einfach den Preis nicht wert gewesen.

» Kalu-chan » Beiträge: 718 » Talkpoints: 11,85 » Auszeichnung für 500 Beiträge



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