Durch Tee-Konsum sinkendes Demenz-Risiko?
Laut einer chinesischen Studie soll regelmäßiger Tee-Konsum das Demenz-Risiko um bis zu 50 Prozent senken. Die Studie wurde unter 1000 Chinesen ab 55 Jahren durchgeführt, wobei der Tee-Konsum über zwei Jahre lang dokumentiert wurde und die Probanden an regelmäßigen kognitiven Tests teilgenommen haben. Dabei will man herausgefunden haben, dass der Tee eben so einen immensen Effekt auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat. Dabei soll es keine Rolle spielen, ob man grünen oder schwarzen Tee konsumiert. Sogar bei Menschen, die ein Alzheimer-Gen in sich tragen, sank das Risiko beträchtlich. Klick.
Was haltet ihr von dieser Studie? Kann man durch regelmäßigen Tee-Konsum tatsächlich das Demenz-Risiko senken oder haltet ihr das für Quatsch? Wäre das ein Grund für euch, vermehrt zu Tee zu greifen oder spielen da eher andere Faktoren bei der Demenz eine Rolle wie zum Beispiel kognitive Forderung?
So etwas könnte man dann sicherlich auch über Reis behaupten, da die getesteten Menschen ja nicht nur Tee zu sich genommen haben. Generell finde ich den Tee schon sehr gut, aber ich denke nicht, dass er alle Probleme lösen kann. Wie du geschrieben hast, sollte er ja auch gegen Krebs helfen, beziehungsweise den vermeiden. Ob es nun das Demenz Risiko senkt weiß ich nicht.
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