Kot des Pandas als Sammlerobjekt für Kleingärnter
In Adelaide, einer Stadt in Australien, sind momentan alle Hobbygärtner hinter Mist her. Dem Mist von zwei speziellen Pandas aus dem Zoo der Stadt. Diesem wird nämlich ein tierisch wohlriechender Geruch zugesagt, sodass der Zoo scheinbar eine Marktlücke entdeckt hat und den Kot der beiden Pandas versilbert und verkauft.
In Kombination mit Exkrementen von anderen Tieren ( es gibt wohlgemerkt eine bestimmte Zusammensetzung, damit der Stoff wirkt) soll der Panda-Kot einen nährhaften Humus für die Züchtung von Tomaten, Gurken und anderen Gemüsen bilden. Um Die Aktion anzukurbeln, wirbt der Zoo für den Kot von den beiden ausgeliehenen Pandabären Wang Wag und Funi mit einem Versprechen der besonderen Aromatisierung des Stoffes. Naja, wenn´s hilft ...
Nicht nur in Adelaide, sondern in ganz Südaustralien kann man diesen Dung kaufen. Die Fäkalien der beiden Pandas und anderer Zootiere sollen einen erhöhten Nährstoffreichtum ergeben und dadurch das Gemüse besser wachsen lassen. So wird „Panda Kot und Freunde“, so heißt er, finanziell dazu beitragen, dass besondere Bambusarten angepflanzt werden können, die Funi und Wang Wang gerne fressen. Ohne Ideen geht heute nichts mehr, ohne Ideen kein Geld.
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