Überlassen eines Hauses an nicht Verwandte

vom 07.01.2024, 12:53 Uhr

Nehmen wir an, es gibt Person A. Diese hat ein Haus was auf sie läuft, hat einen Bruder und eine Cousine die aber auch älter sind. Die sollen nun mal erst nicht in die Geschichte reinfallen. Hat einen Freund, aber nicht verheiratet. Hat ein Patenkind nicht verwandt oder sonst was. Möchte aber, dass das Patenkind nach dem Tod das Haus bekommt und darin wohnen kann. Auch wegen dem akuten Wohnraummangel und dass es abgesichert ist. Vor allem geht es dem Patenkind nicht gut, schwerbehindert und Pflegegrad3.

Normal würden ja 30% Schenkung anfallen oder Erbschaftssteuer. Wie kann man das reduzieren?

Benutzeravatar

» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hat das Pflegekind, wenn es schwerbehindert ist und einen PG hat, einen Vormund? Geht es dem Pflegekind denn gut genug, dass es den Patenonkel /die Patentante überlebt?

Wenn es ein eigenes Vermögen hat, dann könnte es die Immobilie eventuell kostengünstig erwerben. Unter Umständen sind hier die Kosten geringer, als bei einer Schenkung oder der Erbschaftssteuer? Es kommt natürlich auf die Lage der Immobilie an und den Verkehrswert.

Benutzeravatar

» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^