Ausgrenzung wegen Hobby

vom 19.05.2009, 03:25 Uhr

Mein Problem ist, dass ich nicht viele Hobbies habe. Ich lese gerne, verbringe Zeit vor dem PC und seit kurzem puzzle ich mit meinem Freund ab und zu auch ganz gerne. Im Allgemeinen bin ich eher etwas "häuslicher" und abgesehen von Einkäufen und 2-3 mal im Jahr ins Kino gehen, gehe ich eigentlich nicht viel weg. Feiern gehen ist einfach nichts für mich, ich mache mir nichts daraus. Und genau das ist das Problem, weil die wenigsten in meinem Alter das wohl nachvollziehen können.

Das geht bei mir soweit, dass ich Angst habe vor privateren Unterhaltungen mit Anderen in meinem Alter, weil ich ja doch nur als langweilig abgestempelt werden würde, wenn sie wüssten, dass ich nicht feiern gehe. Ich habe einfach schon zu oft dumme Sprüche deswegen gehört oder bin deshalb belächelt worden.

Ich finde man sollte niemanden wegen seiner Hobbies diskriminieren. Jeder hat doch ein Recht darauf, das zu tun worauf man Lust hat, solange man damit niemandem schadet. Schade, dass nicht jeder so denkt.

Benutzeravatar

» Fainne » Beiträge: 633 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ehrlich gesagt: Ich glaube das liegt weniger am Hobby als an der Person selber :wink:.

Ich habe als Jugendlicher auch jede Menge "komische Hobbys" gehabt, die ich teils immernoch habe wie etwa eben das angesprochene Briefmarkensammeln oder eben auch so etwas wie Fossilien und tote Insekten sammeln, ein Herbarium, Astronomie und abends mit dem Teleskop auf Feldern umherlaufen, alte Bücher oder Comics sammeln und lesen, Kunstfilme, Schach und Sammelkarten (Spellfire :wink:) spielen, Segelfliegen, Football spielen, Jagen und Schießsport, Physik und andere Dinge, die gerne als kauzig angesehen werden. Auch beim Lesen und Musik hören hatte ich selten eine echte Gesprächsbasis, da ich mir meist nur Sachbücher und "alte Musik" reingezogen habe - dazu kommt noch der ganze Kram rund um Computer & Co was heute ja "gesellschaftsfähig" ist, aber in meiner Jugend eher ein Randgruppenthema für Freaks war.

Dass ich deswegen ausgegrenzt oder komisch angesehen wurde ist mir nie passiert, ich hab eher das gleiche erlebt wie crissi - nach den ersten komischen Blicken kamen dann eher neugierige Fragen dazu oder eben ein Schulterzucken wenn manche damit gar nichts anfangen konnten.

Wenn man ein ungewöhnliches Hobby hat und gemobbt / ausgegrenzt wird liegt das nur an einem selbst, dass man das noch als zusätzlichen Grund gegen einen verwendet, nicht aber an dem Hobby an sich. Im Gegenteil: Wenn man eine Person ist, die im Mittelpunkt steht und an der andere Interesse haben wird das Hobby dadurch noch aufgewertet - umgedreht gilt das natürlich genauso, dass man sich dann denkt "War ja klar - der ist eh so langweilig / komisch, das passt...".

Die einzigen Personen, denen ich je begegnet bin die damit ein echtes Problem hatten waren meine Eltern und meine Freundin - die beschwerten sich allerdings oft nur, dass bei mir soviel Kram rumsteht :wink: bzw. "Wer soll denn das alles putzen... / Wir sind doch kein Lagerhaus / Museum...".

Benutzeravatar

» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Hobbys sagen meiner Meinung nach nicht zwinged etwas über eine Person aus. Nur, weil jemand Briefmarken sammelt, ist er nicht gleich langweilig, auch wenn ich ehrlich gesagt zugeben muss, dass Briefmarken auf mich keinerlei Reiz ausüben, allerdings habe ich mich noch nie genauer mit ihnen beschäftigt.

Ja, manchmal ist es so, dass die Leute, die "merkwürdige" Hobbys haben, auch komisch sind, aber das kann man doch nicht verallgemeinern. Denn solange eine Hobby nicht komplett die Freizeit einnimmt und den Mensch total von seinem sozialen Umfeld entfernt, finde ich (fast) jedes Hobby in Ordnung.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Metal-Musik, Horrorfilmen und dem Thema Serienmörder, weswegen ich auch schon sehr oft auf Unverständnis gestoßen bin. Manchmal fehlen dann auch die Gesprächsthemen, denn wenn sich meine Freunde über Teenie-Komödienfilme unterhalten, kann ich nun mal nicht mitreden. Dennoch werde ich von den meisten nichts als "komisch" oder so angesehen, meistens stoße ich nur auf Desinteresse bei diesen Themen.

Dass jemand wegen seiner Hobbys richtig gemobbt wird, ist mir selten untergekommen. Natürlich redet man hier und da über eine Person mit ungewöhnlichen Hobbys, aber deswegen werden sie meistens nicht ausgegrenzt oder gemobbt, zumindest meiner Erfahrung nach. Zum Beispiel turnende oder Ballett tanzende Jungen werden ja schon oft mal schräg angeschaut.

Für Hobbys wie Angeln oder Jagen kann ich persönlich wenig Verständnis aufbringen, weil das Töten von Tieren meiner Meinung nach nicht zum Vergnügen der Menschen dienen sollte, aber ich akzeptiere es, genauso wie ich erwarte, dass man meine Hobbys akzeptiert.

Hobbys sind dafür gemacht, dass jeder sich mit seinen Interessen und Fähigkeiten auseinandersetzen kann, und nur daran sollte ein Mensch nicht gemessen werden. Mobbing oder ähnliches wegen bestimmter Hobbys finde ich absolut lächerlich und unverständlich.

Freundliche Grüße

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde es ist auch eine Frage wie man mit seine Hobbys selbst umgeht. Ich hatte als Jugendlicher auch viele Hobbys, die andere nun einmal nicht hatten. Beispielsweise habe ich Briefmarken gesammelt. Damit bin ich aber nicht Hausieren gegangen, denn ich kannte genug andere Sammler, mit denen ich mich austauschen konnte. Keiner aus meinen damaligen Freundeskreis wusste dass ich Briefmarken sammelte. Sie bekamen es erst mit als ich meine Sammlung auflöste.

Es liegt ganz einfach in der Natur des Menschen, dass nicht alle für alles begeistert werden können. Das muss man aber auch akzeptieren und jeden seinem Hobby nachgehen lassen. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, wenn man mit seinen Hobby ständig und stets Reklame macht, dass man negative Reaktionen darauf erwarten kann. Das kann dazu führen, das sich andere Personen von einen abgrenzen, weil man dadurch für andere kein vernünftiges Gesprächsthema mehr bietet.

Benutzeravatar

» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich persönlich habe eigentlich nichts dagegen, wenn jemand ein ungewöhnliches Hobby hat. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass es Personen gibt, die sich über das Hobby eine andere auslassen könnte es nicht akzeptieren. Ich finde, dass jeder sich seinen Hobby aussuchen kann und das machen sollte, was ihm Spaß macht. So sollte man sich nicht von den Meinungen anderer Personen beeinflussen lassen.

Ich selbst übe ein nicht gerade ungewöhnliches Hobby aus.Und zwar spiele ich Fußball, was für einen Jungen keine ungewöhnliche Sportart ist. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass jemand aufgrund seines Hobbys gemobbt wird. Das könnte zum Beispiel sein,wenn man als Mann ein typisches Frauen Hobby ausübt.

Benutzeravatar

» Big-D. » Beiträge: 1234 » Talkpoints: -10,32 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Big-D. hat geschrieben: Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass jemand aufgrund seines Hobbys gemobbt wird. Das könnte zum Beispiel sein,wenn man als Mann ein typisches Frauen Hobby ausübt.

Wenn die betreffende Person nur dieses eine frauentypische Hobby hat, kann eine solche Verhaltensweise von anderen Personen auftreten. Man sollte immer eine ausgewogene Freizeitgestaltung haben, ansonsten kann es mit der Zeit einfach nur monoton werden.

Hat man mehrere Hobbys die man betreibt, fällt das eine sogenannte frauentypische Hobby überhaupt nicht so ins Gewicht, denn man hat noch andere interessante Freizeitbeschäftigungen. Die meisten Leute die ich kenne haben mehrere Hobbys, die ich beispielsweise auch nicht alle kenne.

Benutzeravatar

» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo Karlchen,

Und was ist, wenn ein Mann mehrere eher "frauentypische" Hobbies hat? ;) Du schreibst, wenn jemand mehrere Hobbies habe, sei das nicht so schlimm, wenn ein "Frauen-Hobby" dabei sei. Das fiele dann nicht mehr so auf. Außerdem sei es sowieso wichtig, mehrere Hobbies zu haben. Nun gibt es ja nicht nur ein "Frauen-Hobby". Beispielsweise könnte ein Mann ja auch gerne Blumen pflegen, Oregami betreiben, stricken, sticken und Porzellanteller sammeln. Das wäre abwechslungsreich, und doch würde er doch wohl von intoleranten Menschen aufgrund seiner "Frauen-Hobbies" diskriminiert werden.

Allgemein ist es doch schade, dass einige Leute Hobbies bestimmten Altersgruppen und Geschlechtern zuschreiben, statt einfach jedem seinen eigenen Spaß zu lassen.

Natürlich hat es auch mit dem Selbstbewusstsein zutun, wie man Kritik an seinem Hobby aufnimmt. Mit einem "gesunden Selbstbewusstsein" geht man weiter seinen Weg, dem Gespott der Mitmenschen zum Trotz. Aber dennoch kann ich es auch verstehen, wenn einige Leute, die weniger stolz sind, sich von dummem Geschwätz den Spaß verderben lassen. Nun könnte man sagen, sie seien selbst schuld, aber ich persönlich finde auch partiell selbstverschuldetes Unglück sehr schade.

Benutzeravatar

» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich dachte hier gehts um freakige Hobbies. Ich bin Live-Rollenspieler. Ich ziehe in meiner Freizeit manchmal seltsame Klamotten an, Streife eine Lederrüstung über und schlüpfe dann auf einer entsprechenden Veranstaltung in eine fremde Rolle. Man könnte das so beschreiben. Es gibt ein Organisationsteam, die Orga. Diese stellen ein Szenario auf die Beine, in dem sich die Spieler frei bewegen können.

Sagen wir, es geht um die Hochzeit einer Fürstentochter. Die Tochter wird von Räubern entführt, die von einem Rivalen des Vaters angeheuert wurden. Feste Rollen, welche das Szenario stellen, werden durch die Nichtspieler dargestellt, die NSCs. Diese sind genau informiert, was getan werden muss. Das bedeutet, dass diese eine vorgeschriebene Rolle spielen müssen, wie in einem Improtheater.

Die Spieler hingegen dürfen sich mit ihren Charakteren frei in dem Szenario bewegen. Also wenn ein Spieler alias Ritter Hotzetotze die Räuber nun fassen will, kann er dies versuchen. Aber er könnte auch die Umstände unter die Lupe nehmen und den Rivalen des Fürsten in die Mangel nehmen. Das Beispiel war gerade sehr stark vereinfacht. Wie dem auch sei, DAS ist meiner Meinung nach ein freakiges Hobbie. Gehänselt wurde ich aber deshalb nie. Wenn man mit 15 Kilogramm Rüstung und einem Haufen an Klamotten einen Ausdauerlauf hinlegen kann - naja, das ist eher kein Nachteil.

Was ich toll an diesem Hobbie finde ist, dass es so facettenreich ist. Man kann Darstellen, Basteln, betätigt sich sportlich und lernt eine Menge Leute kennen. Außerdem haben wir scharfe Mädels.

» devdeamon » Beiträge: 63 » Talkpoints: 51,45 »


Hallo,

LARP beziehungsweise Live action role play finde ich jetzt eigentlich gar nicht so ungewöhnlich. Sicherlich ist es ungewöhnlicher, als Musik zu hören oder im Fitness-Studio herumzuhampeln, aber es gibt doch recht viele Menschen, die LARP betreiben. Gerade in der Metal- und Gothic-Szene ist es doch ein sehr verbreitetes Hobby, genau wie das Spielen von Tabletop-Rollenspielen. Andererseits ist es natürlich auch immer Ansichtssache, was als "normal" oder "ungewöhnlich" gilt. Ich persönlich habe mich übrigens auch eine Zeit lang mit LARP befasst, aber dann hat mir schließlich die Zeit dazu gefehlt. Ansonsten ist es eigentlich schon ein amüsantes Hobby. Wenn man damit sicherlich auch nicht von allen Menschen völlig für voll genommen wird.

Dasselbe gilt für Cosplayer, die auch in die Rollenspiel-Ecke gehören, wenn auch nicht ganz vergleichbar mit den eher aus der "westlichen Kultur" entsprungenen LARP-Szene. Cosplay stammt aus dem japanischen Raum und bezeichnet auch eine Art des Rollenspiels, bei dem man sich nach literarischen, musikalischen oder filmischen Vorbildern kleidet, also beispielsweise nach Filmfiguren oder Charakteren aus bekannten Literaturreihen. Dann wird spontan quasi "Laientheater" gespielt. Dieses Rollenspiel kann sich dann an der Originalhandlung orientieren, aber auch stark abweichen. Besonders im japanischen Raum, aber mittlerweile auch in anderen Teilen der Welt, gibt es eine große Cosplay-Community, mit Wettbewerben um das beste Kostüm oder die beste Darstellung, mit speziellen Cosplay-Messen, mit kommerziellem Handel solcher Kostüme, und so weiter.

Auf "Außenstehende" mag soetwas immer merkwürdig oder ungewöhnlich wirken. Für die, die sich mit der "Szene" ein wenig befasst haben, es ist mehr oder minder Normalität. Daher weiß ich gar nicht, ob man das so als ungewöhnliches Hobby bezeichnen könnte. Sowohl aus dem LARP- als auch aus dem Cosplay-Bereich kenne ich einige Menschen.

Daher weiß ich aber auch, dass diese Hobbies aber auch nicht immer positiv aufgenommen werden. Erkläre doch mal deinem Vorgesetzten, wieso du dich als Elf verkleidest, um ein Beispiel zu nennen, um dann am Wochenende stundenlang mit anderen Verkleideten durch den Wald zu hüpfen. "Scharfe Mädels" alleine reicht vielen Menschen als Argument für ein "merkwürdiges" Hobby nicht aus. Vielleicht auch, weil sie meinen, die "scharfen Mädels" seien dann auch solche "seltsamen Vögel". Viele Menschen tun das doch als kindisch ab und rümpfen darüber die Nase. Natürlich ist das an sich nicht wichtig, schließlich soll es einem selbst Spaß machen, und daher sollte man sich darum nicht kümmern. Dennoch wird man von genügend Mitmenschen für seltsam gehalten, wenn man solche Hobbies hat, das ist einfach eine Tatsache.

Natürlich muss man davon nichts mitbekommen, man wird ja nicht immer offen angefeindet, sondern Menschen tuscheln ja auch gerne mal hinter dem Rücken ihrer Mitmenschen über diese. Damit muss man sich wohl abfinden, wenn ein wenig mehr Toleranz auch sicherlich schöner wäre.

Benutzeravatar

» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Grundsätzlich denke ich zwar schon, dass einige Hobbys umstrittener sind als andere, aber ich bin doch der Meinung, dass das nur die breite Masse ist. Und was die breite Masse denkt, ist mir eigentlich relativ egal. Auch wenn ich kein Hobby habe, das irgendwie außergewöhnlich ist, vertrete ich auch nicht die Ansicht, dass man sich darüber irgendwie Gedanken machen müsste, wenn man eines hätte.

Denn die meisten Menschen haben eigentlich schon Freunde, die zu einem stehen, die einen unterstützen oder zumindest die eigenen Hobbys akzeptieren. So hat man doch eigentlich kein Problem. Meinetwegen kann der Rest der Leute sagen, was sie wollen. Und ich denke auch nicht, dass das bei Jugendlichen ein großes Problem ist, wenn beispielsweise jemand gerne malt, gerne Briefmarken sammelt, angelt oder sehr viel liest, solange er dabei nicht sämtliche Klischees bedient.

Wenn beispielsweise jemand eine ganz dicke Hornbrille, nur karierte Hemden trägt und die Haar immer ganz akkurat gescheitelt hat und dann noch am besten ein totaler „Streber“ ist, der dann auch noch gerne liest, kann ich mir gut vorstellen, dass er damit dann zum Gespött wird.

Bei Erwachsenen Menschen sollte das eigentlich noch weniger ein Problem sein, da erwachsenen Personen eigentlich wissen sollte, wie man sich zu benehmen hat und das man die Vorlieben anderer Leute einfach akzeptieren und nicht verspotten sollte. Schließlich erwartet man auch dasselbe von anderen. Natürlich kann es passieren, dass einmal ein Witz gemacht wird, wenn man ein sehr außergewöhnliches Hobby hat, aber ich denke, dass man da bis zu einem gewissen Punkt auch tolerant sein und mitlachen sollte. Man darf das einfach nicht zu eng sehen, denn ich denke, dass die wenigsten Witze wirklich böse gemeint sind.

Ich habe beispielsweise einen sehr guten Freund, der aus irgendeinem Grund, sehr gerne Werbefilme bestimmter Firmen sammelt. Er hat da wirklich eine sehr große Sammlung. Auch wenn ich seine Leidenschaft in dem Punkt nicht ganz nachvollziehen kann, akzeptiere ich, dass er das gerne macht und würde auch nie auf die Idee kommen, darüber irgendeinen doofen Kommentar abzugeben. Es gibt durchaus mal ab und zu Leute, die darüber einen Witz machen, aber dann kann er auch mitlachen.

Benutzeravatar

» JulietMay » Beiträge: 1078 » Talkpoints: -0,56 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^