Versagende Jugendämter

vom 10.12.2008, 23:30 Uhr

Immer wieder hört man in den Medien von Fällen, in denen Kinder misshandelt wurden und die zuständigen Jugendämter wohl, trotzdem es ihnen bekannt war, eine lange Zeit nicht eingriffen. Manchmal werden die Umstände, unter denen ein misshandeltes Kind leben muss, auch verharmlost. Sollen das alles Einzelfälle sein?

Eine Freundin von mir lebte in sehr schwierigen Familienverhältnissen. Ihr Vater war oft alkoholisiert und auch ihre Mutter wurde häufig cholerisch und gewalttätig. Das Mädchen wandte sich damals mit etwa sechzehn Jahren an das Jugendamt, das für ihre Gegend zuständig war. Das unternahm nichts, außer die gesamte Familie ohne die vorherige Einwilligung des Mädchens zu sich einzuladen. Dort wurden die Eltern zu den Anschuldigungen befragt. Diese stritten natürlich alles ab und daher wurden alle wieder nach Hause geschickt, als sei nie etwas gewesen. Natürlich ging der Ärger dann zuhause richtig los, schlimmer denn je, nachdem die Eltern erfahren hatten, dass ihre Tochter sie, aus ihrer Sicht, beim Jugendamt angeschwärzt hatte. Die Situation verschlimmerte sich insgesamt nur.

Ein anderer Fall ist mir bekannt, in dem sich ein Mädchen, das es bei ihren Eltern auch schlimm hatte, an "ihr" Jugendamt wandte. Dort meinte man gleich, man könne ihr nur helfen, indem man ihre Eltern zu einem gemeinsamen Gespräch einladen würde. Dazu würde man dann demnächst mal bei den Eltern anrufen. Das Mädchen beteuerte, dass das nicht ginge, da die Eltern dann sicherlich sofort wieder ihr gegenüber gewalttätig würden, sobald sie davon erführen. Die Sachbearbeiterin vom Jugendamt meinte bloß, anders könne man aber nicht helfen, also wenn sie diesen Vorschlag nicht annähme, sei eben nichts zu machen.

Ich finde es entsetzlich, wie Kinder und Jugendliche in der Not durch soetwas einfach im Stich gelassen werden! Kennt ihr andere Beispiele, die zeigen, dass Jugendämter scheinbar öfters mal versagen? Habt ihr soetwas schon einmal selbst oder durch Bekannte mitbekommen?

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallöchen,

ich finde das ehrlich gesagt auch unverschämt. Das Problem ist, dass die meisten Sacbearbeiter keinerlei Erfahrungen damit haben und gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Dann vermutlich brutale, gewaltätige Eltern einzuladen und sie zu den Anschuldigungen zu befragen ist natürlich der vollkommen falsche Weg. da dürfte klar sein, dass sie gute Miene zum bösen Spiel machen und zu Hause kann sich das Kind dann warm anziehen.

Meine Mutter hat so einen Fall auch schon dem Jugendamt gemeldet. sie hat herausbekommen, dass der Vater seine Kinder ständig schlägt und auch die Mutter. Das Jugendamt hat sie milde belöchelt und meinte, es sei nicht ihre Aufgabe sich da einzumischen. Tja,... die merken das eben erst, wenn ein Kind entweder halbtot ist oder tatssächlich tot. wie sagt man doch so schön: Da muss eben immer erst was passieren, bis man was unternimmt.

Problematisch ist auch, dass man ein Kind nicht ohne weiteres den Eltern wegnehmen kann hier in Deutschland. Dazu benötigt man ein Gutachten von einem Arzt und am besten noch von einem Psychologen. Desweiteren macht es sich gut, wenn man Zeugen hat. Als ob man das so ohne weiteres alles besorgen kann, wenn Not am Mann ist. In den meisten Fällen reicht die Zeit aus, damit schlimmeres passiert.

Auf die eine Art und Weise ist es ja gut , dass Eltern so viele Rechte haben, aber in solchen Fällen ist es sehr hinderlich. Denn kein Sachbearbeiter will sich dann die Schuhe anziehen,wenn es heißt es was eine Falschanschuldigung. Deswegen auch die vielen Belege für eine Misshandlung.

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14978 » Talkpoints: 2,62 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Aber sind die Mitarbeiter eines Jugendamtes nicht eigentlich speziell dazu ausgebildet worden, ihre Tätigkeit auszuüben? Haben sie da nicht bestimmte Dinge im Umgang mit misshandelten Kindern und gewalttätigen Eltern gelernt? Daher verstehe ich nicht ganz, wie man dann meinen kann, dass sie keinerlei Erfahrungen mit der Thematik hätten. Denn sie arbeiten ja eigentlich täglich mit solchen Fällen und daher sollten sie irgendwann wissen, wie man in solchen Fällen handeln sollte. Viele Arbeiten ja auch jahrelang auf dem Jugendamt. Ewig ahnungslos können sie ja wohl kaum dabei bleiben.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das kann man (glücklicherweise) nicht pauschalisieren. Vor der Kreisgebietsreform war unser Jugendamt richtig gut. Man hatte einen Ansprechpartner, den man zur angebenen Sprechzeit (fast) immer telefonisch oder persönlich erreichen konnte. Anliegen wurden binnen kürzester Frist bearbeitet. Bei Problemen wurde versucht möglichst vieles schon per Telefon zu klären oder wenigstens in die Wege zu leiten, um möglichst schnell aktiv werden zu können.

So wurde auch eine Familie aus unserer KiTa dort gemeldet, weil die Erzieher bemerkt hatten, dass die Ernährung und Kleidung der Kinder zu wünschen übrig ließen. Das Jugendamt stand nur kurze Zeit später in der Wohnung der Familie und konnte dort helfend eingreifen. Allerdings muss man sagen, dass vorher auch ein Fall fast ein böses Ende genommen hätte. Die Änderungen als Konsequenz aus diesem Fall waren eindeutig zum Vorteil der Kinder und Familien.

Das jetzige Jugendamt ist zwar scheinbar bemüht, aber zufrieden bin ich im Großen und Ganzen nicht. Klar gibt es einige wirklich kompetente und sehr hilfreiche Sachbearbeiter. Bei einigen anderen Sachbearbeitern habe ich eher den Eindruck, dass die mehr Zeit auf Fortbildungen oder ähnlichem verbringen als an ihrem Arbeitsplatz. Wählt man die angegebene Durchwahl ist es oft so, dass man trotzdem erst drei mal weiter gereicht wird. Anliegen werden schon bearbeitet, aber das gut und gern mal drei Monate dauern. :?

Schade, dass ein wirklich vorbildliches Jugendamt so wegrationalisiert wurde.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Halöchen,

Aber sind die Mitarbeiter eines Jugendamtes nicht eigentlich speziell dazu ausgebildet worden, ihre Tätigkeit auszuüben?

Jein. Es ist wir fast überall. In der Theorie schneidet man einiges an, aber praktisch hat keiner Erfahrung. Die muss man selber ja erstmal sammeln. Aber woher wollen die wissen, wie man in so einem Fall reagiert? Desweiteren machen viele der Sacharbeiter auch eher schriftlichen Kram und sind restlos überfordert,wenn sie bei einer Familie Kontrollen machen müssen. Udn sieht man dann, dass die Kinder tatsächlich misshandelt werden: dann ist es einfach wegzuschauen.

Denn sie arbeiten ja eigentlich täglich mit solchen Fällen

Das stimmt so ganz einfach nicht. Befasse dich mal etwas mit den Tätigkeitsschwerpunkten von Sachbearbeitern beim Jugendamt. Dann siehst du, dass sowas eher Ausnahme als Regel ist.

Liebe Grüße
winny

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» winny2311 » Beiträge: 14978 » Talkpoints: 2,62 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallo!

Den oben genannten Fall habe ich auch in den Medien verfolgt und ich finde es wirklich eine Schande, dass das Jugendamt da nicht richtig eingreift. Aber wie der Jugendamtmitarbeiter gestern in Stern TV gesagt hat, sind ihm bei manchen Dingen auch die Hände gebunden, weil sie keine rechtliche Handhabe haben. Sie sind verpflichtet, erst mal der Mutter zu glauben und mit der Mutter zusammenzuarbeiten und wenn sich nicht alles auch durch die Mutter aufklärt, dann dürfen sie wohl auch erst mal nicht eingreifen.

Ich frage mich da schon, ob es da evt. eine Gesetzeslücke gibt oder ob das Jugendamt da wirklich nciht helfen kann.

Das Problem meinte auch der Jugendamtmitarbeiter, dass ständig das Personal im Jugendamt wechselt, so dass die Sachbearbeiter die Fälle dann nicht mehr bearbeiten und sie liegen gelassen werden.

Dass das Jugendamt da nicht mehr nachkommt ist dann auch verständlich. Denn wenn sich an der Personalpolitik nichts ändert, dann wird es nie was werden. Man darf vielleicht nicht nur das Jugendamt verteufeln, sondern sollte da mal an höherer Stelle nachfragen warum es so ist.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Tut mir ja Leid, aber ich finde, dass man manchmal allein schon durch den gesunden Menschenverstand abschätzen kann, wie man in einem bestimmten Fall handeln sollte. Und ich erwarte eigentlich, dass die meisten Menschen einen gesunden Menschenverstand besitzen. Und mir sagt der persönlich, dass man ein möglicherweise von den Eltern regelmäßig misshandeltes Kind nicht einfach wieder nach Hause schickt, um dann dort später anzurufen und alle zusammen einzuladen. Da ist doch vorhersehbar, dass das Kind dann einen riesigen Ärger bekommt und bei gewalttätigen Eltern, die das Kind so schon regelmäßig verprügeln, sollte man soetwas doch nicht riskieren wollen. Und gerade, wenn das Kind oder der Jugendliche diese Angst selbst schon äußert, finde ich es noch schlimmer, solche Aussagen einfach zu ignorieren.

Des Weiteren scheint es bei einigen Sachbearbeitern einfach ein riesiges Desinteresse an den jeweiligen Fällen, um die sie sich eigentlich kümmern sollen, zu herrschen. Ich kenne noch einen Fall, wo ein Mädchen sich telefonisch beim Jugendamt melden sollte, um bescheid zu sagen, ob bei ihr noch alles in Ordnung sei. Und zwar binnen einer Woche nach dem vorherigen persönlichen Besuch. Das Mädchen hat also dort angerufen, wurde gefragt, ob es ihr gut ginge, aber nachdem sie "Ja" sagte, wurde sofort wieder aufgelegt, obwohl das Mädchen gerade mitten dabei war, noch eine Frage zu stellen. Soetwas ist doch wohl auch erbärmlich. Die paar Minuten hätten ja wohl doch noch aufgewendet werden können.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Diamante hat geschrieben:Das Problem meinte auch der Jugendamtmitarbeiter, dass ständig das Personal im Jugendamt wechselt, so dass die Sachbearbeiter die Fälle dann nicht mehr bearbeiten und sie liegen gelassen werden.

Dass das Jugendamt da nicht mehr nachkommt ist dann auch verständlich. Denn wenn sich an der Personalpolitik nichts ändert, dann wird es nie was werden. Man darf vielleicht nicht nur das Jugendamt verteufeln, sondern sollte da mal an höherer Stelle nachfragen warum es so ist.

In dem speziellen Fall ist aber auch so (ich weiß nicht ob der Vertreter des Jugendamtes das erwähnte), dass eine Stadt eingemeindet und drum herum eine Kreisgebietsreform statt fand. Der von Stern TV erwähnte Name der Stadt stimmt schon seit 1 1/2 Jahren so nicht mehr, nur mal so nebenbei.

Diese Reform betraf auch die eingemeindete Stadt. Behörden des Kreises mussten auf die neu entstandenen Kreise und die große Stadt aufgeteilt werden: Mit all ihren Konsequenzen für die Behörden. Das ist zwar schon über ein Jahr her, trotzdem wurden einige Änderungen erst in diesem Jahr durchgeführt. Da ist es dann auch klar, dass da erst mal wieder Ruhe einkehren muss. Klar sollte das Jugendamt trotzdem funktionieren, allerdings kann man diesen speziellen Fall vielleicht so eher verstehen!

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Also ich kann jetzt nur persönlicher Erfahrung berichten. Meine Familienverhältnisse standen damals auch unter einem schlechten Stern. Damals hatte meine zuständige Hortleiterin das Jugendamt informiert, nachdem ich zum wiederholten Male mit einigen Blessuren, in den Hort kam.

Das Jugendamt kam immer mit Voranmeldung und natürlich wurde auch ich, im Beisein meiner Mutter, gefragt wie es mir denn geht etc. Das Jugendamt sah keine Veranlassung, obwohl die Aussagen der Hortleiterin vorlagen, aktiv in das Familienleben einzugreifen. Ich bin dann ein paar mal von zu Hause weg gelaufen und habe mich selber an eine Kontakt und Beratungsstelle gewand, die sich für Kinder einsetzen, die zu Hause aus den verschiedensten Gründen nicht mehr leben wollen oder können, bzw. wo die Familie nach Hilfe sucht.

Auch hier wurde ich im Beisein meiner Mutter gefragt was mir denn nicht gefällt und es wurde auch berichtet was ich erzählt habe als ich mich an die KuB wendete. Nun sitze ich also mit meinen 11 Jahren neben meiner prügelnden Mutter, völlig eingeschüchtert und soll erzählen was ich auch der KuB erzählt habe? Ist ja wohl klar, dass ich mich nicht getraue und die Geschichte so erzähle, dass sie für mich kein Nachspiel hat, denn in diesem gemeinsamen Gespräch wurde mir nicht angeboten, dass wenn ich nicht will, ich nicht dort bleiben muss.

Das Jugendamt kam immer mal wieder sporadisch aber mit Vorankündigung vorbei und meine Mutter entwickelte sich davor zu einem wahren Putzteufel. Natürlich konnte davon ausgegangen werden, das sich die Familienverhältnisse stabilisiert haben. Ich muss an dem Punkt ganz klar sagen, dass das Jugendamt versagt hat. Letztendlich bin ich mit 13 und die Kleider die ich am Leibe hatte abgehauen und habe mich beim Jugendamt auf die Stühle gesetzt und gesagt, ich gehe hier nicht weg, bevor sie mich irgendwo untergebracht haben. Man konnte ihnen richtig im Gesicht ansehen unter welchem Zugzwang sie standen.

Zwei Jahre wurde ich vom Jugendamt von Kindernotdienst zu Kindernotdienst geschickt, da immer nur eine gewisse Zeit lang ein Aufenthalt dort möglich war. Nicht mal während dieser Zeit, hat es das Jugendamt für nötig gehalten für mich eine geeignete Heimunterbringung zu finden. Kurz vor meinem 15 Geburtstag und völlig entnervt, setzte ich mich wieder auf die Stühle und sagte denen, dass ich hier nicht eher weg gehe bevor sie einen dauerhaften Heimplatz gefunden haben.

Der Hammer an der ganzen Geschichte kam ja noch dazu, in dem das Jugendamt, während meiner Kindernotdienstzeit anordnete, dass ich noch mal für 6 Wochen zur Probe nach Hause solle, da sich oftmals das Familienverhältnis bessere, wenn erstmal eine gewisse zeit ein Abstand zwischen Kind und Eltern bestand. Ich war brav und folgte der Anordnung. nach 3 Wochen marschierte ich wieder los.

Ich kann abschließend sagen, dass das Jugendamt ziemlich versagt hat. Also wenn schon die Kinder dem Jugendamt auf die Füße treten müssen, frage ich mich wirklich worin die ihre Aufgabe gesehen haben. Heute höre ich immer noch von Jugendlichen, die sich vom Jugendamt nicht unterstützt fühlen.Wie auch schon erwähnt, hört man immer wieder, dass diverse Fälle von Verwahrlosung oder Misshandlungen bis hin zum Missbrauch aktenkundig sind, dass Jugendamt aber dennoch nur die Beobachtungshaltung einschlägt.

Natürlich sollte man auch nicht vorschnell handeln, denn es wurden auch schon Kinder aus Familien gerissen, bei denen lediglich von xy eine Aussage bestand, die sich im nachhinein aber als falsch erwies. Letztendlich ist es immer vom Sachbearbeiter abhängig, inwieweit sich um ein Fall wirklich gekümmert wird oder nicht. Einige sind sehr engagiert, andere behandeln es eben nur als Akte. Ich frage mich mit welcher Verantwortung manchmal die Sachbearbeiter an den Schreibtisch gesetzt werden. Es handelt sich hierbei immer noch um Kinder oder Jugendliche und nicht um eine Ziffer. Ich bin der Meinung, dass Sachbearbeiter, die mit Fällen von Kindern und Jugendlichen vertraut gemacht werden, mehr sensibilisiert werden müssen.

» FreeRiderOff » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich selbst habe vor meinem Umzug auch die Hilfe beim Jugendamt haben wollen und mir wurde dort nur vorgebetet, das ich doch mit meinem Nochgatten eine Familientherapie machen sollte. Das ich dies schon mehrmals vorgeschlagen hatte und von ihm abgelehnt wurde, weil er sich nicht als bekloppt hinstellen lassen will, wurde als Argument nicht akzeptiert.

Daraufhin habe ich das zukünftige Jugendamt angerufen und bekam dort die Auskünfte, welche ich brauchte. Man sieht also, das es nicht überall gleich ist. Was bei dem einem Amt versagt wird, weil man scheinbar kein Interesse hat die Kinder zu schützen, das war beim anderen Amt kein Problem.

Und gerade wenn körperliche Gewalt im Spiel ist und sich Kinder von selbst melden, gibt es doch genug Möglichkeiten auf dem Amtsweg um die Probleme nachzuweisen ohne das die Eltern erst zur freundlichen Befragung eingeladen werden.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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