Aktive Sterbehilfe

vom 16.10.2008, 16:24 Uhr

Wir behandeln im Religionsunterricht gerade aktive Sterbehilfe und ich wollte einmal wissen, wie ihr dazu steht.

Aktive Sterbehilfe bezeichnet den Vorgang einen Menschen, der eine tödliche und unheilbare Krankheit hat, eine tödliche Sprizte zu verabreichen. Sicher geschieht das auf Wunsch des Patienten, denn dieser hat meist Qualen und sein Leben ist für ihn nicht mehr lebenswert, sonst müsst man es als Mord oder Todschlag verurteilen.

Es gibt viele Beispiele für solche Situationen, in denen Menschen unglaubliche Qualen und Krankheiten durchleben müssen, die sie und ihre Mitmenschen belasten, was auch eine wichtige Rolle bei der Urteilsfindung spielt. Kranken Menschen muss bei fast allem geholfen werden und wenn diese Aufgabe von der LebensgefährtIn zum Beispiel übernohmen wird. Dann ist das für den Kranken meist sehr unangenehm, weil er sie/ihn damit sehr belastet, denn es wäre ein 24 Stunden Job und einen Menschen beim Leiden zuzusehen ohne Etwas machen zu können ist auch nicht gerade einfach. Ebenfalls ist es schlimm anzusehen, wie der Zustand sich verschlimmert; das führt dazu, dass die Verwandten meist auch dafür wären, dass es zu Ende gebracht wird.

Sicher hätte das viele Vorteile einem Leidenden das Leben zu nehmen, indem man ihm einen quallosen Tod durch eine Spritze zum Beispiel ermöglicht, aber wäre das moralisch gesehen richtig? In Deutschland ist dies illegal und wird strafrechtlich verfolgt. In Holland ist es verboten, aber wird nicht strafrechtlich verfolgt(solange bestimmte Formulare vorliegen und Bedinungen erfüllt werden), was heißen soll, dass es eine Art Grauzone ist, denn es soll auf keinen Fall zur Regel werden.

Bei mir persönlich ist es so, dass ich grundsätzlich dagegen bin. Ich würde es nicht fertig bringen meinen eigenen Tod zu unterschreiben. Von meinem Glauben her wäre dies auch nicht gerechtfertigt, denn das ist Selbstmord und das ist Sünde. Außerdem würde ich es dem Arzt auch nicht zumuten wollen mich zu töten. In einer Reportage über einen Arzt in Holland, der dies tag täglich macht, hat man gut sehen können, wie diese Sache sein Leben zerstörrt. Er lebt alleine und ist sehr traurig; er berichtete auch von Alpträumen und Gewissensbissen.

Wie steht ihr dazu? Könntet ihr euch vorstellen einmal Sterbehilfe zu beantragen? Würdet ihr als Arzt einen Menschen die Todesspritze geben können?

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» .daviD » Beiträge: 1221 » Talkpoints: 5,19 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Angenommen du leidest unter so einem Geschwür, welches dich extrem verunstaltet und/oder du leidest extreme Schmerzen, würde dir dann das Leben noch sinnvoll vorkommen? Ich denke, wenn jemand es nicht mehr aushält dann sollte er sterben dürfen.

Sterbehilfeorganisationen sollten aber gesetzlich vorgeschriebene Regeln beachten, d. h. den Leuten keinen Tod durch schmerzendes Gift oder so ähnlich bereiten. In Deutschland ist es doch verboten?

In der Schweiz ist es erlaubt und da hat man auch nicht gerade die besten Erfahrungen mit diesen Organisationen gemacht. (Dignitas)

» Elatal » Beiträge: 4 » Talkpoints: 1,11 »


Jaja die alte kontroverse :D Sterbehilfe ist, so finde ich, ein Thema bei dem es kein Richtig und kein Falsch gibt. Deswegen fällt es auch so schwer hierzu ein Gesetz zu erlassen, dass solche Fälle eindeutig klärt. Daher hat man sich einfach dazu entschieden, es zu verbieten.

In gewissen Situationen ist die Sterbehilfe sicherlich eine Option, die so mancher wählen würde, wenn er jemanden finden würde, der dies übernehmen würde. Denn Sterbehilfe hat mit Selbstmord direkt ja nichts zu tun. Die Leute, auf die der Fall der Sterbehilfe angewandt werden könnte, sind ja meistens nicht mehr in der Lage, Selbstmord zu begehen.

Jemand, der Beispielsweise ab den oberen Halswirbeln gelähmt ist, hat sicherlich keine Freude mehr am Leben, kann sich jedoch auch nicht selbst das Leben nehmen. Außer er hat so ein super Rollstuhl, den er durch Zahnbewegungen steuern kann. In solchen Fällen ist die aktive Sterbehilfe sicherlich hilfreich.

Und bei komatösen Patienten, die nach einem Unfall nur noch künstlich am Leben erhalten werden, wird im eigentlichen Sinne auch Sterbehilfe begangen. Die Gradwanderung in diesen Fällen ist immer recht schwer.

denn das ist Selbstmord und das ist Sünde

In Deutschland herrscht glücklicherweise die Trennung zwischen Staat und Kirche. Daher kann der jeweilige Glaube kein Grund für oder wider die Sterbehilfe sein, da sie zuerst einmal gesetzlich verboten ist. Die Kirche kommt da erst an zweiter Stelle. In anderen Kulturen ist Selbstmord ja auch keine Sünde, sondern teilweise sogar ein sehr ehrenvoller Tod. Man denke hierbei nur einmal an die Japaner und ihr Seppuko.

Ergo sollte meiner Meinung nach die aktive Sterbehilfe erlaubt werden, da sie sicherlich viel Leid für die betroffenen Personen ersparen könnte. Und es muss ja auch nicht jeder Arzt dazu verpflichtet sein, diese auf Wunsch hin durchzuführen. Dass müsste selbstverständlich auf freiwilliger Basis erfolgen. Wenn man keinen Arzt findet, der einem diesen Wunsch erfüllt, so ist das eine Sache. Aber die Sterbehilfe komplett gesetzlich zu verbieten und unter Strafe zu stellen ist etwas übertrieben.

» JohnDoe » Beiträge: 72 » Talkpoints: 0,16 »



Da stellt sich aber auch die Frage, wo fängt Sterbehilfe an und wo hört sie auf? Meine Mutter hatte Krebs. Nur ich wusste, das sie nicht an Maschinen möchte. Ich kümmerte mich darum, das sie eine Patientenverfügung ausfüllt. Ich hatte den Vordruck und mein Bruder war dagegen. Er ist fest der Meinung das absolut jeder Mensch der an so lebenserhaltenden Maschinen hängt, irgendwann wieder wach wird. Er argumentierte mit so Geschichten die immer mal wieder druch die Presse gehen, das ein Mensch nach x Jahren an einer solchen Maschine wieder aus dem Koma erwacht ist. Das sowas wohl so gut wie unmöglich ist, bei einer Frau die über 60 Jahre alt ist und Lungenkrebs mit Metastasen im Kopf hat, konnte er nicht begreifen. Zum Glück standen wir nie vor der Entscheidung, ob man Maschinen braucht, die ihr Leben verlängern oder nicht. Ich hätte mich ohne Frage gegen diese Maschinen ausgesprochen.

Wann fängt Sterbehilfe an? Das Wissen das ein Freund Suizidgefährdet ist und man nicht aktiv eingreift? Wie weit kann man da überhaupt eingreifen, wird die nächste Frage sein. Ist das Sterbehilfe? Bei einem Mensch der nur noch mit Maschinen atmet und über eine Sonde ernährt wird. Ist es da nicht sinnvoller das Leiden zu verkürzen?

Und zum Thema Selbstmord. Die katholische Kirche sieht es als Sünde an. Rein rechtlich gesehen ist Selbstmord straffrei. Zumindest in Deutschland. Ich denke, jeder Mensch kann und sollte selbst bestimmen dürfen ob er gehen mag oder nicht.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Um ganz ehrlich zu sein, finde ich eine aktive Sterbehilfe ist eine richtig gute Sache. Natürlich müssen die nötigen Rahmenbedingungen erfüllt sein, dass heißt im klaren:

1. Derjenige, der die Hilfe bekommt, also der Empfänger, muss damit vollständig und freiwillig einverstanden sein und muss bei vollem Bewusstsein sein.
2. Es muss human vollbracht werden, also auf eine Art Einschlafen, so dass kein Schmerz entsteht. Ich persönlich würde es bevorzugen, nachdem alle Dinge geklärt sind, mich zu alkoholisieren oder gar in einen Rauschzustand zu versetzen, damit es nicht ganz so unangenehm wird.

Wenn das erfüllt ist, denke ich, dass ist wirklich eine gute Sache. Denn was bringt es Menschen, die den ganzen Tag leiden, Schmerzen haben und ungeheurere Qualen durchgehen, weiterzuleben? Wenn es keine Aussicht auf Heilung gibt, oder die Ärzte immer nur sagen, dass es zu einer Minimalen Wahrscheinlichkeit gelingen wird, erfolgreich zu behandeln. Wo hat da das Leben noch einen Sinn? Ich denke, dass man auf diese Weise, einen wohlverdienten Tod findet und nicht elend krepieren muss.

Aber das dies in Deutschland wieder verboten ist, war mir von Anfang an klar. Es ist in unserem Land eigentlich so ziemlich alles verboten, was für den objektiven Betrachter, negativ ist. Der in Wirklichkeit aber keine Ahnung davon hat. Ich bin sogar dafür, dass dies eingeführt wird. Eine Partei zu wählen, die meine Meinung teilt, würde ich durchaus in Erwägung ziehen.

Meine Persönlichkeit halber würde eine Sterbehilfe in Erwägung ziehen, sofern meine Lebenschancen nicht gut stehen und ich mich auf ein qualvolles Ende vorzubereiten hab. Dann lieber schnell und schmerzlos...

» Rubyking » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,39 »


Das ist eines dieser Themen bei denen ich davon überzeugt bin, dass nur Leute die wirklich unmittelbar betroffen sind dazu wirklich eine Meinung haben können. Die Meinung von Aussenstehenden - dazu zähle ich alle die nicht ernsthaft krank sind, die das nicht in ihrem Umfeld miterleben müssen und auch die Kirchen mit ihren Sünden und ihrer Moral - kann sich unter Umständen ganz schnell ändern wenn sie selber in diese Lage geraten.

Das einzige Problem, das ich bei Selbstmord (und aktive Sterbehilfe ist ja im Prinzip Selbstmord mit Hilfestellung) immer habe ist, dass die Angehörigen zurückbleiben und vielleicht ihr Leben lang unter dieser Tat leiden und sich Vorwürfe machen. Aber bei einem todkranken Menschen liegt der Fall anders, vielleicht wird sich der ein oder andere Angehörige sogar freuen, dass der Kranke nicht mehr leiden muss.

Bleibt noch der Arzt, der die Medikamente verabreicht. Das finde ich schon wesentlich problematischer, weil es glaube ich kaum einem Menschen leicht fällt einen anderen zu töten oder bei der Tötung zu helfen, egal wie schlecht es diesem Menschen geht. Und ein Arzt legt ja auch einen Eid ab in dem er schwört für die Gesundheit seines Patienten zu sorgen. Mir würde es wahrscheinlich sehr schwer fallen jemanden in diesen Gewissenskonflikt zu bringen, aber wie gesagt, ich finde als nicht Betroffene kann ich die Situation nicht wirklich beurteilen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Weil du die Sache mit dem Arzt ansprichst. Ich denke nicht, dass diese unangenehme Aufgabe ein allgemein behandelnder Arzt machen würde. So wie es in Deutschland ist würde es dann einen neuen Beruf geben, der von speziell ausgebildeten und auch "abgehärteten" Leuten durchzuführen wäre. Ich glaube nicht, dass ein normaler Mediziner dazu in der Lage wäre, vormittags jemanden umzubringen und abends dann mit seinen Kindern zu spielen, ohne dabei Schäden zu tragen.

Ich würde es wirklich befürworten und ich denke aber wiederum das du Recht hast, denn so etwas kann man wirklich nur einschätzen wenn man selber in der Lage ist.

» Rubyking » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,39 »



Ich denke, dass das ein sehr heikles Thema ist und egal ob aktive Sterbehilfe oder passive Sterbehilfe, es ist alles emotionsgeladen, wenn es um einen näheren Angehörigen geht.

Maschinen abstellen ist ja durch eine Patientenverfügung schon möglich und ist ja auch schon in der heutigen Zeit ziemlich normal, besonders auch, wenn die Hirnströme nicht mehr da sind, aber das Herz noch schlägt. Aber ich muss sagen, dass ich vor Holland den Hut ziehe, dass sie schon soweit sind, dass man hinkommen kann zum Sterben und dass sie Sterbehilfe auch so organsisiert betreiben.

Ich möchte nicht mit Methastasen im Körper und Schmerzen nur noch hinvegitieren. Ich möchte in würde sterben und nicht lebenserhaltende Mittel bekommen. Deshaöb fänd ich es gut, wenn man auch hier in Deutschland Hilfe bekommen könnte, wenn man sterben möchte, weil man unheilbar krank ist.

Mein Vater war schwer krank. Er war nur immer für einige Minuten am Tag bei Bewußtsein und wenn er wach war, hat er immer gesagt, dass er ein Hund sein mächte, weil man dem eine Spritze geben kann, wenn er alt und krank ist und nicht mehr kann. Er "lebte" nur noch, weil er herzstärkende Medikamente und Morphium bekommen hat. Ich als Tochter und auch diejenige, die die Bestallung (früher Vormundschaft) übernommen hatte konnte nicht mal zu den Ärzten hingehen und sagen, dass er keine herzstärkenden Medikamente mehr bekommen soll. Die Ärzte durften es nicht absetzen, weil sie alles dafür tun mussten, sein Leben zu erhalten. Aber was ist das für ein Leben? Dann doch lieber tot .

Wenn ich das Bild meines Vaters vor Augen habe, dann hoffe ich immer, dass ich nicht irgendwann so da liege und mir keiner helfen darf, dass ich sterben kann.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich fürchte auch, dass das ein sehr schwieriges Thema ist und man das als Außenstehender schwer beurteilen kann. Ich weiß nur eines mit Sicherheit: sollte ich jemals in eine solche Lage kommen, dass mir mein Leben nach meinen Kriterien nicht mehr lebenswert erscheint, sollte ich entscheiden können, dass ich nicht weiter behandelt werden möchte.

Denn zu meiner Lebensqualität gehört es zum Beispiel, dass ich mich frei bewegen kann und alle wichtigen Organe ohne Maschinen funktionieren. Ein Dahinvegetieren an Maschinen hat für mich nichts mehr mit Lebensqualität oder einem würdigen Dasein zu tun, und in einer solchen Situation würde ich es wollen, dass man meinen Wunsch erfüllt und die Maschinen abstellt.

Natürlich ist das eine egoistische Sicht, denn einer muss das ja dann auch machen. Ganz ehrlich, das würde ich nicht machen müssen. Und auch den Angehörigen gegenüber ist diese Entscheidung nicht fair, da sie wohl wollen würden, dass man weiterhin bei ihnen ist.

Aber in dem Falle würde ich dennoch dafür plädieren, so viel Macht über den eigenen Körper zu haben, dass es eine erlaubt wäre, das zu bestimmen.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe noch niemals ein Argument für die aktive Sterbehilfe gehört das ich nicht ausräumen konnte. Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin für das Recht eines jeden Menschen auf Selbstbestimmung des eigenen Lebens. Dies beinhaltet eindeutig die Selbstbestimmung über das eigene Ableben. Wenn also jemand den Entschluss fasst zu sterben, dann hat das die Umgebung, nach Prüfung einiger wichtiger Punkte, zu akzeptieren.

Aber dieser Tod muss von der betroffenen Person initiiert werden. Dazu kann man ihm helfen, also entsprechende Medikamente und Apparaturen zur Verfügung stellen, aber effektiv den "Knopf drücken", das muss der Leidende selbst. Somit bin ich ein vehementer Verfechter der passiven Sterbehilfe. Diese ist in der Schweiz ja erlaubt und wird praktiziert. Nicht wenige "Kunden" kommen aus Deutschland. Grundsätzlich ist das Thema schwer umstritten, oder vielleicht weniger das grundsätzliche Thema der passiven Sterbehilfe als vielmehr der Ort der Sterbehilfe. Keiner möchte die Örtlichkeiten in seiner Nachbarschaft haben.

Bezüglich der passiven Sterbehilfe, da gibt es natürlich einige Probleme. Zum Beispiel die Frage wie denn ein Totalgelähmter noch den "Knopf drücken" soll. Gute Frage! Oder die, ob wichtige Punkte im Vorfeld abgeklärt wurden. Ist die Situation/Krankheit wirklich auswegslos/unheilbar? Gibt es keine schulmedizinischen Alternativen? Ist es nicht ein psychisches Problem das mit der richtigen Betreuung aus dem Weg geräumt werden kann. Ist es wirklich der freie Wille des Betroffenen? Oder wurde er von aussen manipuliert, vielleicht von seinem Umfeld das mehr leidet als der Kunde selbst? Dazu kommen noch verfahrenstechnische Fragen/Vorschriften. So darf zum Beispiel der Arzt des Kunden nicht für die allfällig gespendeten Organe verantwortlich sein (makaber, aber das könnte sonst zu Missbrauch führen). Und es darf keine Schnellabfertigung sein. Es reicht nicht, wenn ein Mensch angeliefert wird, ein Mediziner der Sterbehilfeorganisation schaut sich kurz das mitgebrachte Dossier an, und schon eine Stunde später liegen die entsprechenden Medikamente neben dem Bett. Eine längerfristige Betreuung ist unabdingbar.

Eine aktive Sterbehilfe kann vielen von diesen Punkten nicht gerecht werden. Daher ist die aktive Sterbehilfe strikt abzulehnen.

» thisnamewasfree » Beiträge: 1102 » Talkpoints: 2,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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