Erfahrungen mit Mobbing

vom 19.05.2008, 20:55 Uhr

Ja, mich würde eure Erfahrungen mit Mobbing interessieren. Wurdet ihr schonmal gemobbt, habt ihr (vllt auch unwissentlich?) jemanden gemobbt oder habt ihr jemandem in einer Mobbing-Situation geholfen?

Meine Erfahrungen mit dem Thema sind nicht sehr schön, zugegeben. Ich bin nicht wirklich das typische Mobbing-Opfer, wie es einem in den Sinn kommt (dick, hässlich, unbeliebt...). Dennoch wurde ich zwei mal über mehrere Monate gemobbt und mit den Folgen muss ich zum Teil immer noch leben :( Das zeigt im Grunde, dass niemand vor Mobbing wirklich sicher ist, wenn man Pech hat, kann es jeden erwischen. So geschehen in meinen Fällen.

Beim ersten Mal habe ich mit einem guten Freund (so dachte ich jedenfalls) etwas frauenfeindlich per ICQ gewitzelt, wie man das mal so unter Männern im Spaß macht (ich bin kein Frauenfeind, um Gottes willen :!:). Er wusste natürlich auch, dass das Spaß ist, er hat ja selber mitgewitzelt und, so dachte ich, sollte eigentlich jeder Wissen, dass ich ein lieber Mensch bin.

Wie auch immer, mein "Freund" hat das ICQ-Gespräch dann kopiert und meiner "besten Freundin" geschickt, die dann völlig empört war usw., so fing es an. Das wurde dann weitergeschickt und weitergeschickt und schließlich ausgedruckt und in der Schule verteilt, damit auch ja jeder über mich, den asozialen Frauenfeind, lachen konnte. Ich hatte über Monate hinweg niemanden mehr, war quasi nur auf mich allein gestellt. In den Pausen und in der Schule allgemein wurde ich von allen Leuten angepöbelt, auch von Leuten, die weder ich kannte noch sie mich. Es war wirklich eine verdammt schwierige Zeit, ich weiß bis heute kaum, wie ich das durchgestanden habe...

Die quasi-Fortsetzung folgte 1 Jahr und 'n paar Monate später. Ich hatte mich mit einer Freundin, wieder per ICQ, über private sexuelle Dinge ausgetauscht, weil sie vorher in der Hinsicht auch schon mit mir gequatscht hatte. Der Inhalt war also pikant und deutlich peinlicher als beim 1. Mal und das ganze zog auch viel weitere Kreise.

Die "Freundin" hatte das Gespräch in ein Word-Dokument kopiert, mit ziemlich fiesen Kommentaren versehen und dann rumgeschickt, einige druckten es natürlich wieder aus und es wurde wieder in der Schule verteilt usw. usf...der Unterschied war jedoch, dass nun nicht nur die Leute meiner Schule davon erfuhren, sondern auch viele andere. So kam es, dass man sich dann auch beim Fußball über mich lustig gemacht hat, in der Schule, im Bus...nur zu Hause nicht. Mein Bruder wusste dieses Mal auch davon, aber er konnte ja auch nichts machen. Wenn er sich für mich eingesetzt hätte, dann wäre er ja ins Kreuzfeuer geraten. Das ganze dauerte länger und war, wie bereits angedeutet, auch schlimmer für mich...

Warum ich mich nicht gewehrt habe? Nun ja, was hätte ich schon machen sollen. Der Inhalt der Gespräche war jedes Mal - ohne Hintergrundwissen und aus dem Kontext gerissen - nicht gerade vorteilhaft für mich, deswegen wollte ich mich auch an keinen Lehrer oder so wenden, jemanden der zu mir gestanden hat, den gab's nicht :( Hab's also vor jedem wo es eben ging versteckt.

» Hotwave » Beiträge: 27 » Talkpoints: 0,03 »



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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Ich war jahrelang Opfer von Mobbing. Ich wurde runtergemacht ohne Ende aufgrund meines damaligen Aussehens. Ich hatte keine "Markenklamotten" an, damit fing es schon an. Meine Eltern hatten nicht wirklich viel Geld und gaben es lieber für andere Dinge aus, z.B. Immobilien. Ich bin in der Schule deswegen anfangs gemobbt worden, auch weil ich nicht immer soviel Geld dabei hatte wie sie. Für mich waren Markenklamotten und Geld uninteressant, denn ich habe es so vorgelebt bekommen und so leben gelernt. Leider wurde es immer schlimmer, denn sie fanden von Woche zu Woche andere Dinge, an denen sie mich aufziehen konnten, z.B. meiner damaligen Zähne, die verschandelt wurden durch die Zahnärzte.

Mir tat es sehr weh, diese Beleidigungen mir anhören zu müssen, auch im Unterricht wurde ich immer als "peinlich usw." dargestellt und unter aller Sau runtergemacht. Ich hatte letztendlich Angst in die Schule zu gehen und wurde dadurch sehr krank. Bekam das pfeiferische Drüsenfieber und war letztendlich ein halbes Jahr aus Angst zuhause. Ich wurde erst wieder gesund in den letzten Monaten vor meinem Abschluss und auch dann bekam ich die doppelte Packung "Beleidigung" ab, so nach dem Motto: Wieso ich nicht im Grab wäre usw. Wirklich nur Beleidigungen unterste Schublade. Ich war überglücklich als ich diesen blöden Abschluss in der Tasche hatte !

Vor einigen Monaten wurde ich von einigen ehemaligen Klassenkameraden, die mich auch beschimpft haben usw. online angeschrieben worden. Da sie mich auf deiner Internetseite entdeckt haben. Sie haben recht gestaunt wie ich mich äußerlich entwickelt habe, also vom Aussehen und waren sozusagen sehr überrascht wie man vom "hässlichen Entlein" zur "Schönheit" wechselt.

Ich muss zugeben vor ein paar Jahren fand ich mich auch nicht sonderlich hübsch, doch so langsam ändert sich das ganze, wenn man auch Bilder von sich selbst anschaut und positive Resonanz bekommt!

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Mobbing, ja das ist mir auch schon passiert. Ich habe in einem großen Cafe mit Bäckereiverkauf gearbeitet. Mein Arbeitsvertrag war auf ein Jahr erstmal begrenzt. Nach 6 Monaten wurde ich schwanger und es fing echt keine schöne Zeit für mich an.

Als erstes kam die Kündigung in der stand das angeblich mein Arbeitsvertrag auslief, bzw. ich mich noch in der Probezeit befinden würde. Ich wies meinen Bezirksleiter darauf hin das dies nicht stimme und dies nicht korrekt sei.

Er meinte es wäre rechtens. Darauf hin war ich nun gekündigt und ich ging zum Anwalt. Der machte sofort einen Widerspruch und erhob Klage, wo ich daraufhin nun eine Abfindung angeboten bekam oder ich würde wieder anfangen. Das dauerte einen Monat der mich schon sehr mürbe machte.

Also ging ich dann wieder zur Arbeit, wo ich es richtig zu spüren bekam. Ich wurde beschimpft von meiner Filialleitung und ob ich nicht mehr zuhören konnte weil ich schwanger war. Ich wurde in den minus 20 Grad kalten Froster geschickt. Kollegen ließen mich schwere Kisten schleppen. Ich machte das so gut ich konnte, denn ich wollte ja nicht noch mehr Probleme haben.

Dann hatte ich aber Schmerzen und mir hielt man dann vor, das das nicht stimme und ich nur keine Lust zum arbeiten hätte. Ich ging zum Arzt weil ich mir Sorgen gemacht habe und er schrieb mich wegen überdehnter Mutterbänder 2 Wochen krank.

Nach dieser Zeit fing ich wieder zum arbeiten an. Auch um 5 Uhr fing ich an zu arbeiten, obwohl dies laut Gesetzen für Schwangere verboten ist. Meine Chefin machte mich dann vor Kunden runter und ich sagte ich brauche mir das nicht mehr anzuhören und schmiss denen die Schürze vor die Füsse. Dann ging ich und ließ mich die letzten Monate krank schreiben, bis der Vertrag auslief.

Das alles hat mich sehr verunsichert, ich habe mir in dieser Zeit viele Gedanken gemacht, gerade um mein Kind und die Zukunft. Ich finde es schade, das man auf so viel Unverständnis in einer Schwangerschaft bekommt und für minderwertig abgestempelt und fertig gemacht wird.

» Ranja2006 » Beiträge: 52 » Talkpoints: 0,07 »



Ranja, das ist ja echt 'ne harte Story. Mit einer Schwangerschaft hat Frau doch schon genug Probleme, warum machen andere einem dann noch mehr? :( Ich habe für das Verhalten deiner Chefin und der anderen Mitarbeiter überhaupt kein Verständnis, gerade als schwangere Frau ist man doch auf Unterstützung angewiesen, das sollte doch jeder wissen!

Es kann zwar sein, dass es denen nicht passt, dass du schwanger geworden bist, aber so ist das nunmal und es ist wahrlich kein Weltuntergang, schließlich hast du ja so gut geholfen wie du konntest (teilweise ja augenscheinlich zu gut). Ganz großes Daumen runter an den Betrieb, sowas ist echt ein Armutszeugnis sondergleichen. Ich wünsche dir und deinem Kind viel Kraft, alles Schwierige, was noch kommt, durchzustehen :)

» Hotwave » Beiträge: 27 » Talkpoints: 0,03 »


Ranja2006 hat geschrieben:Das alles hat mich sehr verunsichert, ich habe mir in dieser Zeit viele Gedanken gemacht, gerade um mein Kind und die Zukunft. Ich finde es schade, das man auf so viel Unverständnis in einer Schwangerschaft bekommt und für minderwertig abgestempelt und fertig gemacht wird.

Sei mal froh, dass du so gehandelt hast. Ich habe einmal einen Artikel in der Zeitschrift "Eltern" gelesen, da wurde eine Frau erwähnt - natürlich mit abgeändertem Nachnamen - , die am Arbeitsplatz gemobbt wurde und der in der Schwangerschaft aufgetragen wurde, schwere Gegenstände zu heben, denn kein anderer habe dafür Zeit. Sie tat es - und verlor ihr Kind im 6. Monat! :(

Von daher finde ich es gut, dass du denen die Schürze hingeknallt hast und dich für dein Kind entschieden hast. So ein Stress ist in der Schwangerschaft wie der Fall dieser Frau zeit sehr gefährlich. Du hast mit Sicherheit auch nach der Elternzeit eine Zukunft, nur halt nicht bei diesem Betrieb, es sind ja zum Glück mit Sicherheit nicht alle so!

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also ich habe auch einige Erfahrungen mit Mobbing gemacht. Schon zu meiner Schulzeit fing es damit an, dass zwei Jungs aus meiner alten Klasse damals regelrecht gemobbt wurden. Dabei waren es wieder einmal die "üblichen" Gründe warum zwei Menschen von anderen nicht akzeptiert wurden. Die beiden hatten einfach nicht die coolen Klamotten an wie der Rest und zudem hatten die beiden im Gegensatz zu anderen Leuten deutlich bessere Noten.

Ich habe damals versucht den beiden zu helfen, dennoch ist es mir nicht gelungen. Als ich damals versucht habe zu helfen wurde ich von den anderen dumm angemacht und so manch anderer falscher Freund hat sogar den Kontakt zu mir abgebrochen, nur weil ich den zwei Jungs helfen wollte.

Kurze Zeit später habe ich dann nochmals die Erfahrung gemacht, dass Menschen untereinander sehr gemein und abschreckend sein können. In meinem damaligen Fußballverein gab es einen Mitspieler, welcher sich von anderen Personen hat unterdrücken lassen. Ich kannte die Person schon von unserem gemeinsamen Dorf wo wir lebten, doch so wie er sich beim Fußballverein verhalten hat kannte ich ihn nicht. Zuhause war er ein sehr aufgeweckter Mensch, jemand der eben nicht zu diesen Mobbingopfern unserer Gesellschaft zählt, sobald wir aber beim Fußball waren, wurde er aus irgend einem mir unbekannten Grund immer still und ließ sich mobben.

Vom Talent her hätte er es sehr weit bringen können, doch die Tatsache, dass er gemobbt wurde ließ ihn auch in seiner Leistung weit zurück fallen.

Es macht mich traurig, wenn ich sehe, wie Menschen gemobbt werden, ich fordere im Allgemeinen eine gewisse Zivilcourage von allen Menschen, jeder einzelne Mensch hat "gute" wie "schlechte" Seiten an sich, deswegen finde ich sollte man immer zuerst bei sich selbst anfangen zu kritisieren. Leute die andere Menschen im Beruf, Schule und sogar in der Freizeit mobben, haben für mich einfach nur eine schlechte Erziehung hinter sich und haben ein falsches Selbstbewusstsein. Denn genau diejenige, die andere mobben sind nur in der Gruppe stark. Trifft man die Person alleine, ist sie meist freundlich und nett zu dir. Doch erst in der Gruppe kommt es dann meistens zum Mobbing.

Ich habe erlebt, dass wenn sich Mobbingopfer wehren, eine gewisse Chance besteht, aus diesem Sumpf raus zu kommen. Dabei ist für mich das Sprichwort : "Angriff ist die beste Verteidigung" symbolisch. Natürlich nur auf verbaler Ebene.

» Delgados » Beiträge: 26 » Talkpoints: 0,01 »



Ich war selber ca.1 Monat das Opfer von Mobbing. Bei mir war das so: Eines Tages bekam ich mit wie mein bester Freund wegen einer total verschnittener Haarfrisur gemobbt wurde, ich fand dass total blöd und verteidigte ihn natürlich. Am nächsten tag bemerkte ich das sich meine Mitschüler zu mir irgendwie abweisend verhielten, als ich dann einen von ihnen fragte was los ist, meinte er nur er wolle mit einem Verräter nix zu tun haben. Ich verstand die Welt nicht mehr, ich habe doch nur meinen Freund verteidigt, er hätte für sich für mich genauso eingesetzt wie ich für ihn.

Dieser Monat in dem ich wie ein Außenseiter behandelt wurde war für mich ganz schön schwer, doch sogar während dieser schweren zeit stand mir mein bester Freund immer bei. Nach diesem Monat merkten meine Klassenkameraden wie blöd ihr verhalten war und entschuldigten sich bei mir, jetzt sind wir wieder alle gut befreundet so wie es in einer Klassengemeinschaft sein sollte. In solchen Situationen sieht man erst wer ein echter Freund ist.

» sale » Beiträge: 17 » Talkpoints: 0,13 »


Kann es sein, dass gerade die Leute, die totale Probleme mit sich selbst haben, mobben? Zuletzt hat sich ein übergewichtiges Mädel, was nicht allzu viele Freunde hat und auch sonst kaum beachtet wird, mir gegenüber wochenlang über ICQ als eine andere Person ausgegeben und sich dann hinterher total über mich lustig gemacht und anderen davon erzählt, wie dämlich ich doch sei usw.

Ich fand' das ganze eher lächerlich, weil sie meiner Meinung nach totale Probleme mit sich haben muss, um überhaupt in einem Alter von 16-17 Jahren wochenlang sowas durchzuziehen, zeugt schon von geistiger Armut. Auch die Tatsache, dass gebildete Schüler eines Gymnasiums so einen Scheiß machen, finde ich auch schon erschreckend. Ich weiß wirklich nicht, was einen Menschen dazu motiviert, andere nach Strich und Faden verarschen zu wollen, um sich danach darüber lustig machen zu können.

Aber naja wie gesagt, ein besseres Armutszeugnis kann man sich eigentlich kaum ausstellen. Leider scheint es aber noch viel zu viele Leute zu geben, die so ein Verhalten tolerieren oder gar in irgendeiner Form gutheißen :(

» Hotwave » Beiträge: 27 » Talkpoints: 0,03 »


Mobbing ist mir schon in jedem meiner Lebensbereiche untergekommen. In meiner alten Arbeit wurde ein Mädel dermaßen fies gemobbt, dass sie Depressionen bekam, sich immer öfter am Arbeitsplatz krank geschrieben hat und bald gar nicht mehr gekommen ist. Das war super schade und echt ungerecht, denn sie hat sehr gut Arbeit gemacht. Leider konnte sie sich gegen das Mobbing nicht wehren und hat sich auch nicht getraut, Hilfe anzunehmen. Mehr machen als Hilfe anbieten konnte ich da auch nicht machen.

In der Schule wurde natürlich auch kräftig gemobbt - da gab es in jeder Klasse ein paar Außenseiter, die ordentlich niedergemacht wurden. Entweder sahen sie anders aus, waren zu dick oder hatten Pickel, haben sich abgegrenzt oder hatten "komische" Hobbies. Das war teilweise ganz schön schlimm. Ich habe da nie aktiv mitgemacht, habe mich aber auch nicht getraut, da etwas zu sagen oder gar zu machen.

Sogar in meinem ehemaligen Reitstall wurde gemobbt - wenn jemand, der im jugendlichen Alter war, neu in den Reitstall kam, konnte er direkt vergessen, da von den anderen Jugendlichen freundlich aufgenommen zu werden. Es wurde gelästert was das zeug hielt - über den Reitstil, ganz schlimm war natürlich immer wenn diejenige gar nicht gut reiten konnte; über die Reitklamotten, und und und.

Auch bei mir jetzt an der Uni wird gelästert, es werden Mädchen aus Lerngruppen und Seminaren herausgemobbt, einfach weil sie beispielsweise Kopftuch tragen oder sich nicht schminken oder ähnliches. Es ist alles sehr oberflächlich und man ist meistens dagegen machtlos.

Ich selbst habe das Glück, bisher von größerem Mobbing verschont worden zu sein. Es gab mal ein paar Kleinigkeiten, die ich aber erfolgreich beenden konnte. Ich glaube, wenn man sich gegen Mobbing aktiv zu wehren weiß, kann man auch die Mobbenden davon abbringen, sich an Dir fest zu beißen.

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» Qn » Beiträge: 1539 » Talkpoints: 7,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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