Rechtsbeistand von Gewerkschaft oder Rechtanwalt besser?
Wenn man mit dem Arbeitgeber durch Kündigung oder andere Dinge Schwierigkeiten hat, dann sollte m an sich ja Rechtsbeistand suchen. Ist denn der Rechtsbeistand von der Gewerkschaft genauso gut wie ein Rechtsanwalt? Sollte man zusätzlich noch ein Rechtsanwalt nehmen? Ich habe mal gelesen, dass es "nur" ein Rechtspfleger ist, der bei der Gewerkschaft arbeitet und kein Anwalt. Aber kann man davon ausgehen, dass der einem genauso hilft oder lohnt sich da wirklich die Bezahlung eines Anwalts?
Habt ihr schon mal die Gewerkschaft benötigt um euch vor Gericht zu vertreten? Wie zufrieden wart ihr da und habt ihr Erfolg gehabt? Oder habt ihr euch hinterher geärgert, dass ihr keinen Anwalt genommen habt?
In beiden Fällen ist ein Anwalt für die betreffende Person tätig, denn andere Optionen lässt das Gesetz nicht zu. Du hast allerdings bei dem Rechtsbeistand der Gewerkschaften nur den Arbeits- und Sozialrechtsschutz. Diesen konkreten Sachverhalt muss man allerdings dabei auch direkt beachten.
Hast du beispielsweise Probleme mit privaten Verträgen benötigst du einen niedergelassenen Anwalt, weil du keinen privaten Vertragsrechtsschutz bei der Gewerkschaft hast. Anders sieht es bei der Rente oder Leistungen vom Sozialamt aus, denn hier greift der Rechtsbeistand der Gewerkschaften.
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