Wie wichtig sind euch Oma und Opa?
Oma und Opa sind für mich sehr wichtig. Zumindest die Eltern meiner Mutter sind mir sehr wichtig. Die Eltern meines Vaters sehe ich nicht so oft, aber dennoch sind sie mich schon wichtig, aber nicht so wichtig, wie die Eltern meiner Mutter. Ich rede mit meiner Oma eigentlich über alles und auch zu meinem Opa kann ich mit jedem Problem oder mit jeder Freude hinkommen und er versteht mich. Beide haben sehr viel Verständnis und ich wäre sehr traurig, wenn sie nicht mehr zu meinem Leben gehören würden.
Da meine Großeltern alle 4 nicht mehr die Jüngsten sind, habe ich auch oft Angst, dass sie irgendwann sterben werden. Für mich würde schon eine kleine Welt zusammen brechen. Wie wichtig sind euch Oma und Opa? Habt ihr noch alle Omas und Opas oder sind schon welche verstorben? Waren sie denn auch wichtig für euch?
Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen, also kann man sich schon vorstellen, welche Bedeutung sie in meinem Leben haben. Mein Großvater hat sich vor circa einem halben Jahr verabschiedet und es war ein ziemlich trauriger Moment. Irgendwie vermissen wir alle auch heute noch den kleinen lustigen Italiener, der jede Veranstaltung noch im hohen Alter zu einem Knüller gemacht hat. Meine Oma ist nicht meine richtige Oma, sondern nur meine Stiefoma, aber sie bedeutet mir auch einiges, weil sie für mich wie eine Mama war.
Die Eltern meiner Mutter sind auch schon verstorben und zu denen hatte ich nicht die beste Beziehung. Manchmal fehlt mir noch der Opa, aber die Oma kannte ich dort nicht. Die ist auch recht schnell nach meiner Geburt gestorben. Das Verhältnis war auch nicht so blendend, aber trotzdem bedeuten sie mir was. Zu meiner echten, aber vor langer Zeit verstorbenen Oma habe ich irgendwie ein besonderes Verhältnis. Sie ist bereits gestorben als mein Vater 13 Jahre alt war. Aber ich führe ihr Erbe in Form des Namens und des gleichen Geburtstages einfach fort.
Leider hatte ich auch nicht das Vergnügen, Opa und Oma kennenzulernen. Die Eltern meiner Mutter und auch die meines Vaters waren alle schon tot, als ich geboren wurde, leider. Ich habe das immer bedauert. Wenn andere Kinder von Oma und Opa erzählten, fehlte mir etwas, das ich nie kennenlernen konnte. Es wäre so schön gewesen, sie noch zu haben. Dafür habe ich andere Kinder immer beneidet. Sie wären für mich sehr wichtig gewesen.
Für mich steht die Familie im Vordergrund, dazu gehören natürlich auch meine Großeltern. Schade ist nur, dass sie im Ausland wohnen und ich sie deshalb nur ein bis zweimal im Jahr besuchen kann. Zum Glück (Gott sei Dank) leben noch beide Großeltern beiderseits und ich hab trotz seltenen Kontakt einen ziemlich guten Draht zu ihnen. Ich hab die Leute nie verstanden die nicht nach der Schule zu ihren Großeltern wollten oder immer mit einem seufzen auf ein Besuch der Oma oder vom Opa reagiert haben.
Meine Großeltern kommen mir immer mit sehr viel Liebe entgegen und diese bekommen sie auch zurück! Ich hoffe meine Eltern verhalten sich meinen Kindern gegenüber auch so Liebevoll. Mein Vorbild für meine späteren Enkel sind eindeutig und ohne Zweifel meine Großeltern!
Bei mir leben nur noch die Großeltern von meiner Mutter ihrer Seite. Meine beiden anderen Großeltern sind leider schon vor über zehn Jahren gestorben. Ich habe dennoch noch einige, kleine Erinnerungen an sie, über die ich auch ziemlich dankbar sind.
Meine noch lebenden Großeltern wohnen glücklicherweise nicht allzu weit von uns, sodass wir sie mehrmals im Monat besuchen können. Ich finde es sehr wichtig, dass ich sie regelmäßig sehe, denn es ist wirklich so, dass es jedes Mal das letzte Mal sein könnte. Ich weiß auch, dass sie sich immer sehr darüber freuen, wenn ich zu Besuch komme und dann manchmal auch noch meinen Freund mitbringe. So bekommen sie etwas von meinem Leben mit und sind immer auf dem aktuellen Stand der Dinge, ich denke, das ist ihnen wichtig. Vor allem auch, weil ich in der Pubertät eher andere Dinge im Kopf hatte, als regelmäßig meine Großeltern zu besuchen. Nun hat sich das aber wieder geändert.
Die Tatsache, dass sie theoretisch jeden Moment sterben könnten, finde ich schon sehr angsteinjagend. Manchmal habe ich auch Phasen, wo ich extreme Angst davor habe, dass jeden Moment etwas passieren könnte. Dann ahne ich schon schlimmes, wenn ich das Telefon klingeln höre und letztlich stellt sich dann immer heraus, dass nichts passiert ist. Aber natürlich kann man es auch so sehen, dass jedem, egal welchen Alters, jederzeit etwas passieren könnte. Schon allein wenn man ins Auto steigt ist die Gefahr hoch, dass man in einen Unfall verwickelt wird.
Meine Oma macht manchmal dies bezüglich Aussagen, die mich ziemlich traurig machen. Zum Beispiel hat sich meine Mutter letztens darüber aufgeregt, dass meine Oma sich so viel Mühe mit dem Kochen macht, weil sie eben genau das gekocht hat, was ich mir gewünscht habe. Meine Oma meinte dann "Ich bin nur einmal Oma, also mache ich das auch". Das finde ich einerseits unglaublich süß von ihr, andererseits stimmt es mich aber auch traurig, weil die Zeit sie mir jederzeit wegnehmen könnte.
Um zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: Meine noch geblieben Großeltern sind mir natürlich sehr wichtig, vor allem, weil die Zeit mit ihnen begrenzt ist und man jede Gelegenheit nutzen sollte, um sich mit ihnen auszutauschen. Wenn sie sterben, sollten nicht irgendwelche ihrer Erlebnisse und Tipps und Tricks und alles, was sie sonst noch in ihrem Kopf haben, verschwinden, weil sie sie nicht an uns Jüngere loswerden konnten.
Meine Großeltern waren wir Eltern für mich. Direkt nach der Geburt bin ich zu Oma und Opa gekommen, da meine sehr jungen Eltern sich gerade Selbstständig gemacht hatten. Aber wir lebten mehr oder weniger alle in einem großen Haus, und ich konnte meine Eltern immer sehen.
Nach der Scheidung meiner Eltern bin ich einfach bei Oma und Opa geblieben und besuchte meine eigentlichen Eltern nur noch. Als meine Großeltern verstarben war es sehr schrecklich für mich. Gerade mein Opa war und ist die wichtigste Person in meinem Leben.
In unserer Familie sind alle verhältnismäßig jung Eltern geworden. Meine Oma mütterlicherseits war gerade 41 als ich auf die Welt kam. Als dann mein Papa zu DDR-Zeiten zur "Fahne" (=Armee) musste und meine Mama einige Wochen nach der Geburt wieder arbeiten ging war ich größtenteils bei meinen Großeltern. Dort lebte auch noch meine Tante, für die ich eine zeitlang wie ihre jüngere Schwester war. Denn meine Tante ist 10 Jahre jünger als meine Mama und war erst 11.
Meine Großeltern spielen für mich alle eine große Rolle. Zu allen drei noch lebenden habe ich nach wie vor ein gutes Verhältnis. Bei meinen Großeltern väterlicherseits war ich nämlich ab der vierten Klasse immer zum Mittagessen und verbrachte meine Nachmittage dort. Natürlich hat sich dadurch auch das Verhältnis gefestigt. Leider ist mein Opa gestorben als ich gerade mit meinem ersten Kind schwanger war. Aber immerhin, und das erleichtert es mir heute noch, hat er noch erfahren dass ich schwanger bin, auch wenn er leider zu früh ging um noch zu erfahren ob es ein Junge oder Mädchen wird.
Ich glaube manchmal sogar dass ich eine geistige Verbindung zu meinen Großeltern habe, gerade während ich anfing diesen Text zu schreiben und dementsprechend noch intensiver als sonst an meine Omas dachte kam meine Oma auf die Idee mich mal wieder anzurufen weil wir nun schon einige Wochen nicht allein miteinander gesprochen haben.
Weil ich nun so gute Erfahrungen mit meinen Großeltern hatte, viele Erlebnisse wie gemeinsame Urlaube oder gemeinsam verbrachte Wochenenden teilen konnte finde ich es sehr sehr schade dass meine Kinder das nicht ganz so haben können. Wir wohnen von meinen Eltern 500 km entfernt, von denen meines Mannes 650 km. Meine Eltern bemühen sich trotzdem sehr mit meinen Kindern auch ein gutes Verhältnis zu haben. Zweimal pro Woche, immer Dienstags und Samstags, telefonieren die Kinder mit ihren Großeltern, manchmal sogar über Skype.
Auch während unserer Urlaube verbringen wir immer wieder ein paar Tage bei meiner Familie. Meine Eltern sind dieses Jahr auch drei Mal da gewesen, zu meinem Geburtstag, zu dem meiner Tochter und zu ihrer Einschulung. Die letzten Jahre kamen sie meist nur einmal her, nahmen dafür unsere Tochter auch gern mit in einen Kurzurlaub. Und letztes Jahr um den errechneten Entbindungstermin unseres Juniors herum war unsere Tochter sogar zwei Wochen allein bei ihren Großeltern und Urgroßeltern.
Zu meiner Schwiegermutter haben wir zwar weniger Kontakt und wir treffen sie auch nur einmal im Jahr, trotzdem ist es mir wichtig dass die Kinder auch mit ihr in Verbindung bleiben. Vor wenigen Wochen hat sie sich auch endlich Skype eingerichtet und kann nun ihre beiden Enkel gelegentlich wenigstens beim Telefonieren sehen.
Zu den Großeltern väterlicherseits habe ich keinen wirklichen Kontakt und eigentlich kenne ich sie auch nicht wirklich. Aber die Eltern von meiner Mutter waren mir schon immer sehr wichtig, da ich als Kind oft bei meinen Großeltern zu Besuch war und auch manchmal bei ihnen übernachtet habe. Als ich etwas älter wurde, habe ich den Kontakt zu ihnen ein wenig verloren, aber als mein Opa schwer erkrankte war ich oft zu Besuch und habe mich auch um ihn gekümmert. Als mein Opa verstarb, sind wir sofort zu meiner Oma gefahren und haben uns um sie gekümmert. Ich würde es nicht unbedingt als "trösten" bezeichnen, da man in so einem Moment einfach nicht getröstet werden kann und wir haben natürlich auch sehr viel geweint.
Zu meiner Großmutter habe ich ein gutes Verhältnis, wir haben gestern Abend auch miteinander telefoniert und ihr geht es auch ganz gut. An Weihnachten oder zum Geburtstag besuche ich meine Oma immer, denn sie freut sich mich zu sehen und ich freue mich natürlich auch genauso. Meine Großeltern haben sich immer sehr gut um mich gekümmert, denn ich konnte gut mit ihnen reden. Meiner Großmutter habe ich auch schon Geheimnisse erzählt und ich denke, dass sie diese für sich behalten hat.
Jedes Jahr an Weihnachten backt meine Großmutter für die ganze Familie sehr leckere Plätzchen und wir essen zu besonderen Anlässen auch zusammen. Ich bin wirklich sehr froh, dass ich so eine tolle Oma zum Glück immer noch habe und einen tollen Opa hatte.
Mir sind meine Großeltern schon sehr wichtig. Einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben war meine Oma mütterlicherseits. Sie ist leider vor 8 Jahren verstorben und ich vermisse sie einfach wahnsinnig. Auch nach dieser langen Zeit denke ich so gut wie jeden Tag an sie. Sie hat einfach ein Loch hinterlassen, das sich nicht mehr schließen lässt. Meine Oma war so ein herzlicher, lebensfroher Mensch. Sie wurde von allen sehr gemocht und ich habe wirklich schöne Stunden mir ihr verbringen können. In meiner Kindheit habe ich sehr oft bei ihr übernachtet und mindestes 3 Mal im Monat hat sie uns zum Mittagessen eingeladen und für die ganze Familie gekocht. Ich hatte wirklich ein ganz besonderes Verhältnis zu ihr und ich konnte ihr auch voll und ganz vertrauen. Mit ihr konnte ich über alles reden. Sie fehlt mir wirklich sehr.
Mit meinem Opa mütterlicherseits habe ich keinen wirklichen Kontakt. Meine Mutter und er hatten immer ein recht angespanntes Verhältnis zueinander und so habe ich ihn eigentlich kaum gesehen. Im Prinzip möchte ich auch nicht wirklich etwas mit ihn zu tun haben, da er einfach sehr kalt ist und ich mit seiner Art auch einfach nicht gut zurecht komme. Er ist vor drei Jahren an Krebs erkrankt und gilt jetzt als "aus-therapiert". Meine Mutter kümmert sich nun wieder regelmäßig um ihn, aber ich kann leider keine wirkliche Beziehung zu ihm aufbauen. Mir tut es natürlich leid, dass er so schwer erkrankt ist und wohl keine allzu hohe Lebenserwartung mehr hat, aber für mich ist er irgendwie wie ein fremder Mann. Wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin und er ebenfalls eingeladen ist, weiß ich auch nie so richtig, was ich sagen soll. Er ist eben sehr speziell. Zudem redet er auch bei anderen Leuten schlecht über meinen Mann und mich und das ist für mich einfach inakzeptabel!
Zu meinen Großeltern väterlicherseits ist der Kontakt ganz okay. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich erst drei Jahre alt war. Ich habe meine Großeltern väterlicherseits also längst nicht so oft gesehen wie meine Oma, die später sogar im selben Haus gewohnt hatte. Trotzdem mag ich sie wirklich gerne, auch wenn das Verhältnis zu ihnen jetzt nicht so wahnsinnig innig ist. Seitdem ich selbst Mama bin, ist der Kontakt aber wieder ein wenig besser geworden. Ich rufe sie regelmäßig an und versuche auch, sie so oft wie möglich zu besuchen, denn sie sind auch nicht mehr die Jüngsten und man weiß eben nie, wie lange man noch die Möglichkeit haben wird, sie zu besuchen. Ich hänge schon an ihnen und ihr Tod würde mich auch auf jeden Fall sehr treffen. Gerade mit meiner Oma väterlicherseits verstehe ich mich immer besser.
Meine Großeltern sind schon alle vor einigen Jahren gestorben was aber nur natürlich ist, immerhin werde ich auch bald 50 Jahre alt. Ich denke noch oft an meine Großeltern und was sie alles für mich getan haben. Ich war Opas Liebling und er verwöhnte mich so gut er kann. Auch konnte ich hemmungslos ihm alles aus dem Kreuz leiern wenn ich es nur wollte und meine Wünsche nicht zu unerschwinglich waren. Meine Oma natürlich auch. Sie ging sogar wegen mir verkürzt arbeiten damit ich in den Kindergarten gebracht werden konnte und auch nicht so spät abgeholt werden musste (Meine Eltern arbeiteten Auswärts und auch sehr lange). Dadurch verdiente sie sehr wenig und die spätere Rente war auch sehr gering. Leider weiß man das als kleines Kind nicht richtig zu schätzen, solche Erkenntnisse kommen immer erst sehr viel später. Sie haben mich auch regelmäßig mit in den Urlaub genommen und auch sonst immer betreut wenn es erforderlich war.
Ich hatte mich damals auch sehr über meine Eltern gefreut weil sie sich so um unseren Sohn kümmerten. Auch er war Opas Liebling und die Beiden haben unheimlich viel unternommen. Heute als junger Erwachsener besucht er sie auch noch regelmäßig und das nicht nur um noch etwas Taschengeld abzugreifen. Als Kind ist er regelmäßig nachts aufgewacht weil er träumte dass seine Großeltern gestorben sind, das sagt eigentlich alles über deren Stellenwert.
Es geht aber auch ohne Großeltern, das muss man ganz klar sagen. Manche sind wirklich bösartig auch den Kindern gegenüber und sie lassen einen es immer spüren dass man nicht willkommen ist. Bei mir war das mit dem anderen Großelternteil so. Ich wollte partout dort nicht übernachten und freiwillig besuchte ich sie auch nie. Als ich noch klein war musste ich drei Tage dort trotzdem bleiben, der Grund dafür ist mir nicht mehr bekannt. Meine andere Oma erzählte mir später als ich schon erwachsen war dass ich brüllte wie am Spieß und dass die andere Oma sogar Milchgeld für mich verlangt hatte. Wie gesagt, ich sollte dort nur drei Tage bleiben und ich war vielleicht vier Jahre alt und kein großer Esser. Meine Oma erzählte mir auch später dass ich als Kind tatsächlich dort nicht gewollt war und dass sie einen Brief gefunden hatte wo der andere Opa meine Mutter aufforderte mich mit meinem Vater sitzen zu lassen um über die offene Grenzen in den Westen zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht einmal ein Jahr alt. Absolut herzlos und ich davon bis heute überzeugt dass diese Information auch stimmte, das waren ganz typische egoistischen Verhaltensweisen und der Jargon war auch so wie ich es kannte und gewohnt war. Mir ist bei denen auch nie das Wort Oma oder Opa über die Lippen gekommen und mein Vater erzählte mir auch später einmal dass ich den Opa öfters mit "sie" angeredet hatte.
Ich hatte damals Glück, gute Großeltern glichen die schlechten Großeltern locker aus. Wer gar keine mehr hat oder eben Pech hatte der ist nicht zu beneiden, ich denke einmal dass man sich dort dann unbewusst einen Ersatz sucht.
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