MiniHomer - kleiner geht´s kaum

vom 27.07.2011, 10:47 Uhr

Aktuell wird sehr viel Aufsehen wieder erregt mit einem Produkt namens minHomer. Denn angeblich gibt es kein kleineres Navigationssystem mehr auf Erden als den miniHomer. Und tatsächlich, eine Streichholzschachtel ist nicht kleiner als der miniHomer. Aber anscheinend muss man trotzdem nicht mit einer Einbuße bei den Funktionen rechnen, zumindest wenn dann nur mit kleineren Beschränkungen. Was man schon alles gelaufen ist, das kann man leider nicht sehen, aber dafür bietet der miniHomer sehr wohl die Möglichkeit, Favoriten und Markierungen festzulegen und deswegen soll man sein Zuhause immer wiederfinden können. Außerdem wird das Tempo gemessen und zudem die Höhenmeter.

Danach erfolgt natürlich auch eine Speicherung, auf diese Daten kann man dann jederzeit zurückgreifen, wenn man denn erneut sich navigieren lassen möchte. Wenn man dann alles an den Computer anschließt, kann man alles sich anzeigen lassen auf seiner Software, die natürlich auch noch mit dabei ist, wenn man den miniHomer kauft. Auch wichtige Grafiken über die Geschwindigkeit und die Höhenmeter sind natürlich nicht vergessen worden.

Dabei muss man bedenken, dass nur 2 Knöpfe sich an dem Gerät befinden. Trotzdem gibt es gleich 9 verschiedene Modi, wovon ich bisher 2, 3 Erläuterungen feststellen konnte. Zum einen gibt es den Modus für Sportler. Damit kann man dann sehr gut laufen gehen, aber auch gemächlich es angehen lassen. Man sieht, wie schnell man ist, außerdem sieht man die bereits geschafften Wege. Dann kann man auch noch mit einem Wiederkehr-Modus beispielsweise sein Auto wiederfinden oder aber stellt euch vor, ihr seid in Berlin, macht einen Bummel und dann müsst ihr zurück ins Hotel. Normalerweise muss man sich nur durch Stadtpläne + Co. durchschlagen, aber mit dem Minihomer macht man diesen Modus an und schon geht es ab nach Hause, total praktisch wie ich finde.

Dann verzichtet man auch gut und gerne auf unnötige Features, das macht den miniHomer einfach viel einfacher. Und wenn man erneut daheim ist, dann kann man sich eben alle möglichen Informationen anzeigen lassen. Die Batterie hält locker 10, 11 Stunden durch, also kann man schon einmal auch länger aus dem Haus bleiben mit dem miniHomer. Dann kann man es sogar noch wegen einem entsprechenden Adapter schnell im Auto aufladen. Kosten tut das Ganze 80 Euro, und wie erwähnt ist die Software auch noch dabei.

Klingt das überzeugend für euch? Werdet ihr euch den miniHomer kaufen? Der Preis ist ja nicht allzu hoch, also kann man sich das doch durchaus einmal zulegen, findet ihr nicht? Hier findet ihr noch mehr Informationen zum miniHomer. Theoretisch kann man ihn auch im Laden bekommen, aber online ist es selbstverständlich bequemer.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Die Produktion von diesem MiniHomer scheint ja eingestellt worden zu sein, aber das ist ja nicht so schlimm, weil mittlerweile gibt es ja dutzende Alternativgeräte auf dem Markt. Garmin scheint da mit solchen GPS-Handgeräten, wohl ganz gut im Geschäft zu sein und die neueren Generationen haben sogar noch mehr Funktionen und Komfort zu bieten. Selber kaufen würde ich mir so ein Gerät trotzdem nicht, weil ich dafür einfach zu wenig Verwendung hätte und irgendwann würde es bestimmt nur noch irgendwo in der Schublade versauern.

» holla33 » Beiträge: 211 » Talkpoints: 54,32 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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