Rezept für Cookies
Mein Freund liebt Cookies über alles, deswegen habe ich ihm heute noch einmal welche gemacht. Ich habe dazu sein Lieblingsrezept genommen, welches sich bei uns allen, die diese Cookies probiert haben, bewährt hat. Dieses habe ich ein wenig verändert und möchte es euch nun vorstellen. Es ist sozusagen ein Geheimrezept. Wenn die Verwandten oder Freunde solche Cookies haben wollen, müssen sie schon zu mir kommen
Hier stelle ich euch einmal mein Rezept vor.
- Zutaten:
150 g Zucker
170 g Mehl
140 g Butter oder Margarine
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei Größe M
1 Teelöffel Backpulver
3 Esslöffel Kakaopulver
ca 50-70 g gemahlene Haselnusskerne
80 g Vollmilchkuvertüre
80 g Zartbitterkuvertüre
30 g gehackte Haselnusskerne
1 Prise Salz
Mehl für das Blech
Zubereitung:
Zuerst einmal müsst ihr die Kuvertüre hacken. Ich nehme mir dafür immer ein Messer und schneide die Kuvertürenblöcke in kleine Stückchen. Wenn euch das zu viel Arbeit ist, könnt ihr auch die fertigen Schokotröpfchen von Schwartau nehmen, die gibt es allerdings soweit ich weiß nur in Vollmilch. Diese machen dann auch nicht so viel Sauerei. Wenn ihr das gemacht habt, messt ihr die Margarine und den Zucker ab und gebt es in eine Rührschüssel und schlagt beides zu einem schaumigen Brei. Dann verquirlt ihr das Ei mit dem Vanillezucker und fügt es hinzu. Danach könnt ihr das Mehl mit dem Backpulver, den Kakao und die gemahlenen Haselnüsse dazugeben. Wenn ihr das alles zu einem glatten, etwas festen Teig verrührt habt, hebt ihr mit einem Löffel oder Teigschaber die Schokostücken und die Haselnüsse unter.
Der Teig sollte ziemlich fest sein, sodass er nur ganz schwer vom Löffel reißt. Falls er das nicht ist, müsst ihr noch etwas Mehl mit unterrühen. Ich mache es immer nach Gefühl. Stellt den Teig mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Alternativ könnt ihr ihn auch ca. 15 Minuten ins Eisfach stellen, das geht genauso gut. Heizt den Backofen auf 180°C vor und belegt zwei Backbleche mit einem Stück Backpapier. Darauf verteilt ihr dann ein wenig Mehl, damit dieses das Fett bindet, welches die Cookies eventuell abgeben.
Dann formt ihr ca. Walnussgroße Kugeln, die ihr mit genügend Abstand auf dem Blech verteilt. Ich mache immer ca. 9 Cookies pro Blech. Den Abstand müsst ihr wahren, weil sonst die Cookies aneinander wachsen. Nach ca. 12 - 15 Minuten im Backofen sollten eure Cookies schon fertig sein. Sie sollten noch leicht weich sein, dann sind sie am Besten.
Warum lässt du den Cookie Teig denn im Kühlschrank kühlen? Nur damit er sich besser formen lässt? Oder merkt man im Nachhineine einen Unterschied an den Keksen? Verändert das den Biss oder den Geschmack?
Ich habe nämlich die Cookies bisher immer nach dem Anrühren direkt gebacken. Sie lassen sich dann zwar nicht so leicht formen, aber es geht. Wenn es aber Vorzüge im Geschmack hätte, würde ich diesen Arbeitsschritt künftig einplanen.
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